Ein 17-jähriger Lehrling wird jahrelang von ihrem Chef ausgebeutet. In der Corona-Krise will der Chef sie dann kündigen. Sie wendet sich an die Gewerkschaft und die klärt sie über ihre Rechte als Arbeitnehmer auf. Statt Kündigung gibt es eine Gehalts-Nachzahlung und einen ausbeuterischen Chef der in seine Schranken gewiesen wurde.
Emira (Name geändert) hat mich angerufen. Sie ist ein Lehrling im 2. Lehrjahr in einer Boutique für “Gestopfte”. Schon vor Corona habe man im Betrieb eher von Ausbeutung reden können: 12 Stunden Schichte, private Botengänge für den Chef auch an Sonntagen, usw. und das für ein 17-jähriges Mädchen. Doch sie braucht das Geld, um die Familie über Wasser zu halten.
Nun hat die Boutique geschlossen und der Chef wollte alle Angestellte und auch Emira kündigen. Durch Freunde von Freunden kam sie an meine Telefonnummer: In einigen Telefonaten bis spät in die Nacht habe ich mir ihre Sorgen und Nöte angehört und bin mit ihr die rechtliche Lage durchgegangen. Danach hat das 17-jährige Mädchen all ihren Mut zusammengenommen und dem Chef gesagt, dass er sie nicht für blöd verkaufen solle, denn sie wisse genau was ihre Rechte und seine Pflichten sein. Sie weiß jetzt, dass ihr Chef sie ausgenutzt und belogen hat.
Die Rechte der Arbeitnehmer werden in der Krise oft mit den Füßen getreten. Gerade bei Corona braucht es deshalb starke Gewerkschaften.
Kündigung bei Corona: Emira wehrt sich gegen ihren Chef
Dem Chef ist nach Emiras Schilderung die Kinnlade heruntergeklappt. Er wusste nicht mehr, was er sagen soll. Am nächsten Tag bekamen sie und ihre 2 Kolleginnen eine Mail dass sie zur Kurzarbeit angemeldet sein, alle 3 bekommen mehrere Hundert Euro als Nachzahlungen auf ihr Konto. Dazu steht im Mail noch die Bitte, doch keine rechtlichen Schritte einzuleiten. Die 17 meinte cool und lässig: Der soll ruhig noch schmoren und wenn ich nett bin, antworte ich ihm.
Wenn sogar eine 17-Jährige es schafft ihrem cholerischen Chef entgegen zu treten, der ” Gott und die Welt in Politik und High Society” kennt, dann ist alles möglich.
Was wünschen Sie sich von einer neuen Regierung?
Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Steuern für Superreiche 12%, 2824 Stimmen
12% aller Stimmen12%
2824 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 2127 Stimmen
9% aller Stimmen9%
2127 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 9%, 1991 Stimme
9% aller Stimmen9%
1991 Stimme - 9% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 1743 Stimmen
7% aller Stimmen7%
1743 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 1584 Stimmen
7% aller Stimmen7%
1584 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 6%, 1432 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1432 Stimmen - 6% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 1407 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1407 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 1345 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1345 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 1081 Stimme
5% aller Stimmen5%
1081 Stimme - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 4%, 1033 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1033 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1028 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1028 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 983 Stimmen
4% aller Stimmen4%
983 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 844 Stimmen
4% aller Stimmen4%
844 Stimmen - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 751 Stimme
3% aller Stimmen3%
751 Stimme - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 636 Stimmen
3% aller Stimmen3%
636 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 612 Stimmen
3% aller Stimmen3%
612 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 602 Stimmen
3% aller Stimmen3%
602 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 2%, 564 Stimmen
2% aller Stimmen2%
564 Stimmen - 2% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 1%, 319 Stimmen
1% aller Stimmen1%
319 Stimmen - 1% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 247 Stimmen
Die Polizei für die Haus und Wohnungskontrolle einzusetzen ist wie es im Jahre 1933 war.Auch hier war die “Nazi-POLIZEI” angehalten, in den Wohnungen nachschau zu halten, ob jemand vorhanden ist, der nicht den Anforderungen folgte.
So schaut die Forderung des Salzburger LH Schausberger aus!
Gehts noch?
Jetzt gibt es wieder, bei dem Covid 19, viele “Vernaderer”! = Der hat keine MNS angelegt.
Leider erzeugt die Krankheit bei den Arbeitern, Arbeitslosen und KMUs, wegen der Geschäftssperren, viel ARMUT bei den Menschen.
Frage:
Welchen unterschied gibt es bei dem Covid 19 und der GRIPPE?
Bei Beiden kann man sterben, aber heut zu Tage wird alles dem Corona zugeschrieben! Weil alle Tote sind ja an Covid 19 verstorben.
So schauts aus,oder?
Wer kann uns den Unterschie zwischen dem Pandemie und Epidemie-Gestz, erklären?
Wer die Sicherheit vor der Freiheit stellt, wird/kann beides verlieren!!
Wer in der Demokratie schläft,wacht in der DIKTATUR auf!!
Kommentare
xx1xx
24. April 2020 17:47
“Der soll ruhig noch schmoren und wenn ich nett bin, antworte ich ihm.”
Könnte als Arbeitsunwilligkeit ausgelegt werden.
Zitat: Was mich auch sehr beunruhigt, ist, dass die ÖVP im Grunde den gleichen Fehler macht wie die Christlich-Sozialen in den 1930er Jahren. Man macht eine Politik, die den Rechten nutzt. Man koaliert heute problemlos mit der Kickl-FPÖ. Wilhelmine Goldmann
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Steuern für Superreiche 12%, 2824 Stimmen
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Billigere Energie 9%, 1991 Stimme
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Besteuerung von Banken 7%, 1743 Stimmen
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Billigere Mieten 7%, 1584 Stimmen
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Mehr Investitionen in den Klimaschutz 4%, 1033 Stimmen
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Höhere Pensionen 4%, 1028 Stimmen
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Höhere Löhne 4%, 983 Stimmen
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Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 636 Stimmen
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Kürzere Arbeitszeiten 3%, 612 Stimmen
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Mehr Fokus auf Integration 3%, 602 Stimmen
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Mehr Geld für Sicherheit 2%, 564 Stimmen
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Höheres Pensionsantrittsalter 1%, 319 Stimmen
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319 Stimmen - 1% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 247 Stimmen
Zitat: Was mich auch sehr beunruhigt, ist, dass die ÖVP im Grunde den gleichen Fehler macht wie die Christlich-Sozialen in den 1930er Jahren. Man macht eine Politik, die den Rechten nutzt. Man koaliert heute problemlos mit der Kickl-FPÖ. Wilhelmine Goldmann
Die Polizei für die Haus und Wohnungskontrolle einzusetzen ist wie es im Jahre 1933 war.Auch hier war die “Nazi-POLIZEI” angehalten, in den Wohnungen nachschau zu halten, ob jemand vorhanden ist, der nicht den Anforderungen folgte.
So schaut die Forderung des Salzburger LH Schausberger aus!
Gehts noch?
Jetzt gibt es wieder, bei dem Covid 19, viele “Vernaderer”! = Der hat keine MNS angelegt.
Leider erzeugt die Krankheit bei den Arbeitern, Arbeitslosen und KMUs, wegen der Geschäftssperren, viel ARMUT bei den Menschen.
Frage:
Welchen unterschied gibt es bei dem Covid 19 und der GRIPPE?
Bei Beiden kann man sterben, aber heut zu Tage wird alles dem Corona zugeschrieben! Weil alle Tote sind ja an Covid 19 verstorben.
So schauts aus,oder?
Wer kann uns den Unterschie zwischen dem Pandemie und Epidemie-Gestz, erklären?
Wer die Sicherheit vor der Freiheit stellt, wird/kann beides verlieren!!
Wer in der Demokratie schläft,wacht in der DIKTATUR auf!!
Kommentare
“Der soll ruhig noch schmoren und wenn ich nett bin, antworte ich ihm.”
Könnte als Arbeitsunwilligkeit ausgelegt werden.
Kann man nur hoffen … soll man sie doch aussi schmeissen.