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Der Praktika-Schmäh: Arbeiten in der unbezahlten Dauerschleife

Der Praktika-Schmäh: Arbeiten in der unbezahlten Dauerschleife

Veronika Bohrn Mena Veronika Bohrn Mena
in Gastbeiträge, Veronika Bohrn Mena - Prekäre Arbeit
Lesezeit:5 Minuten
29. Mai 2017
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„Suchen top-motivierte Studienabsolventen mit ausgezeichneten Fremdsprachenkenntnissen, Auslandserfahrung und hoher zeitlicher Flexibilität für unbezahltes Vollzeit-Praktikum.“ Inserate wie dieses sind keine Satire und keine Ausnahme. Wer nach einem Praktikum sucht, stößt zwangsläufig auf Stellenausschreibungen, die menschenverachtende, strukturelle Ausbeutung offenbaren.

Sie zeigen Missstände am Arbeitsmarkt für junge Menschen auf, für die ein (kleiner) Lohn und soziale Absicherung zu einem Luxusgut geworden sind. Das klingt dann so: „Wir bieten ein attraktives Praktikantengehalt von 300 Euro“. Unabhängig von Branche oder Ausbildungsniveau: Die Berufseinsteiger von heute kommen an einem Praktikum kaum vorbei. Das Klischee der „paar wenigen PraktikantInnen in Orchideenstudien“ galt vor fünfzehn Jahren vielleicht noch, heute haben sich unbezahlte Praktika und die Probleme, die sie mit sich bringen, zum Flächenbrand entwickelt.

Leere Versprechen, enttäuschte Erwartungen

Egal ob in der Schule oder Hochschule vorgeschrieben, auf der Suche nach einer Lehrstelle, bei der Jobsuche nach der Reifeprüfung oder Sponsion: Beim Eintritt ins Berufsleben heißt es für Junge, sie sollen die Arbeitserfahrung bereits mitbringen, am besten facheinschlägig. Jährlich werden es mehr. Knapp 280.000 SchülerInnen und Studierende müssen im Rahmen ihrer Ausbildung oder ihres Studiums ein verpflichtendes Praktikum absolvieren. Mindestens ebenso viele absolvieren ein Praktikum in der Hoffnung, mal den „Fuß in der Tür zu haben“ – scheinbar freiwillig. Für die Aussicht auf eine feste Anstellung, ein würdiges Gehalt und berufliche Perspektiven. Den meisten wird jedoch die Tür vor der Nase zugeschlagen, sobald das Praktikum vorbei ist. Ihre Erwartungen werden enttäuscht und Versprechungen erweisen sich als leer.

Darauf haben sich Unternehmen und ganze Branchen eingestellt, mit fatalen Folgen für junge Menschen, aber auch den gesamten Arbeitsmarkt und unseren Sozialstaat.

Wie konnte es soweit kommen? Theorie und Praxis

Ein Praktikum ist ein Ausbildungsverhältnis. Die Grundidee dahinter ist, dass junge Menschen im Rahmen von Ausbildung und Studium einen wertvollen Einblick und erste berufliche Erfahrungen sammeln können. Im Praktikum sollen keine niederen Hilfstätigkeiten verrichtet werden und PraktikantInnen sind auch kein Ersatz für reguläre Arbeitskräfte. So findet sich „das Praktikum“ auch nicht im Arbeitsrecht, sondern im Schul- und Hochschulgesetz wieder. Soweit die Theorie.

In der Praxis steckt hinter „Praktikum“ so gut wie alles, was sich ArbeitgeberInnen einfallen lassen können: Un- und unterbezahlte Praktika, die über zwei Jahre dauern, mit voller Integration in den Betrieb, eigenem Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich. Selbst Praktika in Form von Projektleitung sind in manchen Unternehmen Usus und für ganz Skrupellose inzwischen ein Geschäftsmodell.

Denn das Arbeitsrecht kennt kein „Praktikum“, sondern nur das „Volontariat“. Aber dem Recht wird keine große Bedeutung beigemessen, wenn es die Arbeitenden nicht für sich einfordern. Jedes „freiwillig“ absolvierte Praktikum, das außerhalb der (Aus)Bildung absolviert wird, ist ein normales befristetes Arbeitsverhältnis und auch sozialversicherungsrechtlich so zu behandeln und entlohnen. Aber wo kein Kläger, da kein Richter.

Praktika sind verdammt teuer. Für die PraktikantInnen

Die Hälfte aller Praktika werden nicht bezahlt. Von den verpflichtend vorgeschriebenen Praktika werden sogar zwei Drittel nicht entlohnt. Dadurch ergibt sich durch un- und unterbezahlte Praktika für PraktikantInnen ein Verdienstausfall von ca. 174 Millionen Euro pro Jahr –  geht man von kollektivvertraglichen Mindestgehältern aus. Und es mangelt nicht nur an der Bezahlung, auch die Sozialversicherungsbeiträge werden ihnen durch die fehlende Bezahlung vorenthalten. So werden 63 Prozent der PflichtpraktikantInnen und 43 Prozent der „freiwilligen“ PraktikantInnen nicht sozialversichert.

Aber auch junge Arbeitende müssen von etwas leben und haben laufende Kosten. Viel wird über familiäre Zuwendungen kompensiert, aber nicht alle können auf ein privates Netz zurückgreifen. Damit werden einige PraktikantInnen sogar dazu gezwungen, sich ihre Praktika durch bezahlte Jobs zu finanzieren. Sie arbeiten abends, in der Nacht und am Wochenende, gehen Kellnern, sitzen im Callcenter oder im Supermarkt hinter der Kassa. Völlige Verausgabung auf Kosten ihrer Gesundheit und des Privatlebens – um im Wettbewerb um den Wunschberuf zu bestehen.

Sozial selektiv, Ungleichheit verstärkend, Elitarismus fördernd

Diejenigen, die sich unbezahlte Arbeit leisten können, sind klar im Vorteil. Sie sind es auch, die mehrere Praktika für ihren Lebenslauf sammeln können und im Wettbewerb um den versprochenen „Traumjob“ bestehen. Wenn fünf PraktikantInnen gegeneinander antreten, dann gewinnt, wer „das größte Engagement mitbringt“. Wer also nicht nach acht, sondern erst nach zwölf Stunden nach Hause geht, „Hands on-Mentalität“ beweist, also jede Arbeit macht, auch die, die mit dem Aufgabengebiet nicht einmal mehr am Rande zu tun hat.

So wird Beschäftigten gleich zu Beginn ihres Berufslebens eingeimpft, dass ihre Arbeit keinen Wert hat. Dass sie am besten kuschen, auf ihre Rechte verzichten und im Wettbewerb die Ellbogen auspacken. Solche Praktika vernichten Arbeitsplätze und vergiften das Arbeitsklima für alle. Sie führen zu Spaltungen zwischen Beschäftigten, zu Entsolidarisierung und schwächen die Situation aller Arbeitenden. Junge werden gegeneinander ausgespielt, Ältere müssen Angst haben, durch jüngere, billigere und „willigere“ Arbeitskräfte ersetzt zu werden. Wer beim Spiel um den nächsten Einsatz nicht mitgehen kann, fliegt raus.

Weitreichende Folgen für Lebensplanung und Sozialstaat

Wer bis Ende Zwanzig studiert, dann noch in der Praktikaschleife festhängt und erstmal „frei“ beschäftigt oder befristet angestellt wird, verliert nicht nur die Sicherheit, die es braucht, um das Leben zu planen oder sich eine Wohnung zu mieten. Es fehlen auch Versicherungszeiten aus diesen Jahren in der Pension, wodurch Altersarmut für die „Generation Praktikum“ ein erhebliches Risiko darstellt. Wer sich die Krankenversicherung jetzt schon selbst finanzieren muss und von einer Arbeitslosenversicherung nur träumen kann, verliert neben Hoffnung und Perspektive auch den Glauben an den Sozialstaat. Umso mehr erscheinen Zitate aus Inseraten wie dieses von einer liberalen Partei nicht nur zynisch, sondern geradezu manipulativ: „Wir haben kein Geld, um dich zu bezahlen, aber wir haben leckere Croissants oder selbstgebackenen Kuchen!“

Dabei hat uns die Geschichte gezeigt, dass Rechte immer gemeinsam im Kollektiv durchgesetzt werden müssen. Sie wurden niemals freiwillig verschenkt. Auch Lehrlinge mussten für ihre Rechte und eine branchenübliche Entschädigung kämpfen. Auch ihnen wurde mit falschen Argumenten wie „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ die Entlohnung ihrer Leistung vorenthalten. Was es braucht, liegt schon lange auf dem Tisch: adäquate Entlohnung und soziale Absicherung für verpflichtende Praktika und ein Ende des Etikettenschwindels. Wir haben die Möglichkeit, uns zu wehren, mitzuentscheiden, wie Arbeit zukünftig gestaltet und wie mit uns umgegangen wird. Es gilt sich zu Wort zu melden, sich zu organisieren und dagegen zu halten. Wehren wir uns!

 

Veronika Bohrn Mena ist in der GPA-djp Interessenvertretung tätig. Sie ist Vorsitzende der Plattform Generation Praktikum und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit atypischer und prekärer Arbeit.

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Arm trotz Arbeit: Wehren wir uns gegen den Abstieg in prekäre Jobs - Kontrast Blog
21. Juli 2017 10:25

[…] zur Orientierung rasch ihre Arbeitsplätze wechseln, sondern daran, dass ohne Berufserfahrung durch Praktika und befristete Jobs, kaum mehr unbefristete Arbeitsverträge vergeben […]

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Sebastian Eck
Sebastian Eck
28. Juni 2017 18:42

Das ist schon skandalös, was da abgeht, aber wenn man das nicht mitmachen möchte bzw. -kann, dann sollte man halt lieber eine Lehre anfangen, da wird man immerhin überhaupt und ist sogar sozialversichert !

0
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Holli
Holli
8. Juni 2017 12:43

Liebe Arbeiterin,
klagen mag ja im Einzelfall helfen, das eigentliche Problem lässt sich aber nur politisch lösen: und zwar mit linker Politik.

1
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Die Arbeiterin
Die Arbeiterin
1. Juni 2017 22:58

Hier heißt es, nichts gefallen lassen. Klagen, klagen, klagen, nur so werden diese Firmen zur Vernunft kommen. Den Sozialdumping ist teuer. Und wer arbeitet muss auch entsprechend bezahlt werden.
Jammern alleine hilft nicht weiter.

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