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Fotostrecke Russland: Was hinter der Klischee-Fassade eigentlich steckt

Stanislav Lang Stanislav Lang
in Nachrichten
Lesezeit:5 Minuten
30. Juli 2019
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Heimat der James Bond Bösewichte, Gangster-Bosse und korrupten Politiker. Wir haben viele Vorurteile gegenüber Russland, doch was spielt sich eigentlich hinter all dem ab? Stanislav verbrachte einige Monate in Russland und sammelte verschiedene Eindrücke.

Geschichte und derer Folgen

Sankt Petersburger Peterhof

Aufgrund der Lage zwischen Europa und Asien ist Russland durch eine Vielzahl von kulturellen Einflüssen geprägt. Vor allem in der Sankt Petersburger Architektur sieht man sehr starke mitteleuropäische Züge, wie hier am Peterhof. Dies liegt hauptsächlich daran, dass verschiedene Architekten aus Europa beauftragt wurden, die Stadt zu planen. Doch nicht nur europäische Architektur spielt in Russland eine Rolle, auch Politik und Kultur allgemein. Es ist also unmöglich die russische Geschichte ohne der europäischen zu erzählen, genauso auch andersherum. Vielen wichtigen russischen Persönlichkeiten war der Rest Europas näher als man heute denkt. Es lebten zum Beispiel einige der Hauptakteure der russischen Revolution für einige Zeit in Wien. So auch Lenin persönlich.

Russlands Kulturen

Kasans Kreml-Moschee Kul-Scharif

Der europäische Einfluss ist jedoch nur einer von vielen, der Russland prägt. Hier zu sehen ist die Hauptattraktion des Kasaner Kremls – die Moschee Kul-Scharif. Kasan ist die Hauptstadt der autonomen Republik Tatarstan, hier leben RussInnen, TatarInnen und zahlreiche kleinere Minderheiten. Allgemein leben in Russland sehr viele verschiedene Bevölkerungsgruppen. Daher gibt es auch viele unterschiedliche Sprachen. Trotzdem kann man sich mit der russischen Amtssprache überall zwischen Sankt Petersburg und Wladiwostok verständigen. Abhängig von der Region trifft man auf unterschiedliche Kulturen, wie eben Kasans TatarInnen, BaschkirInnen in Ufa oder TschetschenInnen.

Öffis und deren Nutzung

Pavelezkij Bahnhof in Moskau

All diese Gebiete Russlands sind sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln, vor allem Zügen, verknüpft. Sogar auf Strecken von mehreren hundert oder sogar tausend Kilometern kommen die Züge der russischen Bahn pünktlich an. So zum Beispiel der hier gezeigte Zug Moskau-Wolgograd. Oft ist das Zugfahren sogar um einiges günstiger als das Fliegen. Deshalb reisen viele RussInnen eher mit dem Zug als durch die Luft. Das ergibt nicht nur Sinn, sondern schont auch die Umwelt.

Innerstädtisch funktioniert ein System aus zumeist Bussen und in größeren Städten auch U-Bahnen und Straßenbahnen sehr gut. Die russischen U-Bahn-Stationen sind meist architektonische Meisterwerke. Es lohnt sich also auf jeden Fall, die Metro zu benutzen.

Leben im Block

Russland Klischees: Klassische russische Blockhäuser

Prachtbauten wie in den großen Tourismus-Städten sind nicht überall in Russland zu finden. In jedes russische Stadtbild gehören aber sogenannte Chruschtschowkas. Das sind die Block-Bauten der Sowjet-Zeit. Diese konnten schnell errichtet werden und baten somit den zuvor in schrecklichen Verhältnissen lebenden Menschen gerechteren Wohnraum. Von außen sehen die Häuser vielleicht bereits etwas verfallen oder alt aus, jedoch sind einige der Wohnungen innen sehr modern renoviert.

Reuse & Recycle

ehemalige Schisprungschanze in Kirow

Oft werden alte Einrichtungen zu neuen umfunktioniert oder bekommen einfach einen neuen Zweck zugewiesen. Ob das nun daran liegt, dass das Geld für einen Neubau einer Anlage fehlt, oder einfach die Notwendigkeit, etwas Neues zu haben nicht da ist, bleibt situationsabhängig. Hier ist eine der alten Schisprungschanzen der Stadt Kirow zu sehen. Heutzutage fungiert sie als Veranstaltungsort und der Platz wird als Rodelbahn genutzt.

ehemaliger Luftschutzbunker

Ein weiteres Beispiel: In einem ehemaligen Luftschutzbunker wird nun Tischtennis gespielt. Wenn der Platz also vorhanden ist, nutzen diesen die Leute auch sinnvoll.

Freizeit

Kasans Baumanstraße mit Abendbeleuchtung

Regelmäßig besucht werden auch die zahlreichen Parks und Boulevards Russlands. Das gemeinsame Spazierengehen ist nicht nur in Österreich eine beliebte Form der Freizeitbeschäftigung. So verabredet man sich zum Beispiel nach der Schule oder Uni zum Spazieren und setzt sich anschließend in ein Café. Auf der hier abgebildeten Baumanstraße in Kasan trifft man nicht nur TouristInnen, denn auch RussInnen verbringen gerne ihre Zeit an touristisch interessanten Plätzen. Untertags sind hier alle möglichen Geschäfte geöffnet und abends spielen verschiedene StraßenmusikantInnen und belustigen die passierenden SpaziergängerInnen. Eventuell beginnt auch jemand aus der Menge unter den spektakulären Straßenlichtern zu tanzen.

Gedenkkultur

Wolgograd - Denkmal an die Schlacht von Stalingrad

Geprägt sind die öffentlichen Plätze Russlands auch von Erinnerungsstätten an den Zweiten Weltkrieg. Die Auswirkungen des Krieges sind im öffentlich Bewusstsein noch stark präsent. So hat auch die Instandhaltung von Denkmälern und Gedenkstätten große Bedeutung. Diese Stätten werden auch regelmäßig besucht, denn das Gedenken ist definitiv einer der wichtigsten Aspekte der russischen Kultur. Die meisten Gedenkveranstaltungen sind den Soldaten des „Großen Vaterländischen Krieges“, wie er in Russland genannt wird, gewidmet. So auch hier am Bild – eine Gedenkstätte an die Schlacht von Stalingrad 1942-43.

Die, die aufstehen

Kirow Protest Fridays For Future

Die aktuelle politische Lage beschäftigt viele junge Leute in Russland, doch nicht alle können sich dazu überwinden, für ihre Meinung aufzustehen. Nur wenige junge Menschen gehen für eine umweltfreundliche und menschengerechte Politik auf die Straße. Grund dafür sind unter anderem zahlreiche Protest-Verbote. Doch davon lässt sich die wachsende Zahl an AktivistInnen nicht einschüchtern. Verschiedene SchülerInnenverbände und die kommunistische Jugend schließen sich zusammen und mobilisieren die jungen Menschen, um etwas im Land und auf der Welt zu bewegen. So auch hier am Bild: Fridays For Future in Kirow.

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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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