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Bedingungsloses Grundeinkommen für alle: Ist das die Lösung?

Bedingungsloses Grundeinkommen für alle: Ist das die Lösung?

Patricia Huber Patricia Huber
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:6 Minuten
22. November 2019
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Durch die Corona-Krise ist die Diskussion um ein bedingungsloses Grundeinkommen neu entfacht. Die Grundidee: Jeder erwachsene Österreicher und jede erwachsene Österreicherin bekommt monatlich eine fixe Summe. Ein Volksbegehren forderte 2019 eine Höhe von 1.200 Euro. Und zwar einfach so, ohne Gegenleistung. Ist das realistisch? Was spricht dafür? Was dagegen? Hier die wichtigsten Pro- und Contra-Argumente

Inhaltsverzeichnis
1) Pro 1: Keine Armut mehr
2) Pro 2: Menschen sind schöpferisch, Kontrolle zerstört die Motivation
3) Pro 3: Keine Bullshit-Jobs mehr
4) Pro 4: Geld kommt direkt bei den Menschen an, Verwaltungskosten sinken
5) Pro 5: Durch finanzielle Unabhängigkeit kann man Missständen entfliehen
6) Contra 1: Das Grundeinkommen zerstört den Sozialstaat
7) Contra 2: Löhne könnten sinken
8) Contra 3: Arbeitszeitverkürzung statt Grundeinkommen
9) Contra 4: Kosten und Inflationsgefahr
10) Contra 5: 1.200 Euro sind nicht überall gleich viel wert

1.200 Euro für jeden Österreicher und jede Österreicherin über 18. Das will Peter Hofer, Initiator des Volksbegehrens für ein Grundeinkommen, in der Verfassung verankern. Auch wer arbeitet oder in Pension ist, soll zusätzlich 1.200 im Monat ausgezahlt bekommen. Wegfallen würden dagegen Arbeitslosengeld, Notstandshilfe und Mindestsicherung. Die Erwartungen sind hoch:

„Ich wünsche mir eine Million Unterschriften, sonst ist die Sache für mich gegessen“, sagt Initiator Hofer.

Das Grundeinkommen ist keine „linke Idee“. Es kommt aus einer liberalen Tradition: Der neoliberale Ökonom Milton Friedmann forderte ebenso ein Grundeinkommen wie die Tech-Konzerne im Silicon Valley: Die Beratungsfirma Y Combinator stattet aktuell etwa 6.000 Kenianer mit einem Grundeinkommen aus, um die Effekte zu untersuchen.

Der Internetkritiker Evgeny Morozov glaubt, dass die Tech-Konzerne Aufstände verhindern wollen, wenn immer mehr Menschen durch die Automatisierung ihre Arbeit verlieren.

Das Grundeinkommen hat für viele eine große Anziehungskraft – aus unterschiedlichen Gründen. Die einen glauben, dass sich das Problem von schlecht bezahlter und sinnloser Arbeit dadurch löst. Andere denken, dass unentgeltliche Pflege, Kindererziehung und Arbeit in Vereinen und der Gemeinde endlich mehr Stellenwert hätten.

Kritiker sehen wiederum den Sozialstaat mit Pensionen, Arbeitslosengeld und öffentlichem Gesundheitssystem in Gefahr, wenn das Grundeinkommen kommt. Was spricht also für, was gegen das Grundeinkommen? Hier die häufigsten Pro- und Contra-Argumente!

Pro 1: Keine Armut mehr

Wenn jeder und jede 1.200 Euro erhält, gibt es keine Armut mehr. Niemand muss auf der Straße leben, niemand muss hungern oder frieren. Die grundlegenden Bedürfnisse jedes Staatsbürgers sind abgedeckt, weil man sich Obdach leisten und Grundbedürfnisse stillen kann.

Pro 2: Menschen sind schöpferisch, Kontrolle zerstört die Motivation

Befürworter des Grundeinkommens sagen: Menschen sind von Natur aus schöpferisch und kreativ, sie wollen arbeiten, sich entfalten und etwas für andere tun – aber nicht diktiert vom Chef oder dem Arbeitsamt, sondern aus freien Stücken. Das bringt auch bessere Ergebnisse für die Gesellschaft.

„Jeder Mensch solle die Möglichkeit haben, frei von Existenzsorgen Arbeiten zu über­nehmen, die er […] selbst für sinnvoll hält“, heißt es im Text des Volksbegehrens.

Für Befürworter des Grundeinkommens sind Menschen in erster Linie Menschen – und keine verwertbaren Arbeitskräfte. Wenn man Menschen zu schlechter Arbeit zwingt, die sie nicht gerne machen, werden sie krank und unmotiviert. Das ist nicht nur unmenschlich, sondern auch eine Verschwendung von Ressourcen.

Der niederländische Autor und Historiker Rutger Bregman führt als Beispiel gerne das niederländische Pflegeunternehmen Buurtzorg an. 15.000 Pflegerinnen arbeiten dort ohne Management – völlig selbst organisiert. Das Ergebnis: Die Mitarbeiterinnen sind motivierter, die Kunden zufriedener und insgesamt ist das Unternehmen erfolgreicher.

„Die Philosophie ist, wenn du Menschen vertraust, musst du sie nicht managen und kontrollieren“, sagt Bregman.

Pro 3: Keine Bullshit-Jobs mehr

Jeder 4. zweifelt am Sinn der eigenen Arbeit, wie eine große Studie zeigt.  Der Anthropologe David Graeber ist in seinem Buch „Bullshit-Jobs“ zu dem Schluss gekommen, dass ein Drittel unserer Jobs sinnlos sind.  Das sind zu viele Menschen, die 40 Stunden oder mehr mit einer Tätigkeit verbringen, die sie sinnlos finden – einfach weil es keine Alternative gibt. Hätten diese Menschen 1.200 Euro zur Verfügung, würden sie sich umorientieren oder eine neue Ausbildung abschließen. Unternehmen wären gezwungen, gute und sinnvolle Jobs anzubieten – statt schädliche Arbeit, die niemand freiwillig machen will.

Bregman bezeichnet das Grundeinkommen daher auch als Wagniskapital (venture capital) für jeden und jede: Jeder hat genug Geld, um sich zu überlegen, was man aus seinem Leben machen will – frei von Zwang und existenziellen Nöten.

„Beim Grundeinkommen geht es um die Freiheit „Nein“ zu sagen. Bislang ist das ein Privileg der Reichen“, meint Rutger Bregman.

Pro 4: Geld kommt direkt bei den Menschen an, Verwaltungskosten sinken

Das Argument wird vor allem von neoliberalen Befürwortern des Grundeinkommens angeführt: Wenn jeder Staatsbürger 1.200 Euro bekommt, fallen Anträge, Formulare und Überprüfungen weg. Ob die Kriterien für Sozialleistungen erfüllt sind, muss hingegen immer kontrolliert werden – und das kostet Geld. Bekommt jeder das Geld einfach bedingungslos ausbezahlt, fällt viel Bürokratie weg und das entlastet das System.

Pro 5: Durch finanzielle Unabhängigkeit kann man Missständen entfliehen

Dein Chef beutet dich aus, aber du tust nichts dagegen, weil du Angst hast, deinen Job zu verlieren? Deine Partner/Partnerin behandelt dich schlecht, aber du traust dich nichts dagegen zu tun, weil du von dieser Person finanziell abhängig bist? Das Grundeinkommen könnte hier ein Weg in die Freiheit und Unabhängigkeit sein. Weil man sich versorgen kann, ist man finanziell weniger abhängig von anderen.

Bedingungsloses Grundeinkommen? Pro und Contra
Ist ein bedingungsloses Grundeinkommen die Lösung?

Contra 1: Das Grundeinkommen zerstört den Sozialstaat

Für den Ökonomen Markus Marterbauer wäre die breite Mittelschicht die große Verliererin eines Grundeinkommens: Denn sie profitiert am meisten vom Sozialstaat. Vom Kindergartenplatz über Gesundheits- und Pflegeleistungen bishin zum Arbeitslosengeld. Das Arbeitslosengeld ist gerade für die Mittelschicht mehr wert als 1.200 Euro – doch das würde wegfallen. Wie gefährdet die anderen Sozialleistungen wären, ist unklar. Kritiker befürchten, dass das Grundeinkommen dazu führen würde, dass es viel weniger Sozialleistungen geben würde. Das Motto: 1.200 Euro für jeden, dafür muss sich aber jeder selbst durchschlagen.

Gewinner wären dann auch Menschen, die nicht arbeiten müssen, zum Beispiel weil sie vermögend sind. Sie haben kein Arbeitseinkommen – und bekämen dennoch das Grundeinkommen on top.

Die Initiatoren des Volksbegehrens schlagen das Grundeinkommen als Ergänzung zum Sozialstaat vor. Das wäre nur zu schaffen, wenn neue Steuerbeiträge eingehoben werden – etwa Vermögens-, Erbschafts- oder Finanztransaktionssteuern. 92 Mrd. Euro müssten zusätzlich finanziert werden. Die aktuellen Sozialausgaben Österreichs sind etwa genauso groß.

Contra 2: Löhne könnten sinken

Besonders die Gewerkschaften argumentieren, dass das Grundeinkommen zu niedrigeren Löhnen führen könnte. Denn wenn das Grundeinkommen bereits für das finanzielle Überleben der Menschen sorgt, muss das der Lohn nicht mehr tun. Besonders niedrige Einkommen am Arbeitsmarkt wären also mehr eine Draufgabe statt eine Existenzsicherung. Unternehmer würden Kosten also auf die Allgemeinheit verlagern, weil die Existenz aller Menschen aus der öffentlichen Hand gesichert wird – statt aus Löhnen.

Das würde langfristig auch die Einnahmen des Staates schmälern, da die Einkommen und damit auch die Einkommenssteuern zurück gehen würde. Und das wäre wiederum eine Gefahr für den Sozialstaat.

Contra 3: Arbeitszeitverkürzung statt Grundeinkommen

Manche Grundeinkommens-Befürworter fordern beides: Kürzere Arbeitszeiten und ein Grundeinkommen. Kommt hingegen nur ein Grundeinkommen ohne Arbeitszeitverkürzung, droht eine gespaltene Gesellschaft: Ein Teil der Leute arbeitet viel, verdient gut und hat einen hohen sozialen Status. Ein anderer Teil hat keine Arbeit mehr, weil ihr Job wegrationalisiert wurde. Die Arbeitslosen müssen dann von 1.200 Euro leben, haben wenig Chancen am Arbeitsmarkt und können sich maximal ein paar hundert Euro in schlecht bezahlten Jobs dazu verdienen. Kritiker befürchten, dass diese Menschen eher Perspektiven und Unterstützung verlieren würden und sich aus der Gesellschaft verabschieden könnten.

Contra 4: Kosten und Inflationsgefahr

Allen Staatsbürgern 1.200 Euro zu bezahlen, würde 92 Milliarden Euro jährlich kosten. Das ist in etwa so viel wie alle Sozialausgaben (Pensionen, Arbeitslosengeld, Familienleistungen usw.) zusammen. Finanzieren will das Initiator Peter Hofer mit einer „Finanztransaktionssteuer“ in Höhe von 0,94 Prozent.

Dabei geht es ihm nicht um die Besteuerung von Aktien und Finanzpapieren, sondern um jeden Zahlungsakt in Österreich: Jedes Mal, wenn irgendetwas gekauft oder verkauft wird, müssten 0,94 Prozent des Betrags an den Staat gehen – als „Solidaritätsbeitrag.“ Das gilt nicht nur für den Konsumenten wie bei der Umsatzsteuer, sondern für jeden Kauf im Produktionsprozess. Hofer schätzt, dass der Staat dadurch über 190 Milliarden Euro im Jahr einnehmen würde. Ökonomen kritisieren die Rechnung im “Standard” jedoch als “nicht nachvollziehbar”.

Contra 5: 1.200 Euro sind nicht überall gleich viel wert

Löhne variieren in den Bundesländern, ebenso die Mietpreise. Wer im Burgenland lebt, kann – bei einem ausbezahlten Grundeinkommen – eher seine Kosten decken als in Salzburg. Unklar ist, ob solche Faktoren berücksichtigt werden. Eventuell könnte ein Grundeinkommen, das für alle gleich ist, dazu führen, dass viele Menschen plötzlich umziehen und sich so die Bevölkerungsverteilung stark ändert. Welche Folgen das wiederum haben kann, ist unklar.

Weiterlesen:

Blog von Peter Kaiser (Kärntner Landeshauptmann): Meine Gedanken zur Zukunft der Arbeitswelt und damit verbunden zum Thema Grund-Sicherung

Markus Marterbauer: Grundeinkommen statt Sozialstaat?

Rutger Bergmann: Utopien für Realisten

Parlament Das Thema "Grundeinkommen" im Parlament

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asisi1
asisi1
26. November 2019 07:58

Keiner kann zur Arbeit gezwungen werden! Mit diesem Slogan, haben die Sozis und Grünen vor 40 Jahren begonnen! Haben aber offen gelassen, wer das verdienen soll? Und über die vielen sozialen Wohltaten für alle, auch für die Zugereisten, musste sich der Staat verschulden.

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Curd
Curd
25. November 2019 00:43

Nun, wer ist dagegen? Nur die Neider. Und Neid bezüglich der Ärmsten ist erst wirklich arm. Man darf kein Verständnis dafür haben, was auf der Welt sonst so läuft. Sonst käme Neid erst gar nicht auf, weil du nicht sakrosankt, sondern sehr schnell der Nächste bist.

Wie sind wir eigentlich so asozial geworden? Wer hat das den Menschen eingeimpft, wer über Jahrzehnte asozial an ebensolche Asoziale verbreitet? Wer steckt hinter solchem Schaffen?

Ich weiß, dass mich die gesamte Arbeitslosigkeit derzeit um die 40 bis 45 Euro monatlich kostet. Aber: Das bezahle ich nicht nur leicht, sondern auch noch gerne!

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Verbietet das Geld,
Verbietet das Geld,
24. November 2019 00:01

verstaatlicht jedwede Grundversorgung und jede Form des Kampfes nimmt sofort ein Ende. Auch solcherart immer wiederkehrender Betrug durch sogenannte Eliten in Wirtschaft und Politik (der Riesterbetrug): Und wenn schon Hans Werner Sinn so redet, kannst du die Riesterrente sofort in den Mülleimer werfen.

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toilettenreiniger
toilettenreiniger
Reply to  Verbietet das Geld,
10. Februar 2021 12:07

Du bist echt kacke

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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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