Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Die Zeit, die uns gestohlen wird – Ausbeutung & Verzweiflung am Arbeitsmarkt

Die Zeit, die uns gestohlen wird – Ausbeutung & Verzweiflung am Arbeitsmarkt

Veronika Bohrn Mena Veronika Bohrn Mena
in Arbeit & Freizeit, Gastbeiträge, Kolumnen, Veronika Bohrn Mena - Prekäre Arbeit
Lesezeit:5 Minuten
6. Juli 2017
A A
  • Total20
  • 5
  • 15
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Unsere Arbeitszeit wird aktuell heftig diskutiert, meist unter dem Schlagwort „Flexibilisierung“. Dabei geht es nicht nur darum, wieviel Zeit für unser Privatleben und unsere Liebsten bleibt, sondern um bedeutend mehr. Es geht um die Verteilung von sehr viel Geld und Macht, darum, wer „flexibel“ sein soll und wer anschafft, um die Gleichstellung von Mann und Frau, um unsere Gesundheit und nicht zuletzt um Arbeitsplätze.

Arbeiten müssen bis zum Umfallen, mit einer 45- oder gar 50-Stunden-Wochen, ist keine Ausnahme. Wir arbeiten viel zu lang und das zu einem großen Teil auch noch unbezahlt. Knapp 270 Millionen Überstunden werden jährlich geleistet, davon über 20 Prozent nicht bezahlt oder durch Zeitausgleich kompensiert. Im EU-Vergleich liegt Österreich mit rund 1.738 Stunden um knapp 58 Stunden über der Jahressoll-Arbeitszeit in der Eurozone. 

Gleichzeitig finden immer weniger Menschen einen soliden Arbeitsplatz und die Arbeitslosigkeit bleibt hoch. Seit 2005 entstehen kaum noch Arbeitsplätze mit dem Schutz einer Vollzeit-Anstellung und der damit verbunden sozialen Absicherung im Alter. Beschäftigungswachstum erfolgt ausschließlich über Teilzeitjobs. Teilzeitarbeit gilt zwar noch als „atypisch“, ist aber inzwischen in vielen Branchen und bei Frauen absolut typisch, begleitet von der Gefahr der Altersarmut.

Verteilung von Arbeit – eine Frage von Geschlecht, Macht und Geld

Die Arbeit wird nicht weniger, sie wird nur ungleicher verteilt. Mehr als ein Viertel der Vollzeit Arbeitenden leisten 90 Prozent aller Überstunden. Während eine kleiner werdende Gruppe – die vorwiegend aus Männern besteht – immer mehr arbeitet, wird eine größer werdende Gruppe zum Zuschauen verdammt, auf der Arbeitssuche entwürdigt und mit Existenzängsten konfrontiert.

Wie schon in einer meiner Kolumnen beschrieben, verlieren Frauen gleich in mehrfacher Hinsicht, denn fast jede Zweite arbeitet mittlerweile Teilzeit. Auch deswegen haben sie viel schlechtere berufliche Aufstiegschancen, werden seltener Führungskräfte und verdienen weniger als ihre Kollegen. Besonders oft werden sie zusätzlich um ihr Geld gebracht, für knapp ein Drittel ihrer geleisteten Überstunden bekommen sie: Nichts.

Und das hat einen einfachen Grund – es geht dabei um viel Geld.

Die Dunkelziffer derjenigen, die zwar einen Teilzeitarbeitsvertrag haben, aber de facto Vollzeit arbeiten, ist hoch. In Branchen wie dem Handel, der Gastronomie und der Hotellerie steht einer großen Unterbeschäftigung, also vergleichsweise vielen Arbeitslosen, ein großes Volumen an Überstunden gegenüber.

Das gleiche Phänomen zeigt sich auch bei Büroangestellten. Gerade in diesen Branchen werden Arbeitende schier ausgepresst und konstant zu unbezahlten Überstunden gezwungen, womit sich ihre Arbeitgeber auf ihre Kosten jede Menge Geld sparen. Wenn man diese Überstunden jedoch in Arbeitsplätze umrechnen würde, so könnten fast 20 Prozent der Arbeitssuchenden in diesen Branchen eine vollwertige Anstellung erhalten.

Die Mär von der Selbstbestimmtheit

Immer wieder hört man, dass der „Trend“ zur Teilzeitbeschäftigung selbstbestimmt erfolge – dass also viele Menschen einfach nicht so viel arbeiten wollen. Das ist nachweislich falsch. Natürlich gibt es jene, die in der privilegierten Position sind, weniger arbeiten zu müssen. Doch die allermeisten können schlicht nicht mehr arbeiten.

Wird nach Motiven gefragt, sagen weniger als 20 Prozent der Teilzeitbeschäftigten, dass sie nur Teilzeit arbeiten wollen, Frauen noch weniger als Männer.

Der Hauptgrund, wieso Menschen einer Beschäftigung nur in Teilzeit nachgehen können, ist die Übernahme von Betreuungspflichten gegenüber Kindern oder Pflegebedürftigen: Rund ein Drittel der Teilzeitbeschäftigten ist davon betroffen. 

Dabei zeigt sich deutlich der gewaltige Geschlechterunterschied – während dies nur bei rund 4 Prozent der Männer der maßgebliche Hinderungsgrund für Vollzeit ist, betrifft dies Frauen mit über 36 Prozent – also mehr als Neun mal so oft. Umgekehrt finden sich Männer mit 23 Prozent rund dreimal so oft in Bildungsmaßnahmen, bei Frauen ist dies lediglich in 8 Prozent der Fälle der ausschlaggebende Grund. Neben diesen Gründen, die eine Vollzeit-Tätigkeit verunmöglichen, sind fast 140.000 Menschen auf der Suche nach einer Vollzeitstelle und finden schlicht keine.

Technologischer Fortschritt: Freiheit statt „Flexibilisierung“

Die Bedrohung des Verlusts von weiteren Arbeitsplätzen steht im Raum. Denn wann immer von „Digitalisierung“ die Rede ist, wird auch von Rationalisierung gesprochen. Der technologische Fortschritt würde Millionen von Arbeitsplätzen gefährden. Aber muss das wirklich so sein? Wenn Maschinen Aufgaben übernehmen, um Menschen bei der Arbeit zu entlasten, Prozesse zu beschleunigen und zu vereinfachen, wieso sollten wir dann weitermachen wie bisher? Wo wir doch wissen, dass die Produktivität in einer 20-Stunden-Woche am höchsten ist? Das ergibt keinen Sinn.

Wir haben eine gewaltige Schieflage und ein Verteilungsproblem. Während sich die einen auf Kosten ihrer Gesundheit und Familien kaputt arbeiten müssen, rutschen andere in die Armutsfalle. Burn-Outs sind die häufigste Erkrankung, nehmen weiter zu und belasten unser Gesundheitssystem massiv. Krankenstände aufgrund arbeitsbedingter psychischer Belastungen verursachen Kosten von rund 3,3 Milliarden Euro jährlich. Bereits ab der achten Arbeitsstunde ist ein starkes Ansteigen des Unfallrisikos festzustellen, auch längere Wochenarbeitszeiten führen zu steigender Unfallgefahr. Der Sozialstaat trägt diese Kosten – und damit wir selbst über unsere Steuern. Wir zahlen also nicht nur gesundheitlich, sondern auch finanziell dafür drauf, dass wir uns krank arbeiten müssen.

Was wir machen können – und müssen!

Gleichzeitig sollen wir, dem technologischen Fortschritt zum Trotz, immer länger arbeiten und später in Pension gehen. Ungeachtet der Tatsache, dass es für über 50-Jährige oft kaum mehr möglich ist, auch nur einen halbwegs zumutbaren Arbeitsplatz zu finden. Arbeitsprozesse verdichten sich um ein Vielfaches und immer mehr Menschen bleiben dabei auf der Strecke. Weil sie vor der unheimlichen Menge an Arbeit drohen erdrückt zu werden und Angst vor jedem „Ausfall“ haben müssen.

Und während all dies passiert, fordert die Wirtschaft den 12-Stunden-Arbeitstag als Normalarbeitszeit für alle und will damit sämtliche Überstundenzuschläge abschaffen. Noch weniger Menschen sollen noch mehr Arbeit bewältigen, die Schieflage noch steiler werden. Das ist kurzsichtiger Raubbau, bei dem nur an schnellen Profit gedacht wird, ohne Rücksicht auf Menschen.

Wir dürfen uns nicht wie Arbeitsmaterial behandeln lassen, das einfach weggeworfen und ersetzt wird, wenn es verschlissen ist.

Die Geschichte des technologischen Fortschritts wurde in der Vergangenheit durch eine stetige Arbeitszeitverkürzung begleitet. Natürlich nicht ohne Kampf und Einsatz der Arbeitenden und ihrer Gewerkschaften. Und gerade deswegen gilt es nun wieder, sich zu Wort zu melden, sich zu organisieren und dagegenzuhalten. Heute wieder mehr denn je, für Arbeitszeitverkürzung und gegen den 12-Stunden-Tag.

Zum Weiterlesen

http://www.forba.at/data/downloads/file/1221-FB_05_2016_Ergebnisbericht.pdf

STATISTIK AUSTRIA, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 2015

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 34%, 744 Stimmen
    34% aller Stimmen 34%
    744 Stimmen - 34% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 683 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    683 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 14%, 295 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    295 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 13%, 285 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    285 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 8%, 175 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    175 Stimmen - 8% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2182
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeitArbeitslosigkeitArbeitsmarktArbeitszeitverkürzungDigitalisierungFlexibilitätSteuernTeilzeitarbeitUngleichheitVollzeitarbeit

Good News

Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets
Good News

Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

8. Juli 2025

66,8 Millionen Passagiere kamen im Jahr 2024 am Amsterdamer Flughafen Schiphol an oder stiegen dort um. Damit ist er der...

WeiterlesenDetails

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025

Dossiers

Dossier

Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist

11. August 2025

Sie setzen sich für die Umwelt und das Klima ein, retten flüchtende Menschen aus dem Mittelmeer oder kümmern sich um...

WeiterlesenDetails
Rosenkranz Walter, Hafenecker Christian, Haimbuchner Manfred, Nepp Dominik, Hofer Norbert, Landbauer Udo

Rund 100 Burschenschafter im FPÖ-Umfeld: Rechtsextreme Ideologie in höchsten Ämtern

30. Juli 2025

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

FPÖ-Trump-Netzwerke
Cartoons

FPÖ-Trump-Netzwerke

12. August 2025
freier Seezugang für alle
Cartoons

freier Seezugang für alle

25. Juli 2025
Arbeit & Freizeit

Zu wenig Seezugang für die Allgemeinheit: Die meisten Ufer österreichischer Seen noch immer in privater Hand

21. Juli 2025
strengere Waffengesetze gefordert
Cartoons

25. Juni 2025
Die FPÖ und ihre mehr als 100 "Einzelfälle"
Cartoons

Die FPÖ und ihre mehr als 100 „Einzelfälle“

24. Juni 2025
Stiftungen in Österreich
Cartoons

Stiftungen in Österreich

27. Mai 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
5 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
rudolf
rudolf
2. Mai 2021 11:06

Montag, 10. Mai 2021, 18:00Zur Vorbereitung des Volksbegehrens „Arbeislosengeld rauf!“ findet am Montag, 10. Mai 2021, um 18.00 Uhr ein Regionaltreffen Wien am Maria-Restituta-Platz statt. Nähe U6 Station Handelskai.
Kontakt:
info@arbeitslosengeld-rauf

0
0
Antworten
trackback
1. Mai - Wehren wir uns gegen den Klassenkampf von oben! - Kontrast.at
30. April 2019 23:29

[…] aufgezwungen haben. Damit viele Arbeitenden weiter unter Druck setzen, die ohnehin schon unter überlangen Arbeitszeiten und sinkenden Löhnen bei steigenden Lebenskosten leiden. Während die Zahl der […]

1
0
Antworten
Carlo
Carlo
9. Juli 2017 15:05

Verkauf von Lebenszeit und Gesundheit ist kein humanistisches Geschäftsmodell, sondern ein Überbleibsel aus der Sklavenhaltergesellschaft.

1
-1
Antworten
cource
cource
9. Juli 2017 06:49

jeder der vollzeit arbeitet unterstützt dieses menschenfeindliche system und trägt dazu bei das es so bleibt, nur wer bereit ist auf seinen sozialen status zu verzichten und seine lebenshaltungskosten auf ein minimum reduziert, hat die möglichkeit seine arbeitskraft dem system nur für ein paar stunden zur ausbeuten zur verfügung zu stellen und zwingt damit die kapitaleigner/arbeitgeber zum umdenken

0
-2
Antworten
Franz Hofinger
Franz Hofinger
8. Juli 2017 13:47

Warum müssen Menschen die Nachtschicht machen eigentlich auch 38,5 Stunden arbeiten und nicht nur 32 Stunden Man könnte dan anstatt 5 Ma 6 anstellen und es hätte immer jeweils 1Ma Frei werenb der Nachtschicht denn wenn man bedenkt das Man werend der Ns 160% Leisten muss um 100 % zu bringen aber meistens nur höchsten 20% zuschlage bekommt so ist das doch im höchsten Maße ungerecht wenn man außerdem noch bedenkt das in der Industrie ein Großteil derProduktivitäts Zuwächse von den Nachtschichten herrührt und diese Arbeitszeiten äußerst ungesund sind dann relativieren sich die teilweise zur schau gestellten Bemühungen der Firmen um die Gesundheit der Ma,

0
-2
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 34%, 744 Stimmen
    34% aller Stimmen 34%
    744 Stimmen - 34% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 683 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    683 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 14%, 295 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    295 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 13%, 285 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    285 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 8%, 175 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    175 Stimmen - 8% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2182
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt im Interview demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 34%, 744 Stimmen
    34% aller Stimmen 34%
    744 Stimmen - 34% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 683 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    683 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 14%, 295 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    295 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 13%, 285 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    285 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 8%, 175 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    175 Stimmen - 8% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2182
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt im Interview demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Bild: unsplash/Martin Podsiad

Waffen per App kaufen? Wie Telegram zur Extremismus-Gefahr beiträgt

14. August 2025
rechtsextremistische Inhalte auf 9GAG// Foto: Montage / Unsplash

9GAG: Von harmloser Spaßseite zur Plattform für rechte Hetze

14. August 2025
FPÖ-Trump-Netzwerke

FPÖ-Trump-Netzwerke

12. August 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at