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Wie es zur Gründung der Republik Österreich 1918 gekommen ist

Wie es zur Gründung der Republik Österreich 1918 gekommen ist

Foto: Titelseite "Wiener Bilder" vom 17. November 1918 (Quelle: Anno)

Michael Rosecker Michael Rosecker
in Geschichte
Lesezeit:6 Minuten
11. November 2018
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2018 feiern wir 100 Jahre Republik Österreich. Zahlreiche Festakte erinnern an das Ende des Ersten Weltkriegs und an die Bemühungen, die einstige Monarchie durch eine demokratische Republik zu ersetzen. Warum die Gründung so ein Kraftakt war, wie chaotisch es in der jungen Republik war und welche Fortschritte schon in den ersten Jahren gelungen sind, erzählt Michael Rosecker.

Der Erste Weltkrieg: Der Anfang vom Ende der Monarchie

Die Habsburgermonarchie geht in der Katastrophe des Ersten Weltkrieges unter. Das massenhafte Sterben an der Front, der Hunger der Zivilbevölkerung und das rigorose Vorgehen gegen KritikerInnen zerstören auch das letzte Vertrauen in das habsburgische Herrscherhaus. Die Sehnsucht nach Frieden ist groß. Tausende Soldaten desertieren. Zu Hause treten Arbeiter und vor allem Arbeiterinnen in den Streik. Versuche, das Vielvölkerreich in einen Staatenbund umzubauen, misslingen.

Die Nationalitäten sagen sich vom Habsburgerstaat los und gründen eigene Nationalstaaten. Die deutschsprachigen Mitglieder des Abgeordnetenhauses treten am 21. Oktober im niederösterreichischen Landhaus in Wien zur Provisorischen Nationalversammlung zusammen. Sie bereiten die Gründung der Republik Deutschösterreich vor.

Foto: Konstituierende Sitzung der Provisorischen Nationalversammlung für Deutschösterreich am 21. Oktober 1918 im Niederösterreichischen Landhaus in der Wiener Herrengasse © ÖNB Die Nationalversammlung war aus 106 deutschnationalen Abgeordneten verschiedener Parteien sowie 65 christlich-sozialen und 39 sozialdemokratischen Mandataren zusammengesetzt.

Am 30. Oktober wird ein Staatsrat, also eine Regierung, eingerichtet und ein provisorisches Grundgesetz beschlossen, dessen Architekt Karl Renner ist. Auch das neue Staatsgebiet wird definiert.

Noch amtieren zwei Regierungen parallel: die kaiserliche unter Ministerpräsident Heinrich Lammasch und die neue deutschösterreichische unter Staatskanzler Karl Renner.

Victor Adler fasst die noch schwankende Situation in seiner Rede am 21. Oktober in der Nationalversammlung zusammen:

„Das deutsche Volk in Österreich soll seinen eigenen demokratischen Staat, seinen deutschen Volksstaat bilden, der vollkommen frei entscheiden soll, wie er seine Beziehungen zu den Nachbarvölkern, wie er seine Beziehungen zum Deutschen Reiche regeln soll. Er soll sich mit seinen Nachbarvölkern zu einem freien Völkerbund vereinen, wenn die Völker dies wollen. Lehnen aber die anderen Völker eine solche Gemeinschaft ab […] dann wird der deutschösterreichische Staat, der, auf sich selbst gestellt, kein wirtschaftlich entwicklungsfähiges Gebilde wäre, gezwungen sein, sich als Sonderbundesstaat dem Deutschen Reiche anzugliedern.“

Der Staat „Deutschösterreich“ entsteht

Die Provisorische Nationalversammlung beschließt am 30. Oktober 1918, den Staat „Deutschösterreich“ zu gründen. Am 11. November 1918 gibt Kaiser Karl I. dem Drängen der Nationalversammlung nach und verzichtet darauf, „Anteil an den Regierungsgeschäften“ zu nehmen.

Schließlich wird am 12. November 1918 die Republik ausgerufen. In § 1 des „Gesetzes über die Staats- und Regierungsform von Deutschösterreich“ hieß es:

„Deutschösterreich ist eine demokratische Republik. Alle öffentlichen Gewalten werden vom Volk eingesetzt.“

Doch an der Wiege der Republik steht nicht nur Jubel, sondern vor allem bittere Not. Es gibt zunächst zwischen Bürgertum, Bauern und Arbeiterschaft eine Basis der Kooperation und des Kompromisses. Meinungsunterschiede, Misstrauen und Anfeindungen steigern sich jedoch im Lauf des Jahres 1919. Das Besondere an der Gründung der Republik ist der Vereinigungswunsch mit Deutschland. Grundlage dafür soll das von US-Präsident Woodrow Wilson proklamierte „Selbstbestimmungsrecht der Völker“ sein. Das Staatsgebiet der jungen Republik soll alle deutschsprachigen Gebiete der österreichischen Reichshälfte der Monarchie umfassen. Deshalb erhebt die Nationalversammlung zu Beginn illusorische Ansprüche auf Deutsch-Böhmen, Deutsch-Südböhmen, Deutsch-Südmähren, das deutschsprachige Gebiet um Neubistritz, das Sudetenland sowie die deutschsprachige Sprachinseln Brünn, Iglau und Olmütz. Schlussendlich werden diese Regionen kein Teil des Staatsgebiets.

Die ersten Monate: Fortschritt im Chaos

In den krisenhaften Anfangsmonaten der „österreichischen Revolution“, wie Otto Bauer die republikanischen Umwälzungen 1918/1919 bezeichnet, gibt es gleich zu Beginn viele politische Veränderungen. Die Zerstörungen nach dem Krieg und die Angst vor dem Kommunismus führen dazu, dass die Sozialdemokratie eine führende Rolle einnimmt. Die beiden bürgerlichen politischen Lager sind teilweise aus Überzeugung, teilweise aus Furcht vor „Schlimmerem“ zu Kompromissen und Reformen bereit.

Die Einführung des allgemeinen, gleichen Männer- und Frauenwahlrechts bedeutet einen Emanzipationsschub. Frauen dürfen von nun an uneingeschränkt wählen, so sie – wie Männer – „das zwanzigste Lebensjahr überschritten“ haben, und sind uneingeschränkt wählbar, so sie das 29. Lebensjahr überschritten haben.

Die erste Wahl, an der Männer und Frauen teilnehmen dürfen, findet am 16. Februar 1919 statt. Die Wahlbeteiligung der Frauen lag bei 82,1 Prozent, jene der Männer bei 86,9 Prozent. Acht Frauen und 162 Männer erhalten ein Mandat. Sieben davon sind Sozialdemokratinnen: Anna Boschek, Emmy Freundlich, Adelheid Popp, Gabriele Proft, Therese Schlesinger, Amalie Seidel und Maria Tusch. Für die Christlichsozialen zieht Hildegard Burjan ins Parlament ein.

Sozialgesetze werden beschlossen, der Adel wird abgeschafft

Noch im November 1918 wird eine Arbeitslosenunterstützung beschlossen. Sie soll den heimkommenden Frontsoldaten helfen und die Tausenden ohne Arbeit vor der Armut schützen. Im März 1920 wird daraus eine Pflichtversicherung. Auch der 8-Stunden-Tag wird gesetzlich verankert.

Plakat mit der Forderung nach einem 8-Stunden-Tag

Im Mai 1919 wird das Gesetz zur Errichtung von Betriebsräten beschlossen, das weltweit, abgesehen von der Sowjetunion, das erste seiner Art war. Ebenfalls wird im August 1919 das „Arbeiterurlaubsgesetz“ beschlossen. Beschäftigten steht pro Jahr ein Urlaub von einer Woche zu. Im Februar 1920 folgt ein Gesetz über die Errichtung von Kammern für Arbeiter und Angestellte.

Offiziell hat der Ex-Kaiser nicht abgedankt. Karl Renner droht ihm mit der Internierung im Falle einer Nichtabdankung. Tatsächlich verlässt er am 24. März 1919 das Land. Um einen eindeutigen Bruch mit der Rechtsordnung der Monarchie zu vollziehen und Restaurationsversuchen vorzubeugen, beschließt die Konstituierende Nationalversammlung im April 1919 die „Habsburgergesetze“. Ebenso wird der Adel generell abgeschafft.

Österreich bekommt eine Verfassung

Eine zentrale Aufgabe der Nationalversammlung ist das Ausarbeiten einer Verfassung für die Republik. Staatskanzler Renner beauftragt Hans Kelsen mit dem Entwurf. Er schreibt den österreichischen Staat als bundesstaatliche Republik mit ausgeprägtem Parlamentarismus fest. Die Regierung wird vom Nationalrat gewählt. Am 1. Oktober 1920 wird diese Verfassung beschlossen. Sie gilt bis 1929. Der von Kelsen angestrebte Katalog von Grund- und Menschenrechten findet nicht Eingang und scheitert am Widerstand der bürgerlichen Parteien.

Ein kaputtes Wirtschaftssystem

Der Weltkrieg hat in Österreich zur wirtschaftlichen Erschöpfung geführt. Der einst wirtschaftliche Großraums der Monarchie, der 53 Millionen Menschen und 676.615 Quadratkilometer Fläche umfasst hat, ist in viele kleine National-Ökonomien zerfallen. Alle Versuche, einen gemeinsamen Wirtschaftsraum zu erhalten, scheitern. Spätestens mit der Errichtung von Zollgrenzen und der Einführung neuer Währungen ist dieses Projekt gescheitert. Als erstes Land führt Jugoslawien (Jänner 1919) und die Tschechoslowakei (Februar 1919) eine neue Währung ein. Die alte Kronen-Währung wird „abgestempelt“ und dadurch zu mehreren neuen Nationalwährungen.

Alte Infrastrukturen haben ihren Sinn verloren: Zum Beispiel befinden sich in der kleinen Republik mit ihren 6,5 Millionen Bürger_innen vier von fünf Lokomotiv-Fabriken der einstigen Donaumonarchie. Die Versorgung mit Lebensmitteln und Rohstoffen muss nun mit Importen organisiert werden. Absatzmärkte sind verloren gegangen. Auch das Bevölkerungsverhältnis zwischen der einstigen Residenzstadt Wien und dem übrigen österreichischen Wirtschaftsraum ist herausfordernd.

Die Wirtschaftsleistung pro Kopf ist erheblich niedriger als vor Beginn des Krieges. Österreich verkraftet die Umstrukturierung schlechter als andere Nachfolgestaaten der einstigen Monarchie. Die Phase der Inflation verringert zwar die hohen Staatsschulden der jungen Republik. Doch für die Bevölkerung ist sie katastrophal:

  • Ein Laib Brot kostet 1914 0,46 Kronen. 1922, am Höhepunkt der Teuerung, 5.670 Kronen.
  • Ein Kilogramm Schweinefleisch hat 1914 noch 2,1 Kronen gekostet. 1922 sind es 40.000 Kronen.

Die Lebenshaltungskosten erreichen bis Sommer 1922 das 14.000-fache der Vorkriegszeit.

Die Lebenshaltungskosten erreichen bis Sommer 1922 das 14.000-fache der Vorkriegszeit.

Der größte Geldschein wurde mit der 500.000-Kronen-Banknote im September 1922 aufgelegt. Der Schleichhandel blüht. Das Vermögen der Mittelschicht wird vernichtet. Nur wenige glauben an die ökonomische Überlebensfähigkeit der jungen Republik. Sanfte Anzeichen der wirtschaftlichen Erholung und des Aufschwungs Mitte der 20er-Jahre – begünstigt durch die Währungsreform und die Einführung des Schilling – wurden mit der Weltwirtschaftskrise 1929 und der Massenarbeitslosigkeit beseitigt.

Ein Scheitern auf Raten

Nach 1920 nimmt die Bereitschaft der Parteien, zusammenzuarbeiten, ab. Die Christlichsoziale Partei bildet mit deutschnationalen Parteien unterschiedliche bürgerliche Regierungen. Die Sozialdemokratie zieht sich in die Opposition zurück. Diese Spaltung des Landes steigert sich bis zum Ende der Demokratie 1933/34. Das Herausbilden paramilitärischer Verbände, ein radikale Feindbildzeichnung des politischen Gegners, Antisemitismus und das Schrumpfen der Volkswirtschaft leisten ihr Übriges zur Schwächung der Identifikation mit der Republik.

Die Weltwirtschaftskrise mit folgender Massenarbeitslosigkeit schafft bei vielen Menschen eine große Perspektivlosigkeit bei den Menschen. Die junge Republik wird letztlich 1934 zur scheiternden Demokratie und 1938 zum scheiternden Staat. Anton Pelinka nennt die Erste Republik ein „Zwischenösterreich“.

Dennoch erweisen sich nach 1945 die republikanischen Fundamente, die 1918 bis 1920 unter widrigsten Umständen geschaffen worden sind, als Basis für die Wiedererrichtung der Republik. So hat die Erste Republik auch ihre Verdienste, als Ausgangspunkt eines Lernprozesses und somit letztendlich einer Erfolgsgeschichte.

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Eduard
Eduard
11. Juni 2024 17:17
  1. Die Ideen zur Staatsgründung nach dem Zerfall der Monarchie,waren von höchster Güte und besten Absichten gefasst.Doch wurde demVolk,den Souverän im Staate,die Mitwirkung bei der Mitgestaltung des Rechts,auf die Wahlen beschränkt.Zwar wurden dem Volk Rechtsinstrumente eingeräumt,deren Anwendung aber teilweise erschwert.Das Volk,der Souverän,hat es vom Anfang an verabsäumt,das Recht zur Mitwirkung an der Regierungsbildung einzufordern.Die Besetzung der Ministerposten hat man den Parteien überlassen,damit hat man den Parteienstaat ermöglicht,was heute als Demokratiedefizit empfunden wird. Minister sollen im Dienst des Volkes stehen,sie und auch alle Abgeordneten sind Angestellte des Volkes,des Souveräns,der auch ihre Gehälter bestimmen muss und darf! Der Arbeitgeber bestimmt die Höhe des Gehalts und nicht der Arbeinehmer.Ein Minister ist ein Diener des Volkes und muss ein erfahrener Experte in seinem Fach sein, Parteisoldate dienen der Partei im Parlament als Abgeordnete..
  2. Es erhebt sich jetzt die Frage,wie sollen und können diese Experten,die es ohne jeden Zweifel im Volk gibt,die ihre Lebenszeit nicht mit Parteiarbeit und Parteiintrigen verschwenden wollen,gefunden werden? Hier wird die Notwendigkeit einer grundlegenden Demokratiereform ersichtlich.Das Recht darf nicht den Parteien überlassen werden,sondern muss,wie in der Verfassung bestimmt,vom Volk ausgehen.Dazu bedarf es einer Initiative,welche von Mitgliedern des Volkes,welche sich freiwillig engagieren wollen, ergriffen wird.Diese Freiwilligen,ihre Anzahl soll begrenzt sein,sollen ein Bürgerkomitee bilden,welchem die Aufgabe übertragen wird,die Experten für die Ministeposten zu finden und welche der Regierung und dem Parlament in weiterer Folge Arbeitsaufträge erteilen.Schliesslich sind Parlamentsabgeordnete und Minister Angestellte des Volkes und werden von diesen mit der Arbeit beauftragt.Die Begründung dafür ist,dass auch die Regierung und das Parlament in ihrer Arbeit beaufsichtigt werden müssen,so wie alle und alles einer Aufsicht bedarf, Regierung und Parlament dürfen keine Ausnahme sein.
  3. Auf diese Art und Weise kann das Vertrauen in die Demokratie wieder erstarken,weil das Volk ,der Souverän, das Gefühl konkreter Mitwirkung erleben kann.Motto muss lauten: der Souverän muss mehr Mitsprache einfordern und gemäß Gesetz auch ausüben können.
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