Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Lokführer über die Branche: „Der Streik ist ein nötiges Mittel“

Foto: Pixabay/MemoryCatcher (zugeschnitten)

Lena Krainz Lena Krainz
in Arbeit & Freizeit, Reportagen
Lesezeit:5 Minuten
28. November 2022
3
  • Facebook448
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram2
  • WhatsApp8
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren3

Tim K.* fährt seit 15 Jahren Züge der ÖBB durch Österreich – und macht das gerne. Auch wenn die Arbeit in den letzten Jahren immer stressiger und verantwortungsvoller geworden ist. Im Gespräch erzählt er, warum Privatbahnen eine schlechtere Job-Alternative sind und was an Outsourcing problematisch ist. Für 400 Euro mehr Lohn für alle Beschäftigten der Bahnbranche – insbesondere das Reinigungs- und Cateringpersonal – ist er bereit zu streiken. Es steht der größte Bahnstreik seit über 10 Jahren bevor.

Seit 15 Jahren fährt Tim K.* als Lokführer der ÖBB durch Österreich. Seine Schichten dauern im Normalfall zwischen 12 und 15 Stunden, dafür hat er eine 3- oder 4-Tage-Woche. Für ihn passt das. Für die Mehrheit der Lokführer, die jeden Tag nach Wien zur Arbeit pendeln – für sie würde sich eine 8-Stunden-Schicht kaum auszahlen, meint Tim.

Zum „Führen eines Zuges“, wie es offiziell heißt, gehört weit mehr, als das bloße Fahren in der Lokomotive. Kontrollgänge, Unterlagen aktualisieren, Sicherheitsprotokolle befolgen und zwischen den verschiedenen Einsatzstellen und Bahnhöfen hin- und herfahren.

Das Leben auf der Schiene: 400 Kilometer pro Tag

Tims Strecken sind abwechslungsreich, von verschiedenen Schnellbahnstrecken bis Kurzstrecken auf den Hauptbahnstrecken:

„Es kann sein, dass du den ganzen Tag nur im Schnellbahnverkehr fährst. Es kann aber auch sein, dass man zuerst auf einen anderen Bahnhof muss, dort zwei Stunden mit der SBahn fährt, dann zurück zum eigenen Stützpunkt muss, von dort aus drei Stunden im Regionalverkehr unterwegs ist, und am Ende wieder kürzere Schnellbahntouren anstehen. Pro Schicht fährt man da 300-400 Kilometer“, erzählt der Eisenbahner.

Tim ist gern Lokführer, weil es abwechslungsreich ist und er es mag, viel alleine unterwegs zu sein: „Du musst pünktlich sein und die Sicherheit garantieren – aber es ist niemand da, der dir dauernd über die Finger schaut und dich auf etwas hinweist.“

„Bahnfahren ist die letzte Art der Sozialromantik, die es in Österreich noch gibt“, sagt Tim.

Aufgrund von Kürzungen und Taktverdichtung: mehr Stress, mehr Druck, mehr Verantwortung

In den letzten Jahren hat sich sein Job stark verändert. Zwar hat die Digitalisierung einiges einfacher gemacht, aber die Arbeit sei generell stressiger geworden, erzählt Tim:

„Die Verantwortung, die man trägt, nimmt aufgrund der Taktverdichtung und der steigenden Fahrgäste immer weiter zu. Dadurch ergibt sich auch mehr Arbeit für den Einzelnen, weil man den Job ja weiterhin mit dem gleichen Niveau an Qualität und Genauigkeit ausführen will.“

Dazu komme, dass die Tätigkeiten der Lokführer immer vielfältiger werden und oft in kürzerer Zeit erledigt werden sollen. Sie stehen unter Druck, denn die Produktivität soll gesteigert werden – heißt es von der Chefetage.

Einsparungen bei Vorbereitungszeiten und Bereitschaftsdiensten

„In den letzten 30 Jahren gab es mit Sicherheit Verschlechterungen, denn es wird auch bei den Lokführern eingespart, keine Frage. Persönliche Vorbereitungszeiten waren früher viel länger. Als ich angefangen habe, waren es noch 10 Minuten, jetzt sind es nur noch 6. Das klingt nicht nach viel, aber wenn man das von 4.500 Lokführern von der Dienstzeit wegkürzt, macht das schon was her“, erzählt der Eisenbahner.

Auch bei den Bereitschaftsschichten sei in den letzten Jahren gekürzt worden. Sie sind jetzt entweder mit bestimmten Aufgaben verbunden oder wurden ganz abgeschafft. „Wenn dann kurzfristig jemand ausfällt und sich niemand findet, der freiwillig nach Dienstschluss einspringt, fällt der Zug aus – oder es kommt zu Verspätungen“, erklärt Tim.

Outsourcing bringt Probleme für die Angestellten

Dazu kommt, dass ganze Bereiche inzwischen an Subfirmen ausgelagert worden sind, etwa die Reinigung oder das Catering:

„Da merkt man zum Beispiel bei der Reinigung. Seit der Auslagerung gibt es immer wieder Probleme mit der Sauberkeit in den Nächtigungszimmern. Du hast nämlich bei drei Stunden Pause in der Nacht Anrecht auf ein Zimmer mit Bett – aber das ist oft nicht neu überzogen oder nicht aufgeräumt. Das gab es vorher nicht“, so Tim.

Laut ÖBB heißt es auf Nachfrage, dass „besondere Tätigkeiten wie zum Beispiel Catering oder auch Tätigkeiten beim Betrieb der Nachtzüge von spezialisierten Unternehmen ausgeübt werden“. Das sei „seit vielen Jahren so üblich“.

Private Bahnunternehmen: Entlassungen während der Pandemie und 60-Stunden-Wochen

Trotzdem würde er die ÖBB jedem als guten Arbeitgeber empfehlen, sagt der Lokführer. Sein Gehalt (Einstiegsgehalt liegt derzeit bei 37.150 brutto exkl. Zulagen und Prämien) ist in den letzten 15 Jahren deutlich angestiegen – auf rund 2.840 Euro brutto. Hinzu kommt, dass man ab dem ersten Tag der Ausbildung eine Bezahlung bekommt, von der man leben kann und es einen sehr starken Kündigungsschutz gibt. „Während der Corona-Pandemie hat bei der ÖBB kein Lokführer den Job verloren, nur weil weniger Züge gefahren sind“, erzählt Tim.

Anders geht es bei den Privatbahnen zu.

„Wenn die Firma ins Straucheln kommt und Aufträge fehlen, etwa wegen Corona, werden dort Kollegen entlassen. Außerdem ist nicht geregelt, was deine Dienststelle ist. Wenn dein Zug zum Beispiel irgendwo in Niederösterreich steht, musst du selbst schauen, wie du hinkommst – die Wegzeit wird dir nicht angerechnet.“

Bei der Westbahn bzw. der Leasingfirma Westteam, wurden beispielsweise im Herbst 2020 50 Personen entlassen – und das, obwohl das Eisenbahnunternehmen zu der Zeit weitere Corona-Staatshilfen in Höhe von 7,4 Millionen Euro erhalten hat.

Auch Überstunden und eine 60-Stunden-Woche würden dort häufiger vorkommen, während man bei der ÖBB jede Stunde über 38,5 Stunden ablehnen kann. „Wenn dir dein Chef bei einer Privatbahn sagt, du musst länger dableiben, dann musst du länger dableiben“, sagt Tim.

Vonseiten der Westbahn heißt es gegenüber Kontrast, dass es „in Spitzenzeiten zur Notwendigkeit kommen kann, dass Mitarbeitende Überstunden leisten“, das Unternehmen sich allerdings „an die gesetzlichen Rahmenbedingungen“ hält.

Personalmangel: 20.000 offene Stellen wird es bei der Eisenbahn geben

Dafür bieten Privatbahnen häufig Prämien, auch gerade frisch von der ÖBB ausgebildetes Personal wird zum Teil auf diese Weise abgeworben. Denn Personal ist knapp. Aufgrund der großen Pensionierungswelle und zu langsamer Nachbesetzung, ist auch die ÖBB auf Lokführersuche, so Tim. Anfang des Jahres hat alleine die ÖBB 500 Lokführer:innen gesucht. Die Gewerkschaft Vida spricht von 20.000 Stellen, die bei den Bahnen in den nächsten Jahren nachbesetzt werden müssen.

Es droht der größte Bahnstreik seit über 10 Jahren – für mehr Lohn

Auch um den Personalmangel zu beheben, wäre wohl ein höherer Lohn wichtig – der derzeit verhandelt wird. Es geht dabei nicht nur um die rund 4.700 Lokführer:innen (nur etwa 140 davon sind weiblich), sondern um alle 50.000 Beschäftigten in der Eisenbahnbranche. Dazu zählen auch Reinigungs- und Cateringpersonal. Sie gehören mit einem 1.350 Euro-Lohn (netto) zum Niedriglohnsektor. „Wie man sich damit heute das Leben leisten kann, ist mir ein Rätsel“, sagt Tim.

Aus diesem Grund ist eine zentrale Forderung der Gewerkschaft, alle Gehälter um 400 Euro brutto anzuheben. Denn davon würden besonders niedrige und mittlere Einkommen profitieren. Die Arbeitgeberseite lehnt das bis zuletzt ab.

Deshalb beginnt am Montag, den 28. November, der Streik. Für 24 Stunden werden alle Züge in Österreich stillstehen. Das ist der größte Streik seit über 10 Jahren, als es darum ging, die Zerschlagung der Eisenbahn zu verhindern.

„Ich finde, der Streik ist ein nötiges Mittel, weil die Arbeitnehmer und unsere Probleme von den Arbeitgebern nicht ernst genommen werden. Ich stehe voll dahinter!“, gibt sich der Eisenbahner kämpferisch.

* Name von der Redaktion geändert.

Parlament Das Thema "Eisenbahnbranche" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    764 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    724 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    625 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    617 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    512 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    395 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    364 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    250 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    245 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    244 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    99 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4839
Voters: 1106
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: BahnverkehrEisenbahnbranchefeaturedGewerkschaftLohnLokführerStreik
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
3 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Manuel
Manuel
29. Dezember 2022 13:22

Was Tim alles weiß….Ich fahr selber für ein privates Güterzugunternehmen, wurde noch nie gezwungen Überstunden zu machen, bei uns hat während Corona kein einziger seinen Arbeitsplatz verloren und ich musste noch nie schauen, wie ich unbezahlt zum Zug komm….

0
0
Antworten
Thomas
Thomas
29. November 2022 09:49

Wieviel verdient Tim jetzt? Das Einstiegsgehalt sagt nicht viel aus. Ich würde gerne wissen, wieviel er nun monatlich nach 15 Jahren verdient.

0
0
Antworten
Claudia Binder-Helnwein
Claudia Binder-Helnwein
Reply to  Thomas
30. November 2022 08:37

Lieber Thomas!

Vielen Dank für deine Nachricht!

Tim verdient jetzt rund 2.841 € brutto.

Freundliche Grüße
Claudia Binder für die Kontrast-Redaktion

0
0
Antworten

Good News

Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
erklärt

Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

24. November 2025

Eine Strecke verbindet Graz und Klagenfurt in 41 Minuten, aber ihre eigentliche Kraft liegt tiefer: Nach 27 Jahren Bauzeit ist...

WeiterlesenDetails
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025
Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

19. November 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Egal ob Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen oder Frauenhäuser – für die FPÖ stehen Organisationen wie diese unter Generalverdacht einer...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Geflüchtete Sudanesinnen im Flüchtlingslager Tawila (Foto: © UNHCR/Mohammed Jalal)
Internationales

Der ignorierte Krieg: Ostafrika-Expertin Schlindwein über die humanitäre Katastrophe im Sudan

25. November 2025

Im Sudan herrscht seit 2023 ein brutaler Krieg, der laut UN momentan eine der schlimmsten humanitären Katastrophen weltweit ist. Zwei...

WeiterlesenDetails

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Weitere Artikel

Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Arbeit & Freizeit

Kein Geld fürs Pflichtpraktikum: 14% der Schüler:innen in berufsbildenden Schulen arbeiten gratis

5. November 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025
Gratis Gesundheitsversorgung und viel mehr: Alles was man zum Sozialstaat wissen muss
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zur 4-Tage-Woche startet jetzt in Österreich

21. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
Good News

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025
Cafe_Gastro_Restaurant
Arbeit & Freizeit

Faktencheck: FPÖ verbreitet falsche Informationen über angebliche „Trinkgeldsteuer“

16. Oktober 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    764 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    724 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    625 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    617 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    512 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    395 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    364 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    250 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    245 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    244 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    99 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4839
Voters: 1106
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Der deutsche Hollywood-Schauspieler Udo Kier ist tot. Er spielte in über 250 Film- und Fernsehproduktionen mit und arbeitete unter anderem mit Madonna, Lars von Trier und Andy Warhol zusammen. In Europa war er in einigen Produktionen von Werner Herzog, David Schalko und Rainer Werner Fassbinder zu sehen. Im Jahr 1991 schaffte er als Schauspieler in dem Film „My Own Private Idaho“ seinen Durchbruch in den USA. Seither war er immer wieder in Horrorfilmen oder in der Rolle des Bösewichts zu sehen. Sein letzter kurzer Leinwandauftritt in Wien erfolgte vor Kurzem bei der Viennale im brasilianischen Film "The Secret Agent" von Kleber Mendonça Filho, der im Dezember in den Kinos startet. Zitat: Neben Frieden ist Liebe vielleicht das wichtigste Wort. Wenn alle einander lieben würden, gäbe es keinen Krieg. Udo Kier
Der deutsche Hollywood-Schauspieler Udo Kier ist tot. Er spielte in über 250 Film- und Fernsehproduktionen mit und arbeitete unter anderem mit Madonna, Lars von Trier und Andy Warhol zusammen. In Europa war er in einigen Produktionen von Werner Herzog, David Schalko und Rainer Werner Fassbinder zu sehen. Im Jahr 1991 schaffte er als Schauspieler in dem Film „My Own Private Idaho“ seinen Durchbruch in den USA. Seither war er immer wieder in Horrorfilmen oder in der Rolle des Bösewichts zu sehen. Sein letzter kurzer Leinwandauftritt in Wien erfolgte vor Kurzem bei der Viennale im brasilianischen Film "The Secret Agent" von Kleber Mendonça Filho, der im Dezember in den Kinos startet. Zitat: Neben Frieden ist Liebe vielleicht das wichtigste Wort. Wenn alle einander lieben würden, gäbe es keinen Krieg. Udo Kier

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    764 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    724 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    625 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    617 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    512 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    395 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    364 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    250 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    245 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    244 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    99 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4839
Voters: 1106
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Der deutsche Hollywood-Schauspieler Udo Kier ist tot. Er spielte in über 250 Film- und Fernsehproduktionen mit und arbeitete unter anderem mit Madonna, Lars von Trier und Andy Warhol zusammen. In Europa war er in einigen Produktionen von Werner Herzog, David Schalko und Rainer Werner Fassbinder zu sehen. Im Jahr 1991 schaffte er als Schauspieler in dem Film „My Own Private Idaho“ seinen Durchbruch in den USA. Seither war er immer wieder in Horrorfilmen oder in der Rolle des Bösewichts zu sehen. Sein letzter kurzer Leinwandauftritt in Wien erfolgte vor Kurzem bei der Viennale im brasilianischen Film "The Secret Agent" von Kleber Mendonça Filho, der im Dezember in den Kinos startet. Zitat: Neben Frieden ist Liebe vielleicht das wichtigste Wort. Wenn alle einander lieben würden, gäbe es keinen Krieg. Udo Kier
Der deutsche Hollywood-Schauspieler Udo Kier ist tot. Er spielte in über 250 Film- und Fernsehproduktionen mit und arbeitete unter anderem mit Madonna, Lars von Trier und Andy Warhol zusammen. In Europa war er in einigen Produktionen von Werner Herzog, David Schalko und Rainer Werner Fassbinder zu sehen. Im Jahr 1991 schaffte er als Schauspieler in dem Film „My Own Private Idaho“ seinen Durchbruch in den USA. Seither war er immer wieder in Horrorfilmen oder in der Rolle des Bösewichts zu sehen. Sein letzter kurzer Leinwandauftritt in Wien erfolgte vor Kurzem bei der Viennale im brasilianischen Film "The Secret Agent" von Kleber Mendonça Filho, der im Dezember in den Kinos startet. Zitat: Neben Frieden ist Liebe vielleicht das wichtigste Wort. Wenn alle einander lieben würden, gäbe es keinen Krieg. Udo Kier

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Geflüchtete Sudanesinnen im Flüchtlingslager Tawila (Foto: © UNHCR/Mohammed Jalal)

Der ignorierte Krieg: Ostafrika-Expertin Schlindwein über die humanitäre Katastrophe im Sudan

25. November 2025
Gewalt gegen Frauen (Foto: BKA/Denise Rudolf)

Jede dritte Frau betroffen: Regierung will mit Nationalem Aktionsplan Frauen besser vor Gewalt schützen

24. November 2025
Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)

Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

24. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments