Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Proteste in Spielberg: ATB kündigt 360 Mitarbeiter – Kurz verweigert Termin mit Beschäftigten

Proteste in Spielberg: ATB kündigt 360 Mitarbeiter – Kurz verweigert Termin mit Beschäftigten

Patricia Huber und Alina Bachmayr-Heyda Patricia Huber und Alina Bachmayr-Heyda
in Arbeit & Freizeit, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:5 Minuten
26. August 2020
A A
  • Total3.3K
  • 18
  • 3.2K
  • 7
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Obersteiermark fürchtet sich vor einem Präzedenzfall: Der chinesische Konzern Wolong schickt seine Spielberg-Tochter ATB in Konkurs, kündigt 360 Mitarbeiter und lässt die Maschinen zum Billig-Tarif nach Polen transportieren – über eine Lücke im Insolvenzrecht. Tausend Menschen aus der Gegend unterstützen die ATB-Beschäftigten gegen ihre Kündigung und die Werksschließung. Von der Regierung fühlen sich alle im Stich gelassen.

Während rund tausend Menschen am Mittwochvormittag vor dem Motorenhersteller ATB in Spielberg gegen die Werksschließung  protestieren, warten schon drei LKW mit polnischem Kennzeichen vor den Toren. Polnische Arbeiter haben bereits begonnen, im Auftrag des chinesischen Eigentümers Wolong die Fließbänder abzubauen. Bald sollen alle Maschinen aus Spielberg nach Polen abtransportiert werden. Claudia Reumüller steht am Zaun des Werks und hat Tränen in den Augen: “Ehrlich gesagt: Es geht mir schrecklich!” Seit 36 Jahren arbeitet sie bei ATB, jetzt wurde sie gekündigt. Gleich nach ihrer Lehre als Maschinenstreckerin in Graz ist sie nach Spielberg zu ATB gekommen.

Kündigungen dauerten sieben Stunden, die Rettung musste kommen

300 ATB-Mitarbeiter haben am Montag ihre Kündigung vom Vorstand Rolf Primigg erhalten. “Das sind Leute, die haben kleine Kinder und ein Haus zum Abzahlen und jetzt sind beide arbeitslos”, sagt Reumüller. Anders als die Mitarbeiter, die seit Jahrzehnten dem Betrieb verbunden sind, ist der neue Vorstand erst seit wenigen Wochen in Spielberg – berufen vom chinesischen Eigentümer Wolong, um den Abzug der Fabrik nach Polen und Serbien abzuwickeln. Sieben Stunden lang hat der Vorstand am Montag die Kündigungen künstlich in die Länge gezogen, damit die Gekündigten nicht zur Kundgebung vor der Fabrik stoßen können – ohne Essen und Getränke im Haus. Gewerkschaft und Arbeiterkammer wurden von der Versammlung überhaupt ausgeschlossen. Ein Kollege ist sogar zusammen gebrochen und musste mit der Rettung abgeholt werden, erzählt Christa Wagner, die seit 40 Jahren bei ATB beschäftigt ist.

„Die wollen unsere Nerven brechen und unseren Widerstand. Aber wir geben nicht auf”, sagt ATB-Betriebsrat Michael Leitner vor den Beschäftigten.

Die Lastwagen aus Polen warten bereits auf den Abtransport der Maschinen, während hunderte Menschen gegen die Schließung demonstrieren.

Und die Region scheint wirklich nicht aufgeben zu wollen. Nachdem der gemeinsame Protest am Montag vom Management verhindert wurde, kamen am Mittwoch gleich drei Mal so viele Obersteirer vor das ATB-Werk, um die Beschäftigten zu unterstützen. Rund tausend Menschen versammelten sich vor dem Motorenwerk, um gegen die Folgen einer brutalen Globalisierung zu protestieren – denn die hat der Obersteiermark schon viele Arbeitsplätze gekostet.

„So kann man mit Menschen nicht umgehen“

Pensionisten, die früher im Betrieb gearbeitet haben, ein ÖBB-Verschubleiter vor der Nachtschicht, Arbeiter aus der nahen Papierfabrik, eine Gogo-Tänzerin aus Spielberg und der Betreiber des Sonnenstudios sind da. Die Nachbarn, Freunde und Arbeiter aus anderen Werken in der Gegend trennt ein Maschendrahtzaun von den Beschäftigten, denn die sind formal im Dienst und dürfen das Gelände nicht verlassen. Auf die Frage, warum Nachbarn, Freunde und Arbeiter aus anderen Werken bei fast 30 Grad so zahlreich vor den ATB-Toren stehen, hört man immer ähnliche Antworten:

„So kann man mit den Leuten einfach nicht umgehen, die treten die Arbeiter ja mit Füßen”, sagt etwa Karin Huber aus Zeltweg. Sie hat selbst einmal bei ATB gearbeitet, heute ist sie in Pension. Ihre Nichte und deren Ehemann sind bei ATB beschäftigt, beide sind über 50.

Wut und Trauer wechseln sich ab in Spielberg – verärgert ist man über die chinesischen Investoren und den Neo-Geschäftsführer Primigg. Für die Kunden, die jetzt nicht beliefert werden und den Betrieb klagen könnten, legte der Konzern bereits 15 Mio. Euro zur Seite. Für einen Sozialplan für die Angestellten ist derweil kein Geld übrig, die laufenden Gehälter werden verschoben – obwohl der chinesische Mutterkonzern einen Umsatz von 12 Mrd. Euro macht und 2019 einen Gewinn von 960 Millionen schrieb. Möglich macht die Insolvenz, die ATB drei Tage nach der Ankündigung der Kündigungen angemeldet hat.

Die Mitarbeiter müssen auf dem Werksgelände bleiben. vor den Schranken versammeln sich ihre Familien, Nachbarn und Freunde.

Die chinesischen Eigentümer wollten den Standort nie erhalten

„Die Schließung ist ein geplanter Betrug seit Jahren”, sagt etwa der 54-Jährige Dreher Edwin Tschertu. Seit vier Jahren ist die Investitionsrate in Spielberg gefallen, heute liegt sie bei 0,5 Prozent des Umsatzes. Zum Teil tropfte der Regen in die Hallen, die Arbeiter mussten mitunter mit museumsreifen Maschinen produzieren. Der chinesische Eigentümer wollte vor allem die Marke, das Know-How und den Marktzugang – die Fabrik in Spielberg zu erhalten, war offenbar nie das Ziel.

Tschertu steht mit zwei jungen Kollegen am Zaun des Werksgeländes. 35 Jahre ist er im Betrieb. Jetzt hat ihm ATB eine Prämie von 5.500 Euro angeboten, wenn er für einige Monate nach Polen geht, um die in Spielberg abgebauten Maschinen dorthin zu verlagern. Er hat abgelehnt. “Das hätte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren können”, sagt er.

Die Regierung hätte das verhindern können

Doch auch über die Regierung in Wien sind die Spielberger verärgert.

“Wenn sich die Regierung dafür interessieren würde, was hier vor sich geht, würde das nicht passieren”, sagt Rudolf Kranz.

„Kurz ist’s schnurz“ steht auf einem Transparent. „Wir sind nicht eure Schachfiguren“ auf einem anderen.

Er ist Verschubleiter bei der ÖBB und vor seiner Nachtschicht hergekommen, um ein Zeichen zu setzen. Die Beschäftigten haben jedenfalls versucht, Hilfe bei der Regierung zu suchen:

“Wir wollten mit dem Bundeskanzler reden, haben ihm geschrieben, aber er hat uns vier Wochen nicht einmal geantwortet”, sagt Betriebsrat Leitner.

Erst am Mittwoch kam ein Anruf aus dem Bundeskanzleramt, das Schreiben der ATB-Beschäftigten wurde übersehen – man solle sich aber bitte bei Arbeitsministerin Aschbacher melden. “Hätte uns irgendwer von der Regierung geholfen, hätten die Gläubiger anders entschieden”, ist Leitner überzeugt.

Arbeiterkammer warnt vor Missbrauch des Insolvenzrechts

Die Finanzprokuratur hat der Werkschließung im Konkursverfahren zugestimmt, sie vertritt das Finanzministerium. “Die haben uns nicht geholfen, die haben uns im Regen stehen lassen”, ist der Betriebsrat enttäuscht. Die Arbeiterkammer will das nicht akzeptieren und hat beim Oberlandesgericht Einspruch gegen die Entscheidung im Konkursverfahren eingelegt. Dass der ATB-Konzern seiner eigenen Konzern-Tochter in Spielberg alle Maschinen abkauft, um sie nach Osteuropa zu verlagern, halten Gewerkschaft und Arbeiterkammer für einen Missbrauch des Insolvenzrechts.

Statt ATB zum Sondertarif den Standort ins Ausland verlagern zu lassen – subventioniert vom Steuerzahler – sollte sich Österreich um andere Investoren kümmern, die den Standort retten. Interessenten sind da, etwa der frühere ATB-Eigentümer Mirko Kovats und der Hamburger Investor HIH. „Alles andere hat den Namen Sanierungsverfahren nicht verdient“, sagt auch der Betriebsrat. Die SPÖ hat angekündigt, solche falschen Sanierungen im Parlament per Antrag verhindern zu wollen.

„Das übertrifft alles an Unmenschlichkeit“

“Und jetzt werden wir ein Sozialfall. Hier gibt es keinen Job mehr für mich”, sagt Dreher Tschertu. Wegziehen ist für kaum jemanden eine Option.  “Ich hab mir eine Wohnung gekauft, die muss ich abzahlen. Ich kann nicht weg”, sagt etwa der 37-Jährige Thomas Preiss. 

ATB-Mitarbeiter wie Tschertu (links) und Preiss (3.v.l.) sind im Dienst und müssen im Betriebsgelände bleiben, ihre Freunde unterstützen sie von draußen. “Und jetzt werden wir ein Sozialfall“, fürchtet Tschertu.

Auch Christa Wagner arbeitet seit 40 Jahren im Werk, schon ihre Lehre als Werkzeugmechanikerin hat sie in Spielberg abgeschlossen.

“Ich hab schon viele Krisen hier erlebt, aber das übertrifft alles an Unmenschlichkeit. Man glaubt nicht, dass so etwas in Österreich überhaupt möglich ist, dass die Gesetze nur für die Konzerne sind und nicht für uns Arbeiter“, sagt Wagner.

Früher seien bei Krisen zumindest Regierungsvertreter hier gewesen und hätten sich bemüht, aber diesmal sieht man überhaupt niemanden „von den Höheren”, ist die Werkzeugmechanikerin enttäuscht.

„Die machen die ganze Obersteiermark kaputt“

Auf die Arbeiter aus Polen haben die ATB-Beschäftigten jedenfalls keine Wut: „Die können auch nichts dafür“, hört man immer wieder. Schuld sei der chinesische Konzern und die Politik, die nichts dagegen tut. Viele Teilnehmer haben Angst, dass das Vorgehen aus China Schule macht und sie die nächsten Opfer werden könnten. “Wenn das so weitergeht, ist die Wirtschaft hin. Die machen die ganze Obersteiermark kaputt. Dabei ist es so schön bei uns”, sagt eine junge Spielbergerin. Alle hoffen auf die Entscheidung des Oberlandesgerichtes. Nicht nur für die ATB-Beschäftigten, sondern für die gesamte Region. Denn wenn Wolong mit ihrem Vorgehen durchkommt, ist ein Präzedenzfall geschaffen.

Parlament Das Thema "Industriepolitik" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5905 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5905 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4483 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4483 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4192 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4192 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3528 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3528 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3443 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3443 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3377 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3377 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3014 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3014 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2934 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2934 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2541 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2541 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1593 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1593 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51178
Voters: 8650
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ATBATB SpielbergfeaturedKündigungen

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Internationales

Steigende Preise & Börsencrash: Warum Trumps Zollpolitik an die Weltwirtschaftskrise 1929 erinnert

17. April 2025
Ein blau-gelbes Schild mit Sternen darauf
Wirtschaft und Finanzen

4,5 Prozent Neuverschuldung: Das bedeutet ein EU-Defizitverfahren für Österreich

11. April 2025
Am Redner:innenpult: Nationalratsabgeordneter Herbert Kickl (FPÖ)
Wirtschaft und Finanzen

In nur einem Monat wollte die Kickl-FPÖ 4,2 Mrd. Euro neue Schulden machen!

8. April 2025
Politik

Gegen den Trend: Wiens Wirtschaft wächst dank Milliarden-Investitionen in Fachkräfte und Infrastruktur

7. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5905 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5905 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4483 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4483 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4192 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4192 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3528 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3528 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3443 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3443 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3377 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3377 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3014 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3014 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2934 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2934 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2541 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2541 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1593 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1593 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51178
Voters: 8650
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5905 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5905 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4483 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4483 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4192 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4192 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3528 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3528 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3443 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3443 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3377 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3377 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3014 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3014 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2934 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2934 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2541 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2541 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1593 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1593 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51178
Voters: 8650
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Parlament Österreich

Leserbrief: „Verzagt nicht! Fasset wieder Mut! Schließt Euch zusammen…“ (1945, Regierungserklärung)

9. Mai 2025

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at