Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Demokratie bringt Wohlstand: Warum manche Länder reicher sind als andere

Quelle: Publicis / Oscar Ruíz - Kampagne gegen Ungleichheit in Mexiko

Jasmin Mahmoud Jasmin Mahmoud
in Gesellschaft, Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:4 Minuten
22. November 2024
A A
  • Total185
  • 10
  • 163
  • 6
  • 6
Use Scan QR Code to copy link and share it

Warum sind manche Länder reicher als andere? Genau dieser Frage gehen die Ökonomen Daron Acemoglu, Simon Johnson und James Robinson nach. Ihre Erkenntnis: Starke demokratische Institutionen wie freie Wahlen, unabhängige Gerichte und Parlamente, die im Interesse der Bevölkerung Gesetze beschließen, erhöhen den Wohlstand eines Staates. Aber auch ein vielseitiges Bildungsangebot und Forschungseinrichtungen zählen dazu. Für ihre Studien erhielten sie 2024 den Nobelpreis für Ökonomie. 

Inhaltsverzeichnis
1) Historische Analyse: Demokratische Institutionen fördern den nationalen Wohlstand
2) Diese demokratischen Institutionen sind Schlüssel zum Wohlstand
3) Die Bedeutung demokratischer Institutionen in autokratisch regierten Ländern
4) Vermögen weltweit ungleich verteilt
5) Rechtskonservative Parteien gefährden den Wohlstand einer Gesellschaft

Historische Analyse: Demokratische Institutionen fördern den nationalen Wohlstand

Warum sind einige Staaten wohlhabend, während andere in Armut leben? Die Wirtschaftswissenschaftler Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson suchen in ihren Forschungsarbeiten nach Antworten. Sie untersuchen, wie demokratische Institutionen entstehen und welchen Einfluss sie auf den Wohlstand eines Landes haben. Ihre historischen Analysen zeigen entscheidende Zusammenhänge auf. Die Hauptentdeckung erscheint zunächst wenig spektakulär:

Kolonien mit ausbeuterischen Institutionen, wie Sklaverei und Zwangsarbeit, fördern langfristig Armut. Im Gegensatz dazu entwickeln sich Nachfolgestaaten von Kolonien mit demokratischen Institutionen häufig zu wohlhabenden Volkswirtschaften.

Doch warum sind diese Ergebnisse so bedeutsam? Und welche Institutionen sind gemeint?

Wer sind die Preisträger?

Der Nobelpreis für Ökonomie 2024 wurde an Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson verliehen. Der Ökonom Daron Acemoglu ist türkisch-amerikanischer Staatsbürger und lehrt am Massachusetts Institute of Technology, ebenso wie sein amerikanischer Kollege Simon Johnson. James A. Robinson, britisch-amerikanischer Staatsbürger, ist Politikwissenschaftler und Ökonom an der Universität von Chicago. Die drei Wirtschaftswissenschaftler wurden für ihre Forschungsarbeiten zum Wohlstandsgefälle zwischen den Nationen ausgezeichnet. Ihre Studien untersuchen, wie demokratische Institutionen entstehen und welchen Einfluss sie auf den Wohlstand eines Landes haben.

Diese demokratischen Institutionen sind Schlüssel zum Wohlstand

Zu den grundlegenden Strukturen, die den Wohlstand fördern, zählt die Bundesverfassung. Diese legt die grundlegenden Regeln eines Staates fest. Die Gewaltenteilung verteilt die Macht auf drei Bereiche: Legislative (Gesetzgebung, Parlament), Exekutive (setzen die Gesetze um, wie Regierung, Verwaltung, Polizei etc.) und Judikative (urteilen über die Einhaltung der Gesetze, Gerichte). Demnach zählen zu den zentralen Elementen ein demokratisch gewähltes Staatsoberhaupt, ein Parlament, das die Interessen der Bürger:innen vertritt, und Gerichtshöfe, die für die gerechte Anwendung der Gesetze sorgen. Auch ein vielseitiges Bildungsangebot und Forschungseinrichtungen sind wichtige Instrumente der Demokratie.

Nach Acemoglu, Johnson und Robinson sind diese Institutionen entscheidend für den Wohlstand einer Gesellschaft. Im Gegensatz dazu schwächen fehlende und ausbeuterische Institutionen sowie mangelnde Rechtsstaatlichkeit ein Land. Die Wirtschaft leidet und Armut wird begünstigt. Es kommt zu weiteren Folgen, die die Problematik noch verstärken: Investoren meiden Gebiete, in denen Korruption und Rechtsunsicherheit herrschen, da sie um ihre Gewinne fürchten.

Das Fazit ist klar: Der Wohlstand eines Landes hängt nicht vom Schicksal oder der Geografie ab, sondern von den Institutionen und dem demokratischen Regelwerk. Anders formuliert: Demokratie zahlt sich aus.

Die Bedeutung demokratischer Institutionen in autokratisch regierten Ländern

Die Studien der Forscher basieren auf historischen Beispielen und bieten tiefere Einblicke in die Entwicklung von Gesellschaften. Ein bemerkenswerter Vergleich ist der zwischen Nord- und Südkorea sowie Botswana und Simbabwe. Diese Beispiele verdeutlichen die Auswirkungen unterschiedlicher Institutionen auf zwei ursprünglich ähnliche Gesellschaften. Während sich Südkorea und Botswana dank demokratischer Institutionen zu wohlhabenden Ländern entwickelten, leiden Simbabwe und Nordkorea bis heute unter autoritären Strukturen. In Nordkorea leben etwa 40 % der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. In Simbabwe leben rund drei Viertel der Bevölkerung unterhalb der nationalen Armutsgrenze.

Die Bedeutung der Studien wird noch klarer, wenn man die Begründung des Nobelkomitees genauer betrachtet.

„Die Reduzierung der großen Einkommensunterschiede zwischen Ländern ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die Preisträger haben die Bedeutung gesellschaftlicher Institutionen für die Erreichung dieses Ziels nachgewiesen,“ sagt Jakob Svensson, Vorsitzender des Nobelkomitees für Wirtschaftswissenschaften.

Vermögen weltweit ungleich verteilt

Ein internationaler Vergleich zeigt, dass die reichsten 20 Prozent der Länder etwa 30-mal wohlhabender sind als die ärmsten 20 Prozent. Diese ungleiche Verteilung des Vermögens stellt eine große Herausforderung dar. Hinzu kommt, dass weltweit immer mehr Demokratien unter Druck geraten. Der Politikwissenschaftler Martin Lundstedt beschreibt die Situation folgendermaßen:

„In der Regel handelt es sich um rechtsextreme Parteien, die entweder ein zweifelhaftes Bekenntnis zur Demokratie äußern oder der Demokratie offen feindlich gegenüberstehen. So greifen sie zum Beispiel oft Aspekte der Medien- und Versammlungsfreiheit an oder wollen die Machtteilung zwischen Exekutive, Parlament und Gerichten untergraben.”

Rechtskonservative Parteien gefährden den Wohlstand einer Gesellschaft

Studien belegen, dass rechtskonservative Parteien dem Wohlstand und der Wirtschaft schaden. In Ländern wie Ungarn, Polen, Frankreich, Italien und Deutschland konnten extrem rechte Parteien bei den letzten Parlamentswahlen massive Zugewinne verzeichnen. Auch die FPÖ legte bei der Nationalratswahl am 29. September 2024 massiv zu. Sie war mit 28,85 % der Stimmen erstmals die stimmenstärkste Partei im Nationalrat.

Rechte Parteien gefährden nationalen Wohlstand
Quelle: Statista/Infografik

Diese Entwicklungen sind besorgniserregend, da sie die demokratischen Institutionen schwächen und den Weg für autokratische Strukturen ebnen. Der neue Träger des Nobelpreises für Ökonomie Daron Acemoglu bringt es auf den Punkt: „Ohne Regeln und verlässliche Gesetze funktionieren Märkte nicht.“

Nobelpreise 2024 für eine atomwaffenfreie Welt, KI-Forschung und Gentechnik

Parlament Das Thema "Demokratie" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 17%, 62 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    62 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 15%, 55 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    55 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 14%, 54 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    54 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 14%, 54 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    54 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 41 Stimme
    11% aller Stimmen 11%
    41 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 26 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    26 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 6%, 21 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    21 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 19 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    19 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 18 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    18 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 18 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    18 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 6 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    6 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 374
Voters: 80
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Demokratiedemokratische InstitutionenfeaturedNobelpreisVerteilungsgerechhtigkeitWirtschaftswissenschaftenWohlstand

Good News

Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
Good News

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Trofaiach in der Obersteiermark war noch vor 10 Jahren eine Abwanderungsgemeinde: Familien zogen weg, der Ortskern war verlassen, viele Gebäude...

WeiterlesenDetails
Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025

Dossiers

Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)
Dossier

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Die Bundesregierung saniert das Budget und dämpft die Inflation, nachdem die Vorgängerregierungen ein Budget-Desaster hinterlassen haben. Die unwirtschaftliche und unsoziale...

WeiterlesenDetails
Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025
Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

31. August 2025

Österreich-Aufschlag bei Lebensmittel: Wir brauchen strenge Regeln bei Mogelpackungen und Rabatten-Schwindel

25. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Frau sieht nachdenklich in die Ferne. (Foto: BETZY AROSEMENA/Unsplash)
Familie & Kinder

Betroffene wollen Tabu brechen: Was sich Frauen wünschen, die eine „Fehlgeburt“ erleiden mussten

15. Oktober 2025
Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
Bildung & Wissenschaft

Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin

13. Oktober 2025
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)
Frauen & Gleichberechtigung

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
Europa

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
Verteilungsgerechtigkeit

Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden

1. Oktober 2025
Familie auf Couch in Wohnung (Foto: Andrej Lisakov/Unsplash)
Umfragen

Umfrage: Bei jedem 3. Haushalt geht mehr als die Hälfte des Geldes fürs Wohnen drauf

29. September 2025
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 17%, 62 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    62 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 15%, 55 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    55 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 14%, 54 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    54 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 14%, 54 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    54 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 41 Stimme
    11% aller Stimmen 11%
    41 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 26 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    26 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 6%, 21 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    21 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 19 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    19 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 18 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    18 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 18 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    18 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 6 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    6 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 374
Voters: 80
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • René Benko, ohne Worte!

Zitate

Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier
Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

Umfrage

Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 17%, 62 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    62 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 15%, 55 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    55 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 14%, 54 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    54 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 14%, 54 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    54 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 41 Stimme
    11% aller Stimmen 11%
    41 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 26 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    26 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 6%, 21 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    21 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 19 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    19 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 18 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    18 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 18 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    18 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 6 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    6 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 374
Voters: 80
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • René Benko, ohne Worte!

Zitate

Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier
Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025
Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

17. Oktober 2025
René Benko, ohne Worte!

René Benko, ohne Worte!

17. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at