Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

„Die Wahl war nicht demokratisch und frei“: Orbán kontrolliert Medien & Staat und gewinnt erneut

„Orbán bedroht nicht nur Ungarn, sondern ganz Europa“ – Interview mit ungarischen Spitzenkandidaten der Sozialisten

Patricia Huber und Marco Pühringer Patricia Huber und Marco Pühringer
in Europa
Lesezeit:5 Minuten
4. April 2022
A A
  • Total950
  • 7
  • 942
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Hoffnung war groß – die Enttäuschung ist noch größer. Die ungarische Opposition trat erstmals geeint gegen Viktor Orbán an und rechnete sich Chancen auf einen Machtwechsel aus. Doch das System Orbán war nicht zu schlagen. Es kontrolliert die Medienlandschaft und hat das ungarische Wahlrecht auf seine Partei Fidesz zugeschnitten.

„Wir erkennen Fidesz‘ Sieg an“, stellte der Spitzenkandidat des Oppositionsbündnisses, Peter Márki-Zay, am Wahlabend vor seinen Anhängern klar. Er beklagt aber: „Wir wussten im Vorhinein, dass das ein sehr ungleicher Kampf sein würde. Wir bestreiten allerdings, dass diese Wahl demokratisch und frei gewesen ist. Fidesz hat nur aufgrund dieses (Wahl-)Systems gesiegt.“ Die Niederlage für die Opposition war deutlich: Orbáns Partei erhielt 53 Prozent der Stimmen. Die Opposition 35. Im Parlament ist der Abstand noch größer: Orbán verfügt mit 135 von 199 Abgeordneten weiterhin über zwei Drittel Mehrheit.

Orbán schnitt das Wahlrecht auf sich zu

Márki-Zay übertreibt nicht, wenn er von einem ungleichen Kampf spricht. Orbán war von 1998 bis 2002 zum ersten Mal Premierminister und wurde dann abgewählt. Es folgte zwei Regierungsperioden auf der Oppositionsbank. Aus dieser Zeit stammt auch der berühmt gewordene Ausspruch Orbáns: „Nur einmal müssen wir siegen, dann aber richtig!“ 2010 kam es dann zu diesem Sieg. Die regierenden Sozialist:innen waren in einen Skandal verwickelt, verloren 24 Prozent und Orbán übernahm.

Er wartete nicht lange, um seinen Worten Taten folgen zu lassen. Orbán machte sich sogleich daran, seine Macht zu zementieren: Orbán reformierte 2011 das ungarische Wahlsystem, eine Mischung aus Verhältnis- und Mehrheitswahlrecht. Er halbierte die Parlamentssitze und sorgte dafür, dass der Großteil der Mandate über das Mehrheitswahlrecht über Wahlkreise vergeben werden. Die Mandate, die über Listen in Form des Verhältniswahlrechts wie in Österreich vergeben werden, wurden reduziert. In den 106 Wahlkreisen, deren Grenzziehung die Fidesz begünstigen, musste man als Kandidat:in außerdem nicht mehr mindestens 51 Prozent auf sich vereinen – es reichte eine relative Mehrheit. Das war fatal für die Opposition, die seit dem Absturz der Sozialdemokratie in mehrere kleine Parteien zersplittert war. Sie blieb den meisten Wahlkreisen chancenlos gegen die Regierungspartei. So schaffte es Orbán 2014 und 2018 mit weniger als 50 Prozent der Stimmen jeweils mehr als zwei Drittel der Parlamentssitze zu gewinnen.

Opposition trat 2022 erstmals geeint an

Die Opposition-Parteien erkannte nach 12 Jahren Fidesz-Regierung, dass sie alleine keine Chance gegen Orbán haben. Sie formierte sich zu einem Bündnis, das von den Sozialist:innen, über die Grüne bis hin zu der stramm rechten Partei Jobbik reichte. Sie traten gemeinsam an und wollten so den weiteren Umbau Ungarns durch Orbán stoppen. Peter Marki-Zay wurde in einer internen Vorwahl, bei der 800.000 Personen teilnahmen, zu ihren Spitzenkandidaten gekürt. Vor allem junge Menschen engagieren sich für den Bürgermeister aus der Stadt Hódmezővásárhely. Die Stadt in Süd-Ost-Ungarn galt lange Zeit als Fidesz Hochburg, doch dem gläubigen Katholiken gelang es, in der 40.000 Einwohner Stadt zu triumphieren und sorgte damit für landesweites Aufsehen.

Marki-Zays Kandidatur bei den Bürgermeisterwahlen war damals die Geburtsstunde der geeinten Opposition. Er wurde als unabhängiger Kandidaten von den Sozialisten und der vormals rechtsextremen Jobbik, den beiden Ankerparteien der Opposition, unterstützt.

Die mittlerweile verstorbene ungarische Philosophin Agnes Heller sah bereits davor in einem Bündnis aller Oppositionsparteien „die allerletzte Möglichkeit, um die Tragödie für Ungarn, nämlich weitere Jahrzehnte der Fidesz-Herrschaft, zu verhindern.“

Oppositionskandidat bekam nur 5 Minuten Sendezeit während des gesamten Wahlkampfes

Marki-Zay gelang es schließlich nicht das Wunder von Hódmezővásárhely bei den Parlamentswahlen zu wiederholen. Nicht nur das Wahlsystem stand der Opposition im Weg – Ungarn ist nicht mehr das gleiche Land wie vor den ersten Sieg Orbáns. Der Premier und seine Fidesz haben die Kontrolle über die größten Teile der Justiz, der Medien und der Universitäten an sich gerissen.

Besonders deutlich sieht man das im öffentlich-rechtlichen Fernsehen: Fünf Minuten konnte die ungarische Bevölkerung den Oppositionskandidaten Márki-Zay im Fernsehen sehen. Als er am 16. März im ungarischen Staatsfernsehen auftrat, betonte er, dass er zum ersten Mal überhaupt in ein Fernsehstudio eingeladen wurde, seit er Spitzenkandidaten aller Oppositionsparteien in ist. Eine TV-Diskussion mit Orbán gab es auch nicht.

Orbán kontrolliert 90 % der Medien

90 Prozent der Medien in Ungarn sind im Einflussbereich von Orbán, wie auch die Firmen, die Plakatflächen in Ungarn vergeben – weshalb nicht nur Fernsehauftritte, sondern auch Wahlplakaten des Oppositionskandidaten Márki-Zay eine Seltenheit sind. Orban war so gründlich bei seiner Machtübernahme, dass selbst bei einem Sieg der Opposition der Einfluss seiner Fidesz auf Jahrzehnte gesichert gewesen wäre. Im November 2018 übergaben mehrere von Obran abhängige Oligarchen ihre Medienunternehmen der neu gegründeten Mitteleuropäischen Presse- und Medienstiftung (Kesma) per Schenkung. Führungs- und Kontrollfunktionen dieser Stiftung sind allesamt mit Orbán-treuen Personen besetzt. Die Stiftung kontrolliert ein Imperium von Fernsehsendern, Zeitungen und Nachrichten-Portalen. Die Inhalte sind meist ähnlich und stets im Einklang mit der Regierungslinie.

Darum schadete es Orbán auch nicht, dass er in der Vergangenheit sehr enge Kontakte zu Vladimir Putin unterhielt – sein Außenminister erhielt etwa den Freundschaftsorden der russischen Föderation. Doch medial wurde der Krieg so verkauft: Orbán sichert den Frieden – gewinnt die Opposition steht Ungarn ein Krieg mit Russland bevor.

Auch Orbáns schlechtes Krisenmanagement in der Pandemie konnte ihm nicht schaden, denn es gab schlicht keine negative Berichterstattung. „In der Corona-Krise war den Medien der Zugang zu Krankenhäusern verboten, es gab keine Informationen aus erster Hand über Corona-Patienten in den Krankenhäusern, alles war über die Regierung gefiltert“, schildert der ungarische Ökonom und ehemalige EU-Kommissar László Andor im Gespräch mit Kontrast.

Wer unabhängige Medien unterstützt, muss mit einer Steuerprüfung rechnen

Die wenigen verbleibenden Oppositionsmedien werden immer schwächer. Sie bekommen keine öffentlichen Inserate. Unternehmen, die dort Werbungen schalten, riskieren keine öffentlichen Aufträge mehr zu bekommen, dafür Steuerprüfungen – wie der Ungarn-Experte Paul Lendvai schildert.

Mit Stiftungskonstruktionen sicherte sich die Fidesz auch nachhaltig die Kontrolle über den Staatsbesitz. Die erzkonservative Tihanyi-Stiftung bekam von der Regierung beispielsweise prunkvolle Gebäude und je 10 Prozent am Erdöl- und Gaskonzern MOL und am führenden ungarischen Pharmaunternehmen Gedeon Richter geschenkt.

Orban gab acht Mal mehr im Wahlkampf aus als die Opposition

Das rentiert sich natürlich auch finanziell für Orbán. Keine ungarische Partei kann mit der monetären Stärke der Fidesz mithalten. Sie gab acht Mal mehr im Wahlkampf aus als die geeinte Opposition, die aus sieben Parteien besteht. Hinzu kommt, dass Orbán und sein erzkonservativer Zirkel so stark mit dem Staat verwoben ist, dass es kaum einen Unterschied zwischen offizieller Regierungskommunikation und dem Wahlkampf der Fidesz gab. Durch die enorme Machtkonzentration können lokale Fidesz Größen am Land wie feudale Machthaber agieren. Wer einen guten Job braucht, muss sich mit ihnen gut stellen und sollte auch „richtig“ wählen. Als würde das noch nicht reichen, hat Orbán am letzten Drücker noch Wahlrechtsänderungen im Parlament absegnen lassen. Der von den Wahlbeobachtern im Vorfeld befürchtete Betrug durch Stimmenkauf wurde durch die Gesetzesänderungen erleichtert. Die Anmeldung von Scheinadressen und das Abfotografieren des Stimmzettels in der Wahlkabine wurden legalisiert.

Parlament Das Thema "Ungarn" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6294 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6294 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4739 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4739 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4439 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4439 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3747 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3747 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3637 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3637 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3600 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3600 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3201 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3201 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3127 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3127 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2720 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2720 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2488 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2488 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2307 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2307 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2034 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2034 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2028 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2028 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1722 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1722 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1707 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1707 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1679 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1679 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1561 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1561 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1494 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1494 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 843 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    843 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 704 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    704 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54446
Voters: 9206
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredOrbanParlamentswahlenUngarnWahlkampf

Good News

Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025

Oberösterreich bekommt eine Gewaltambulanz: Anfang April schickte die Kepler Uniklinik in Linz eine Frau ohne Behandlung aus dem Spital weg....

WeiterlesenDetails
Fußgänger:innen überqueren eine Straße im Zentrum von Wien, im Hintergrund historische Gebäude, Geschäfte und die Wiener Staatsoper bei sonnigem Wetter.

Wien geht gegen illegale Airbnb’s vor – auch Bund will Kurzzeitvermietungen erfassen, um Wohnraum zu schützen

20. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

Am 19. März 2025 wurde der Oberbürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, verhaftet. Er wurde von seiner Partei, der CHP, als...

WeiterlesenDetails

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025

Weitere Artikel

Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Vorzeigeprojekt Bradford: Sauberere Luft führt zu weniger Arztbesuchen und höherer Lebensqualität
Europa

Vorzeigeprojekt Bradford: Sauberere Luft führt zu weniger Arztbesuchen und höherer Lebensqualität

5. März 2025
Renaturierung in Dänemark
Europa

Dänemark renaturiert 10 % der landwirtschaftlichen Flächen und pflanzt dafür eine Milliarde neue Bäume

29. November 2024
Europa

VW will 30.000 Jobs kündigen, aber zahlt Aktionären 4,5 Mrd. Euro aus

22. November 2024
EU, Europa, Menschen
Europa

Wie Europa Klimaschutz und Sicherheit vereinen kann – Ein Gastbeitrag von David Steiner

21. Oktober 2024
Viktor Orbán Ungarn (Quelle: Annika Haas (EU2017EE))
Europa

Ungarn unter Viktor Orbán: Kaputtes Gesundheitssystem, Korruption und Abbau des Rechtsstaats

15. Oktober 2024
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6294 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6294 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4739 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4739 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4439 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4439 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3747 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3747 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3637 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3637 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3600 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3600 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3201 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3201 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3127 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3127 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2720 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2720 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2488 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2488 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2307 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2307 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2034 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2034 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2028 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2028 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1722 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1722 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1707 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1707 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1679 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1679 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1561 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1561 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1494 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1494 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 843 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    843 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 704 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    704 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54446
Voters: 9206
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin
Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6294 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6294 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4739 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4739 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4439 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4439 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3747 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3747 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3637 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3637 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3600 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3600 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3201 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3201 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3127 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3127 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2720 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2720 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2488 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2488 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2307 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2307 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2034 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2034 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2028 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2028 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1722 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1722 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1707 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1707 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1679 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1679 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1561 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1561 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1494 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1494 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 843 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    843 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 704 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    704 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54446
Voters: 9206
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin
Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Über 50 Prozent teurer: Wie die Pink Tax Frauen diskriminiert

28. Mai 2025
Stiftungen in Österreich

Stiftungen in Österreich

27. Mai 2025

Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

26. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at