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Wie man den Weltmarkt menschlicher gestalten kann

Symbolbild Weltmarkt

Das Bild zeigt einen Marktstand in Nairobi mit einer Frau, die Melonen verkauft. Das Bild dient als Symbolbild für den Weltmarkt.

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Internationales, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:3 Minuten
24. Juli 2018
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Globale Ungerechtigkeit bekämpfen, Kinderarbeit und Ausbeutung eindämmen. Geht das oder sind das die Auswüchse unseres Wirtschaftssystems auf den Weltmarkt, die wir einfach akzeptieren müssen? Linzer Ökonomen haben einen Ausweg aus dem Dilemma präsentiert.

Minenarbeiter im Kongo schuften unter widrigsten Bedingungen in Stollen, um Kobalt abzubauen – unter ihnen auch Kinder. Die Arbeiter leiden unter Lungenkrankheiten und leben unter ständiger Angst vor einstürzenden Schächten.
Alles, damit der Rohstoff später möglichst billig nach China gebracht werden kann.

Dort wird er in Akkus für Smartphones verarbeitet. Auch hier sind die Bedingungen katastrophal: 16-Stunden-Schichten, 18 Tage Arbeit am Stück – ohne freien Tag und ganz ohne Schutzkleidung. Dann landen die Handys in einem Frachter und finden ihren Weg nach Europa. Dort ist die Nachfrage groß.

Eingebautes Ablaufdatum von Handys

Unter anderem auch, weil die Telefone absichtlich so gebaut sind, dass sie nach einiger Zeit nicht mehr funktionieren. So wird der Kreislauf wieder in Gang gesetzt und die Minenarbeiter bauen weiter in kleinen Stollen die seltene Ressource ab – mit negativen Folgen für Mensch und Umwelt.

So funktioniert der globale Wirtschaftskreislauf und viele fühlen sich ihm gegenüber ohnmächtig. Was soll man schon dagegen machen? Kein Handy mehr kaufen?

Österreichische Ökonomen wollten das so nicht hinnehmen und haben nach Lösungen und Alternativen gesucht. Sie wurden dafür vom Nobelpreisträger Joseph Stiglitz ausgezeichnet.

Hier ihr Konzept im Überblick.

Grundproblem: unmoralischer Weltmarkt

Die Linzer Ökonomen Jakob Kapeller, Bernhard Schütz und Dennis Tamesberger arbeiteten ein Konzept aus, mit dem der Weltmarkt wieder menschlicher gestaltet werden kann.

Dazu analysierten sie zuerst das Grundproblem:

In einer globalisierten Wirtschaft mit uneingeschränkten Wettbewerb haben jene einen Vorteil, die keine Rücksicht auf die Umwelt oder Arbeitsbedingungen nehmen. Wer billiger produziert, macht höhere Profite und Profite sind das wichtigste Entscheidungskriterium. Das führt zu einem ständigen Abbau der zentralen Werte unseres Zusammenlebens.

Diese Abwärtsspirale hat weltweite Konsequenzen, die gerade in den Produktionsländern spürbar werden: schlechte Arbeitsbedingungen, steigender Lohndruck, ökologischer Raubbau, Kinderarbeit und mangelhafte Produktqualität.

Verschiebung von Arbeitsplätzen als Konsequenz vom umregulierten Weltmarkt

Vorbild Japan: Das „Top-Runner-Programm“

Nur die Probleme der Globalisierung aufzuzeigen, war den Ökonomen zu wenig – sie entwickelten einen konkreten Handlungsablauf, den die Europäische Union zu Verbesserung der Situation schnell und konkret umsetzen kann. Als Vorbild dafür diente Japan. Dort wird bereits seit 14 Jahren das sogenannte „Top-Runner-Programm“ angewendet.

Bei diesem Programm werden Energiestandards für verschiedene Produkte (z.B. Autos, Kühlschränke, Klimaanlagen, …) gesetzt. Das energieeffizienteste Produkt wird zum Standard für Produkte dieser Klasse und gilt für drei bis zehn Jahre. Kommt ein Konzern den Anforderungen nicht nach, bringt die Behörde den Fall an die Öffentlichkeit. Werden die Standards dann weiterhin nicht erfüllt, hat der japanische Staat zahlreiche Möglichkeiten: Von Strafzahlungen bis hin zum Verkaufsverbot.

Die Wissenschaftler schlagen vor, dieses Konzept in Europa auf Sozial- und Umweltstandards auszuweiten.

Lösung: Märkte zivilisieren

Eine europäische Aufsichtsagentur für Handelswaren soll Standards bei Arbeitsbedingungen, Produktqualität und Umwelteinflüssen setzten – und Unternehmen, die diese nicht einhalten, sanktionieren können. Damit neue Produkte auf dem europäischen Markt zugelassen werden, müssten diese Mindestkriterien erfüllt werden. So könnten nur noch Produkte gehandelt werden, die z.B. folgende Kriterien erfüllen:

  • Keine Zwangs- und Kinderarbeit
  • Löhne, die die tatsächlichen Lebenserhaltungskosten decken
  • Begrenzung der maximalen Arbeitszeit
  • Keine geplante Produktalterung

Menschlicher Gewinn und ökonomischer Vorteil

Dadurch liegt die Verantwortung nicht mehr beim einzelnen Konsumenten. Es wäre eine demokratisch legitimierte Einrichtung, die Standards für fairen Handel setzt und kontrolliert. Von Kindern genähte T-Shirts und Handys, die unter sklavenähnlichen Zuständen produziert werden, würden dann in Europa der Vergangenheit angehören.

Neben dem menschlichen Gewinn bringt das auch einen ökonomischen Vorteil:

Intelligent gestaltete Vorgaben für Produkte fördern Innovationen. Das zeigen etwa Beispiele aus dem Umweltbereich. Dort waren staatliche Regulierungen immer schon Auslöser für bessere Technologien. Der Nutzen für Unternehmen übersteigt die Kosten der Regulierungen um ein Vielfaches. Strengere Regeln für die Zulassung von Produkten müssen also keine steigenden Preise bedeuten.

Mit der „Europäischen Aufsichtsagentur für Handelswaren“ könnte ein erster Schritt gesetzt werden, um fairen Handel zum weltweiten Standard zu erheben.

Zum Weiterlesen

Perspektiven: Zivilisierte statt unmoralische Märkte 

Wie könnte gute Globalisierung aussehen.

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xx1xx
xx1xx
25. Juli 2018 19:39

Österreich kann hier nichts verändern. Wir haben diese Industrie nicht und auch keine Container-Schiffe, die den Weltmarkt bestimmen. Ganz anders ist das in der Schweiz. Österreicher wurden aus dem Land vertrieben.

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Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

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