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Die Zeit, die uns gestohlen wird – Ausbeutung & Verzweiflung am Arbeitsmarkt

Die Zeit, die uns gestohlen wird – Ausbeutung & Verzweiflung am Arbeitsmarkt

Veronika Bohrn Mena Veronika Bohrn Mena
in Arbeit & Freizeit, Gastbeiträge, Kolumnen, Veronika Bohrn Mena - Prekäre Arbeit
Lesezeit:5 Minuten
6. Juli 2017
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Unsere Arbeitszeit wird aktuell heftig diskutiert, meist unter dem Schlagwort „Flexibilisierung“. Dabei geht es nicht nur darum, wieviel Zeit für unser Privatleben und unsere Liebsten bleibt, sondern um bedeutend mehr. Es geht um die Verteilung von sehr viel Geld und Macht, darum, wer „flexibel“ sein soll und wer anschafft, um die Gleichstellung von Mann und Frau, um unsere Gesundheit und nicht zuletzt um Arbeitsplätze.

Arbeiten müssen bis zum Umfallen, mit einer 45- oder gar 50-Stunden-Wochen, ist keine Ausnahme. Wir arbeiten viel zu lang und das zu einem großen Teil auch noch unbezahlt. Knapp 270 Millionen Überstunden werden jährlich geleistet, davon über 20 Prozent nicht bezahlt oder durch Zeitausgleich kompensiert. Im EU-Vergleich liegt Österreich mit rund 1.738 Stunden um knapp 58 Stunden über der Jahressoll-Arbeitszeit in der Eurozone. 

Gleichzeitig finden immer weniger Menschen einen soliden Arbeitsplatz und die Arbeitslosigkeit bleibt hoch. Seit 2005 entstehen kaum noch Arbeitsplätze mit dem Schutz einer Vollzeit-Anstellung und der damit verbunden sozialen Absicherung im Alter. Beschäftigungswachstum erfolgt ausschließlich über Teilzeitjobs. Teilzeitarbeit gilt zwar noch als „atypisch“, ist aber inzwischen in vielen Branchen und bei Frauen absolut typisch, begleitet von der Gefahr der Altersarmut.

Verteilung von Arbeit – eine Frage von Geschlecht, Macht und Geld

Die Arbeit wird nicht weniger, sie wird nur ungleicher verteilt. Mehr als ein Viertel der Vollzeit Arbeitenden leisten 90 Prozent aller Überstunden. Während eine kleiner werdende Gruppe – die vorwiegend aus Männern besteht – immer mehr arbeitet, wird eine größer werdende Gruppe zum Zuschauen verdammt, auf der Arbeitssuche entwürdigt und mit Existenzängsten konfrontiert.

Wie schon in einer meiner Kolumnen beschrieben, verlieren Frauen gleich in mehrfacher Hinsicht, denn fast jede Zweite arbeitet mittlerweile Teilzeit. Auch deswegen haben sie viel schlechtere berufliche Aufstiegschancen, werden seltener Führungskräfte und verdienen weniger als ihre Kollegen. Besonders oft werden sie zusätzlich um ihr Geld gebracht, für knapp ein Drittel ihrer geleisteten Überstunden bekommen sie: Nichts.

Und das hat einen einfachen Grund – es geht dabei um viel Geld.

Die Dunkelziffer derjenigen, die zwar einen Teilzeitarbeitsvertrag haben, aber de facto Vollzeit arbeiten, ist hoch. In Branchen wie dem Handel, der Gastronomie und der Hotellerie steht einer großen Unterbeschäftigung, also vergleichsweise vielen Arbeitslosen, ein großes Volumen an Überstunden gegenüber.

Das gleiche Phänomen zeigt sich auch bei Büroangestellten. Gerade in diesen Branchen werden Arbeitende schier ausgepresst und konstant zu unbezahlten Überstunden gezwungen, womit sich ihre Arbeitgeber auf ihre Kosten jede Menge Geld sparen. Wenn man diese Überstunden jedoch in Arbeitsplätze umrechnen würde, so könnten fast 20 Prozent der Arbeitssuchenden in diesen Branchen eine vollwertige Anstellung erhalten.

Die Mär von der Selbstbestimmtheit

Immer wieder hört man, dass der „Trend“ zur Teilzeitbeschäftigung selbstbestimmt erfolge – dass also viele Menschen einfach nicht so viel arbeiten wollen. Das ist nachweislich falsch. Natürlich gibt es jene, die in der privilegierten Position sind, weniger arbeiten zu müssen. Doch die allermeisten können schlicht nicht mehr arbeiten.

Wird nach Motiven gefragt, sagen weniger als 20 Prozent der Teilzeitbeschäftigten, dass sie nur Teilzeit arbeiten wollen, Frauen noch weniger als Männer.

Der Hauptgrund, wieso Menschen einer Beschäftigung nur in Teilzeit nachgehen können, ist die Übernahme von Betreuungspflichten gegenüber Kindern oder Pflegebedürftigen: Rund ein Drittel der Teilzeitbeschäftigten ist davon betroffen. 

Dabei zeigt sich deutlich der gewaltige Geschlechterunterschied – während dies nur bei rund 4 Prozent der Männer der maßgebliche Hinderungsgrund für Vollzeit ist, betrifft dies Frauen mit über 36 Prozent – also mehr als Neun mal so oft. Umgekehrt finden sich Männer mit 23 Prozent rund dreimal so oft in Bildungsmaßnahmen, bei Frauen ist dies lediglich in 8 Prozent der Fälle der ausschlaggebende Grund. Neben diesen Gründen, die eine Vollzeit-Tätigkeit verunmöglichen, sind fast 140.000 Menschen auf der Suche nach einer Vollzeitstelle und finden schlicht keine.

Technologischer Fortschritt: Freiheit statt „Flexibilisierung“

Die Bedrohung des Verlusts von weiteren Arbeitsplätzen steht im Raum. Denn wann immer von „Digitalisierung“ die Rede ist, wird auch von Rationalisierung gesprochen. Der technologische Fortschritt würde Millionen von Arbeitsplätzen gefährden. Aber muss das wirklich so sein? Wenn Maschinen Aufgaben übernehmen, um Menschen bei der Arbeit zu entlasten, Prozesse zu beschleunigen und zu vereinfachen, wieso sollten wir dann weitermachen wie bisher? Wo wir doch wissen, dass die Produktivität in einer 20-Stunden-Woche am höchsten ist? Das ergibt keinen Sinn.

Wir haben eine gewaltige Schieflage und ein Verteilungsproblem. Während sich die einen auf Kosten ihrer Gesundheit und Familien kaputt arbeiten müssen, rutschen andere in die Armutsfalle. Burn-Outs sind die häufigste Erkrankung, nehmen weiter zu und belasten unser Gesundheitssystem massiv. Krankenstände aufgrund arbeitsbedingter psychischer Belastungen verursachen Kosten von rund 3,3 Milliarden Euro jährlich. Bereits ab der achten Arbeitsstunde ist ein starkes Ansteigen des Unfallrisikos festzustellen, auch längere Wochenarbeitszeiten führen zu steigender Unfallgefahr. Der Sozialstaat trägt diese Kosten – und damit wir selbst über unsere Steuern. Wir zahlen also nicht nur gesundheitlich, sondern auch finanziell dafür drauf, dass wir uns krank arbeiten müssen.

Was wir machen können – und müssen!

Gleichzeitig sollen wir, dem technologischen Fortschritt zum Trotz, immer länger arbeiten und später in Pension gehen. Ungeachtet der Tatsache, dass es für über 50-Jährige oft kaum mehr möglich ist, auch nur einen halbwegs zumutbaren Arbeitsplatz zu finden. Arbeitsprozesse verdichten sich um ein Vielfaches und immer mehr Menschen bleiben dabei auf der Strecke. Weil sie vor der unheimlichen Menge an Arbeit drohen erdrückt zu werden und Angst vor jedem „Ausfall“ haben müssen.

Und während all dies passiert, fordert die Wirtschaft den 12-Stunden-Arbeitstag als Normalarbeitszeit für alle und will damit sämtliche Überstundenzuschläge abschaffen. Noch weniger Menschen sollen noch mehr Arbeit bewältigen, die Schieflage noch steiler werden. Das ist kurzsichtiger Raubbau, bei dem nur an schnellen Profit gedacht wird, ohne Rücksicht auf Menschen.

Wir dürfen uns nicht wie Arbeitsmaterial behandeln lassen, das einfach weggeworfen und ersetzt wird, wenn es verschlissen ist.

Die Geschichte des technologischen Fortschritts wurde in der Vergangenheit durch eine stetige Arbeitszeitverkürzung begleitet. Natürlich nicht ohne Kampf und Einsatz der Arbeitenden und ihrer Gewerkschaften. Und gerade deswegen gilt es nun wieder, sich zu Wort zu melden, sich zu organisieren und dagegenzuhalten. Heute wieder mehr denn je, für Arbeitszeitverkürzung und gegen den 12-Stunden-Tag.

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rudolf
rudolf
2. Mai 2021 11:06

Montag, 10. Mai 2021, 18:00Zur Vorbereitung des Volksbegehrens „Arbeislosengeld rauf!“ findet am Montag, 10. Mai 2021, um 18.00 Uhr ein Regionaltreffen Wien am Maria-Restituta-Platz statt. Nähe U6 Station Handelskai.
Kontakt:
info@arbeitslosengeld-rauf

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1. Mai - Wehren wir uns gegen den Klassenkampf von oben! - Kontrast.at
30. April 2019 23:29

[…] aufgezwungen haben. Damit viele Arbeitenden weiter unter Druck setzen, die ohnehin schon unter überlangen Arbeitszeiten und sinkenden Löhnen bei steigenden Lebenskosten leiden. Während die Zahl der […]

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Carlo
Carlo
9. Juli 2017 15:05

Verkauf von Lebenszeit und Gesundheit ist kein humanistisches Geschäftsmodell, sondern ein Überbleibsel aus der Sklavenhaltergesellschaft.

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cource
cource
9. Juli 2017 06:49

jeder der vollzeit arbeitet unterstützt dieses menschenfeindliche system und trägt dazu bei das es so bleibt, nur wer bereit ist auf seinen sozialen status zu verzichten und seine lebenshaltungskosten auf ein minimum reduziert, hat die möglichkeit seine arbeitskraft dem system nur für ein paar stunden zur ausbeuten zur verfügung zu stellen und zwingt damit die kapitaleigner/arbeitgeber zum umdenken

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Franz Hofinger
Franz Hofinger
8. Juli 2017 13:47

Warum müssen Menschen die Nachtschicht machen eigentlich auch 38,5 Stunden arbeiten und nicht nur 32 Stunden Man könnte dan anstatt 5 Ma 6 anstellen und es hätte immer jeweils 1Ma Frei werenb der Nachtschicht denn wenn man bedenkt das Man werend der Ns 160% Leisten muss um 100 % zu bringen aber meistens nur höchsten 20% zuschlage bekommt so ist das doch im höchsten Maße ungerecht wenn man außerdem noch bedenkt das in der Industrie ein Großteil derProduktivitäts Zuwächse von den Nachtschichten herrührt und diese Arbeitszeiten äußerst ungesund sind dann relativieren sich die teilweise zur schau gestellten Bemühungen der Firmen um die Gesundheit der Ma,

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Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser

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Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser

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