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Drogen-Entkriminalisierung in Portugal: Weniger Drogentote und HIV-Infektionen

Portugal by Eugene Zzhyvchik-unsplash

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Sophie Wenkel Sophie Wenkel
in Gesundheit, Good News
Lesezeit:2 Minuten
14. November 2024
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Hören Sie sich die Audioversion dieses Artikels an (AI-generiert).

Statt Drogenkonsum zu bestrafen, setzt Portugal auf Hilfe und Beratung – mit großem Erfolg. Seit der Entkriminalisierung gehen die Drogentoten und HIV-Infektionen zurück und Konsument:innen finden leichter Unterstützung. Auch in Österreich wird diskutiert, ob ein ähnlicher Ansatz sinnvoll sein könnte.

Seit über 20 Jahren verfolgt Portugal einen mutigen Ansatz im Umgang mit Drogen: Anstatt Drogenkonsument:innen zu bestrafen, setzt das Land auf Unterstützung und Beratung. Wer mit einer kleinen Menge Drogen für den Eigenbedarf erwischt wird, muss nicht vor Gericht, sondern in eine „Kommission zur Vermeidung des Drogenmissbrauchs“. Dort klären Psycholog:innen, Sozialarbeiter:innen und Jurist:innen gemeinsam, wie sie den Betroffenen helfen können. Das rückt nicht die Droge, sondern der Menschen in den Mittelpunkt.

Erfolge: Weniger Drogentote, weniger HIV

Portugals Ansatz zeigt beeindruckende Ergebnisse: Seit der Entkriminalisierung ist die Zahl der Drogentoten stark zurückgegangen, und auch die HIV-Infektionen unter Konsument:innen sind gesunken. Das Land stellt saubere Spritzen bereit, bietet Beratung und freiwillige Therapie an. So wird das Thema Drogenkonsum nicht tabuisiert und Betroffene fühlen sich sicherer, Hilfe anzunehmen. Portugals Politik versucht nicht, Drogenprobleme durch Strafen zu lösen, sondern den Schaden zu begrenzen und Menschen vor weiteren Risiken zu schützen. So ist seit der Entkriminalisierung im Jahr 2001 auch der problematische Konsum – also regelmäßiger Konsum besonders riskanter Drogen – zurückgegangen, vor allem bei jüngeren Menschen.

Portugals Konsumräume: Schutz und Zugang zu Hilfe

Internationale Expert:innen, darunter die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA), sehen Portugals Ansatz als wegweisend. Sie betonen, dass Angebote wie Drogenkonsumräume und Beratungen besonders wichtig sind. In den Konsumräumen haben Konsument:innen im Notfall sofort Zugang zu medizinischer Hilfe, was das Risiko von Überdosierungen verringert. Saubere Spritzen und medizinische Betreuung vor Ort senken zudem die Gefahr von Infektionen wie HIV und Hepatitis. Diese Orte bieten eine sichere Umgebung und schaffen Vertrauen. Viele Betroffene kommen hier zum ersten Mal mit Hilfe und Unterstützung in Kontakt.

Vorbild für Österreich?

Österreich könnte von Portugals Modell viel lernen. Denn obwohl in Österreich strenge Gesetze gelten, steigt die hierzulande die Zahl der Drogentoten, besonders in ländlichen Gegenden. Portugals Modell zeigt, wie Drogenpolitik ohne harte Strafen echte Hilfe leisten kann: Wer Drogenabhängige unterstützt, statt sie zu kriminalisieren, schafft ein Umfeld, in dem Menschen freiwillig Hilfe suchen. Einige Expert:innen in Österreich fordern deshalb einen Wandel in der Drogenpolitik. Sie halten es für besser, den Schaden zu begrenzen, statt weiter auf eine wirkungslose Prävention zu setzen. Auch die Sucht- und Drogenkoordination Wien plädiert für “Helfen statt Strafen”.

Dieser Artikel ist auch in englischer Sprache auf thebetter.news verfügbar und kann frei vervielfältigt werden.
Parlament Das Thema "Drogenprävention" im Parlament

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