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Gekürzte Sozialhilfe: langsamer, weniger effizient und reicht nicht zum Leben

Eltern, Kind mit Behinderung, Famile, Mindestsicherung, Sozialhilfe, Kürzung, Armut

Lena Krainz Lena Krainz
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:3 Minuten
24. März 2022
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Die von ÖVP und FPÖ gekürzte Mindestsicherung hat die Situation von Tausenden armutsgefährdeten Familien und Menschen mit Behinderung drastisch verschlechtert. Die finanzielle Stütze für die Ärmsten wackelt seitdem. Der ganze Prozess des Sozialhilfebezugs ist ineffizienter und komplizierter geworden. Das zeigt eine Studie der Armutskonferenz „Die im Dunkeln sieht man nicht…“. 

2019 kürzte die ÖVP-FPÖ-Regierung unter Sebastian Kurz die Mindestsicherung. Das ist das letzte Sicherheitsnetz im Sozialstaat, das Personen auffängt, die sonst unter ein finanzielles Existenzminimum fallen würden. Sie können von ihrer Erwerbsarbeit oder familiärer Hilfe alleine nicht leben.

Schwarz-Blau machte aus Mindestmaß eine neue Höchstgrenze

Schwarz-Blau schaffte die Mindestsicherung ab und trug den Bundesländern auf, sehr strenge Sozialhilfe-Gesetze zu beschließen. Aus Mindeststandards wurden Maximalbeiträge. Die Sozialhilfe wurde in komplizierteren Verfahren als Sachleistung angeboten, statt unbürokratisch als Geldleistung. Die Kürzung traf insbesondere Familien und pflegende Angehörige von behinderten Kindern. Zwei Regelungen hob das Gericht allerdings ein halbes Jahr später als verfassungswidrig auf: die Verknüpfung der Sozialhilfe an Sprachkenntnisse und die sinkenden Höchstgrenzen bei Mehrkind-Familien.

Familien hätten für ihr drittes Kind nur noch 1,50 Euro pro Tag erhalten, womit „der notwendige Lebensunterhalt bei Mehrkind-Familien nicht mehr gewährleistet ist“, urteilte damals der Verfassungsgerichtshof. Doch das konnte nicht verhindern, dass in mehreren Bundesländern die gekürzte Sozialhilfe Menschen weiter in die Armut trieb. In Ober- und Niederösterreich gibt es beispielsweise bis heute sinkende Kinderzuschläge bei Mehrkind-Familien.

„Die Verschlechterungen treffen alle.“

Die Armutskonferenz hat sich jetzt die Auswirkungen der Kürzungen in jenen Ländern angesehen, in denen sie am längsten in Kraft sind: Niederösterreich und Oberösterreich (beide seit 1.1.2020), Salzburg (seit 1.1.2021) und Vorarlberg (seit 1.4.2021). Befragt wurden 159 Expert:innen, die mit Sozialhilfe-Empfänger:innen zusammenarbeiten – in erster Linie Jurist:innen und Sozialarbeiter:innen.

Die Armutskonferenz hält in ihrem Bericht fest: „Die Verschlechterungen treffen alle.“ Doch besonders von den Kürzungen betroffen sind Menschen mit Behinderungen, Kinder – die dadurch vielfach in ihrer Entwicklung eingeschränkt werden – und Menschen ohne österreichische Staatsbürgerschaft. Auch die Unterstützung beim Wohnen hat sich massiv verschlechtert. 70 Prozent der Befragten verweisen auf „schlechte“ oder „sehr schlechte“ Unterstützung beim Wohnen. Dabei wohnen Sozialhilfe-Bezieher:innen in deutlich kleineren Wohnungen mit schlechterer Qualität.

21 Prozent leben in feuchten und undichten Unterkünften. 11 Prozent können ihre Wohnung nicht warmhalten – fünfmal mehr als bei Haushalten ohne Mindestsicherung.

Die Sozialhilfe ist weitaus langsamer, ineffizienter und komplizierter

Die Aussage „Durch die Einführung der Sozialhilfe wird schneller und effizienter Hilfe gewährt“ bewerten 82 Prozent der Befragten mit „trifft nicht zu“ oder „trifft überhaupt nicht zu“. 84 Prozent finden, dass sich das Verfahren „nicht“ oder „überhaupt nicht“ vereinfacht hat. Dabei sind es gerade die bürokratischen Hürden, die viele Anspruchsberechtigte davon abhalten, die Unterstützung zu beantragen.

2019 holte sich jeder dritte die Mindestsicherung nicht ab, obwohl er oder sie eigentlich ein Recht darauf hätte. Würden alle die Unterstützung bekommen, die Anspruch darauf haben, würden 60.000 Menschen weniger in Armut leben.

Sozialhilfe Armutskonferenz langsamer und wirkungslos ineffizient
Die Sozialhilfe ist seit der Einführung unter Schwarz-Blau weitaus ineffizienter und hilft Betroffenen langsamer. (Quelle: Armutskonferenz)

Wenn die Lebenssituation besonders dramatisch ist, gibt es die Möglichkeit,  Zusatzleistungen zu erhalten. Für diese gibt es keinen Rechtsanspruch, aber zur Vermeidung besonderer Härtefälle sind sie notwendig. Diese Unterstützung hat sich laut 70 Prozent der Befragten „verschlechtert“ bzw. „sehr verschlechtert“.

Nur 0,4 Prozent des Budgets gibt Österreich für die Ärmsten aus

Dabei ginge es um gar nicht viel Geld: Gemessen am Gesamtbudget der Republik Österreich machen die Ausgaben für die Sozialhilfe nur 0,4 Prozent aus. Im Jahr 2020 bekamen insgesamt 260.114 Personen diese Unterstützung. Pro Person erhielt man durchschnittlich 365 Euro pro Monat, wobei die Schwankungen in den Bundesländern recht deutlich ausfallen. Während man in Oberösterreich 293 Euro bekommt, liegt in Wien der Betrag bei 384 Euro im Monat. Laut Statistik Austria kommt die Unterstützung den ärmsten 3 Prozent der Bevölkerung zugute. Viele von den Bezieher:innen sind besonders verwundbar. 22 Prozent sind stark beeinträchtigt durch eine Behinderung, 55 Prozent sind chronisch krank. Vor allem bei Kindern ist die Situation dramatisch, weil sie in ihrer Entwicklung eingeschränkt werden. So können sie etwa 15 Mal weniger an Sport- und Freizeitaktivitäten und 11 Mal weniger an Schulaktivitäten teilnehmen.

Dabei haben mehr als die Hälfte der Familien mit Kindern (57 %) Einkommen aus Erwerbstätigkeit – leben also trotz Arbeit in Armut.

Fakten zur Sozialhilfe

  • 260.114 Personen bekamen 2020 Sozialhilfe/Mindestsicherung. Es ist eine Unterstützung für die ärmsten 3 Prozent der Bevölkerung.
  • Pro Person belief sich der Betrag 2020 durchschnittlich auf 365 Euro pro Monat.
  • Der Maximalbetrag für Alleinlebende und Alleinerziehende beträgt 2022 978 Euro, doch diesen Betrag erhält kaum jemand. Die meisten erhalten nur einen kleinen Teilbetrag.
  • Österreich gibt 0,4 Prozent des Gesamtbudgets für diese Leistung aus.
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Gerhard Pilz
Gerhard Pilz
1. August 2024 16:09

Es war ja der Hundstorfer der die IV-Pension abgeschafft hat, also geht diese unfassbare Unmenschlichkeit auf das Konto meiner eigenen Partei, danke dafür, Ihr habt mich ein Leben lang verarscht.
Noch ein Grund mehr.

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Gerhard Pilz
Gerhard Pilz
1. August 2024 06:10

Ein Sprung von einem Hochhaus geht am schnellsten und man spürt es nicht.
Es wird mein Notausgang sein, was für ein Scheissleben das war.

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Gerhard Pilz
Gerhard Pilz
1. August 2024 05:24

da ich kein rehageld bekomme muß ich von der sozialhilfe leben, die ist jedes monat um dreihundert euro zu wenig, ich werde mich erschießen oder wo runterspringen, denn eine delogierung möchte ich nicht miterleben.
war ein scheiss-leben, hatte nie eine chance, warhscheinlich weil mein vater jüdisch war, da haben mich alle gemobbt. ich will nur noch stereben.

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Gerhard Pilz
Gerhard Pilz
1. August 2024 05:21

Ich bin am Ende, überlege ernsthaft den Selbstmord noch acht Jahre bis zur Pension halte ich nicht mehr durch, die Schikanen durch die abgeschaffte iv-pension sind unfassbar menschenverachtend, gutachter (orthopäde aus steyr) schreibt gekaufte falschgutachten für das gericht, zerstört mein leben.
war von 2002 bis 2014 in iv-pension (psychische Erkrankungen), dann wurde die einfach abgedreht, jetzt hab ich auch noch eine kaputte Wirbelsäule und kann nicht einmal hundert meter gehen, keine fünf minuten stehen und gerade einmal drei stunden schlafen (auf der li. seite mit angezogenen Beinen) dann wache ich auf vor Schmerzen, die meinen ich wäre arbeitsfähig, der korrupte orthopäde (ein schwurbler, jeder steyrer kennt ihn) ist multimillionär und zerstört die leben von den ärmsten menschen in diesem land, der mann gehört an die wand gestellt, die ak will mir auch nicht helfen, die sind alle korrupt – wie alles in diesem land.
wie gesagt ich nehme den notausgang, pistole-tshcüss!

achja, bin spö-mitglied, die partei hilft mir da wohl nicht

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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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