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So schaut Kinderarmut aus: Aufwärmen in Einkaufszentren und mit Wintermantel im Kinderzimmer

Hanna Lichtenberger und Judith Ranftler Hanna Lichtenberger und Judith Ranftler
in Von unten
Lesezeit:3 Minuten
4. April 2023
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Gemeinsam mit der Gesundheit Österreich GmbH hat die Volkshilfe mehr als 100 armutsbetroffene Familien gefragt, wie es ihnen im Winter mit der Teuerung geht. Die Ergebnisse sind erschütternd. Jede dritte Wohnung der Befragten hat undichte Fenster, ist feucht oder schimmelt. Besonders dramatisch: Fast jede 5. Familie gibt an, dass ihre Kinder an besonders kalten Tagen drinnen Straßenkleidung tragen. Einmal mehr zeigt sich, wie unentbehrlich der Ausbau öffentlicher Infrastruktur ist und wie dringend eine Kindergrundsicherung wäre.

In Österreich sind 353.000 Kinder und Jugendliche (22%) armuts- und ausgrenzungsgefährdet: das ist jedes 5. Kind. Besonders häufig betroffen sind Kinder und Jugendliche in Haushalten mit mehr als drei Kindern, in Ein-Eltern-Haushalten oder in Haushalten ohne österreichische StaatsbürgerInnenschaft..

Aufwachsen in Armut prägt alle Lebensbereiche. Armutsbetroffene Familien sind besonders stark von Teuerungen betroffen. Sie geben einen größeren Teil ihres Einkommens für Wohnen, Haushaltsenergie und Nahrungsmittel aus. Also genau jene Bereiche, die als die großen Treiber der Inflation gelten.

In der aktuellen Studie der Gesundheit Österreich GmbH und der Volkshilfe wollten wir wissen, wie es armutsbetroffenen Familien mit diesen gesundheitlichen, psychischen und sozialen Herausforderungen geht und wie sie ihre Kinder vor Kälte im Wohnraum schützen.

Dramatisch ungesunde Wohnverhältnisse

Die Studie gibt Einblick in die ungesunden Wohnverhältnisse der befragten Familie. In jeder dritten Wohnung sind die Fenster undicht, es ist feucht und schimmelt. In jeder vierten Wohnung gibt es eine energieintensive Heizung und die Familien haben kalte Böden. Letzteres ist besonders für Babys und Kleinkinder, die sich viel am Boden bewegen, problematisch. Dringenden Sanierungsbedarf sehen ein Viertel der Familien. Sie haben aber weder die finanziellen Mittel noch die rechtlichen Möglichkeiten – mehr als 90 Prozent sind Mieter*innen – diese Verbesserungen selber vorzunehmen.

Jedes 5. Kind trägt drinnen Straßenkleidung

Weil die Wohnbedingungen prekär sind und die Handlungsspielräume diesbezüglich klein, müssen die armutsgefährdeten Familien zu anderen Strategien greifen, um ihre Kinder zu wärmen. 3 von 4 Haushalten ziehen ihren Kindern zusätzliche Kleidung an, ein Fünftel der Kinder trägt sogar die Straßenkleidung in der Wohnung.

Starke psychische Belastung der Eltern

Auffallend ist, dass Eltern die Bedürfnisse ihrer Kinder vor ihre eigenen stellen: Die Familien heizen vor allem jene Räume, in denen sich die Kinder viel aufhalten, Wohnzimmer und – falls vorhanden – Kinderzimmer. Andere Räume bleiben kalt.

Dennoch müssen 6 von 10 Familien aufgrund der Heizkosten grundlegende Bedürfnisse ihrer Kinder einschränken: 50 Prozent kürzen wegen der Energiekosten bei Freizeitaktivitäten ihrer Kinder und jeweils 4 von 10 sparen sogar bei Kleidung und Essen. Ein Drittel gibt auch an, soziale Kontakte zu reduzieren.

Die Hälfte der befragten Eltern ist sehr stark oder stark psychisch belastet, die eigenen Kinder nicht vor Kälte schützen zu können.

Einkaufszentren als Zuflucht vor Kälte

Jede vierte Familie sucht außerhalb der Wohnung Schutz vor Kälte, wie etwa in den öffentlich zugänglichen Spielbereichen von Einkaufszentren. Jene, die nicht auf Angebote außerhalb der eigenen Wohnung ausweichen, geben vor allem an, dass Orte wie Schwimmbäder, Thermen oder auch Indoor-Spielplätze für sie zu teuer sind. Ein Viertel der Familien würde sich daher mehr konsumfreie Räume wünschen, die zum Schutz vor Kälte genutzt werden können.

Die Ergebnisse der Studie machen eines deutlich: Die soziale Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, die in Familien mit niedrigem Haushaltseinkommen leben, ist im Winter noch stärker reduziert als im Sommer, wo zumindest Parks, Spielplätze und frei zugängliche Badeplätze zur Verfügung stehen. Der Ausbau von niederschwelliger, konsumfreier und vor allem kindgerechter Infrastruktur muss daher eine grundlegende Forderung an unseren Sozialstaat bleiben.

Blick in den hohen Norden: Kulturhaus mit viel Platz für Kinder

Ein Beispiel, wie es gehen könnte, ist das DOKK1 im dänischen Aarhus. Im Kern ist es ein Kulturhaus und eine Staatsbibliothek. Es gibt viel Platz zum Toben, einen Turnsaal mit Softbausteinen drinnen und viele Themenspielplätze draußen. In einem großen Mehrzwecksaal in der Mitte des Gebäudes finden Konzerte, Theatervorstellungen, Vorträge und Bürger*innenversammlungen statt. Und rundherum finden sich 80.000 Bücher, die zum Schmökern einladen.

Die Schaffung solcher und ähnlicher Plätze in Österreich wäre ein wichtiger Schritt, um der sozialen Kälte in Österreich den Garaus zu machen. Die Einführung einer Kindergrundsicherung wäre ein weiterer Schritt in Richtung einer unbeschwerten Kindheit für alle.

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