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Wiener Optiker setzt auf 30-Stunden-Woche: „Erfüllen alle Aufträge und sind entspannter als früher“

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in 4-Tage-Woche
Lesezeit:3 Minuten
25. November 2021
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Michael Nader ist „der Optiker ums Eck“ und bediente seine KundInnen gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin auch während der letzten Lockdowns. Der kleine Betrieb im Wiener Bezirk Hietzing hat während der Krise sein Arbeitszeitmodell umgekrempelt: Er und seine Kollegin arbeiten in einer 30 Stunden-Woche – bei vollem Lohnausgleich. Die Aufträge können sie auch in dieser Zeit erfüllen, erklärt Nader. Einziger Unterschied: Sie sind entspannter. Das merken auch die KundInnen.

Keine 200 Meter entfernt von der „Klimt Villa“ im 13. Wiener Gemeindebezirk hat Michael Nader sein Optikergeschäft. Michael Nader führt den Betrieb seit über 16 Jahren. Die Corona-Krise hat die Art und Weise, wie er und seine Kollegin arbeiten mussten, verändert. Um Kontakte einzuschränken, setzten die beiden auf Fix-Termine mit KundInnen – damit weniger Personen im Geschäft stehen. Als sie dann merkten, dass sie all ihre Aufträge in weniger als 40 Stunden abarbeiten konnten, beschlossen sie kurzerhand, die Arbeitszeit generell zu reduzieren. Jetzt gilt bei „MyOptic“ die 30-Stunden-Woche. Im Gespräch mit Kontrast.at erzählt er, warum sich diese Entscheidung gelohnt hat und wie er sie umgesetzt hat.

Kontrast.at: Herr Nader, Sie haben in Ihrem Geschäft die 30-Stunden-Woche eingeführt. Warum?

Michael Nader: Unser Betrieb war während der Lockdowns immer geöffnet, weil wir mit Brillen im Gesundheitsbereich tätig sind. Wir hatten nie Einschränkungen. Zusätzlich zu den gesetzlichen Maßnahmen haben wir aber auch betriebliche Maßnahmen gesetzt – um uns und andere zu schützen. Ich habe meine KundInnen eingeladen, vorher Termine zu vereinbaren, bevor sie kommen. Und das hat sich bewährt. Wir haben Termine in einem bestimmten Zeitfenster vergeben – die Arbeit hat sich auf einen gewissen Zeitraum konzentriert. Und den Rest der Zeit sind wir dann eher unnötig herumgestanden. Ich habe mir dann also gedacht: Machen wir so weiter! Konzentrieren wir uns auf die nachgefragten Zeiten. Schlussendlich haben wir den Leerlauf weggekürzt.

Kontrast.at: Wie haben die KundInnen auf die eingeschränkten Öffnungszeiten reagiert?

Michael Nader: Die KundInnen wissen von unserem Arbeitszeit-Modell – es ist an der Tür angeschrieben. Wir bitten auch darum, dass man Termine vereinbart. Damit man die Garantie hat, dass sich nicht zu viele Menschen im Betrieb aufhalten.

Wir stimmen Termine aufeinander ab. So habe ich nicht nur einen mitarbeiterfreundlichen Arbeitsplatz, sondern auch für die KundInnen eine sichere Umgebung. Wir schauen wirklich, dass sich maximal zwei Leute im Geschäft aufhalten.

Kontrast.at: Können Sie mit der 30-Stunden-Woche alle KundInnen-Aufträge abarbeiten oder mussten Sie auch Einschnitte hinnehmen?

Michael Nader: Nein, Einschnitte gab es keine. Wir sind ja auch kein Supermarkt. Die Leute kommen nicht Stakkato-artig zu uns. Sie machen sich einen Termin aus, wir haben Zeit, sie zu beraten. Wir haben Zeit, das bestellte Produkt in der Werkstatt zu bearbeiten. Aber was wir merken: Wir sind ausgeruhter und entspannter als früher.

Optiker 30 Stunden Woche
Optikermeister Michael Nader koordiniert KundInnen-Termine und hat kurzerhand Leerlaufzeiten gestrichen. Das Ergebnis: eine 30h-Woche im Betrieb.

Kontrast.at: Wie geht es Ihrer Mitarbeiterin mit der neuen Arbeitszeitregelung?

Michael Nader: Die Kollegin ist zufrieden, sie kann in der Früh noch Sport machen, zu Mittag nach Hause, um zu essen. Sie kann ihre Einkäufe erledigen. Wir haben jetzt auch am Samstag geschlossen – das war eine ökonomische Entscheidung. Der Tag wurde von den KundInnen weniger angenommen. Das habe ich eingespart. Und jetzt sind wir zufrieden und besser erholt – und leistungsfreudiger. Es ist bei uns auch so: Wenn es dringend ist, bestellen Sie heute eine Brille und können sie wenige Stunden später abholen. Weil wir unsere Werkstatt hier haben und alles direkt erledigen.

Kontrast.at: Was sagen Sie anderen Unternehmen, die nicht glauben, dass Arbeitszeitverkürzung funktioniert?

Michael Nader: Klar, es muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe die Entscheidung basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen getroffen. Ich will nicht nur im Geschäft herumstehen, dafür ist mir die Zeit zu schade. Umgekehrt: In den Stunden, an denen ich im Geschäft arbeite, bin ich zu 100 Prozent für KundInnen da.

Kontrast.at: Könnte Ihr Betrieb mit einer 30h-Woche zum Vorbild werden?

Michael Nader: Vielleicht. Schlecht wäre es nicht. Denn zufriedene MitarbeiterInnen sind das beste Kapital für einen Betrieb. Geht es den MitarbeiterInnen gut, geht es dem Betrieb gut. Dann floriert er.

Kontrast.at: Ist es ein Problem, wenn die Konkurrenz oder umliegende Geschäfte offen haben und Sie nicht?

Michael Nader: In einem Einkaufszentrum wäre das anders. Wenn man in einem Einkaufszentrum angesiedelt ist, ist eine fixe Stundenanzahl vorgeschrieben, zu der man geöffnet sein muss. Wir orientieren uns hier aber an den Zeiten, an denen tatsächlich Leistungen nachgefragt werden. Und die KundInnen nehmen das an. Wir sind „der Optiker ums Eck“. Unsere KundInnen kommen zu uns, weil sie von uns beraten und bedient werden möchten – und nicht weil wir der nächstbeste sind, der offen hat.

Kontrast.at: Was machen Sie mit Ihrer neu gewonnenen Freizeit?

Michael Nader: Ich mache Sport, halte mich fit. Ansonsten tüftele ich gern an neuen Ideen, wie man das Arbeiten noch angenehmer gestalten kann (lacht).

Parlament Das Thema "Arbeitszeitverkürzung" im Parlament

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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