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Diese guten Nachrichten brachte 2024: Meilensteine in der Medizin & Fortschritte bei Klimaschutz und Armutsbekämpfung

Sheinbaum/ Kinder/ Portgal

Foto: instagram.com/claudia_shein

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Gesundheit, Good News, Internationales, Umwelt & Klima, Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:4 Minuten
19. Dezember 2024
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2024 war ein ereignisreiches Jahr – neben Krisen und Kriegen passierte auch viel Gutes in der Welt. Von Meilensteinen in der Medizin, durch die tausende Leben gerettet werden, über Fortschritte in einer gerechteren globalen Besteuerung bis hin zu Erfolgen in der Armutsbekämpfung und dem Klimaschutz. Kontrast bringt die guten Nachrichten im Jahresrückblick 2024.

Inhaltsverzeichnis
1) Könnte unzählige Leben retten: Neuer Malaria-Impfstoff ist wirksam & günstig
2) Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs um 62 Prozent gesunken
3) Neues Medikament könnte HIV besiegen
4) Historisch: Konzerne müssen global 15% Mindeststeuer zahlen
5) Erstmals wollen führende Industriestaaten Milliardäre weltweit besteuern
6) Brasilien: Regenwald-Abholzung ging um 50 % zurück
7) Lula da Silva holte bereits 8,7 Millionen Menschen aus der Armut
8) Mexiko: Die linke Klimaforscherin Sheinbaum wird mit großer Mehrheit erste Präsidentin
9) Belegschaft übernimmt legendären Glashersteller und rettet ihn vor Pleite
10) Drogen-Entkriminalisierung in Portugal: Weniger Drogentote und HIV-Infektionen
11) Dänemark renaturiert 10 % der landwirtschaftlichen Flächen und pflanzt dafür eine Milliarde neue Bäume

Könnte unzählige Leben retten: Neuer Malaria-Impfstoff ist wirksam & günstig

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ließ im Sommer 2024 einen neuen, hochwirksamen Malaria-Impfstoff zu. Der Wirkstoff heißt R21/Matrix-M und lässt sich recht einfach und kostengünstig in großen Mengen herstellen. Das gibt Hochrisikogebieten wie Nigeria oder der Demokratischen Republik Kongo neue Hoffnung. Denn gerade in diesen Ländern fordert der Malaria-Erreger hohe Opferzahlen – besonders oft betroffen sind Kleinkinder. Laut WHO kann der zusätzliche Impfstoff zehntausenden Kindern das Leben retten.

Könnte unzählige Leben retten: Neuer Malaria-Impfstoff ist wirksam & günstig

Todesfälle durch Gebärmutterhalskrebs um 62 Prozent gesunken

Gebärmutterhalskrebs ist die vierthäufigste Krebsart bei Frauen weltweit. Doch seit 2006 gibt es eine Impfung gegen jene Viren, die diesen Krebs verursachen, die sogenannten Humanen Papillomviren (HPV). 18 Jahre später zeigen sich deutliche Auswirkungen: Laut einer Studie in den USA sind die Todesfälle im Zeitraum 2019 bis 2021 im Vergleich zu 2013 bis 2015 um 62 Prozent zurückgegangen. Auch die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs bei Frauen unter 25 Jahren ging in den USA zwischen 2012 und 2019 um 65 Prozent. In Österreich ist die Impfung seit 2014 für Kinder kostenlos, seit 2024 für alle Personen zwischen dem 9. und dem 30. Lebensjahr.

gute Nachrichten 2024 Jahresrueckblick
Die HPV-Impfung zeigt Wirkung: Todesfälle durch den Gebärmutterhalskrebs gingen stark zurück.

Neues Medikament könnte HIV besiegen

Auch ein neues Medikament namens “Lenacapavir” könnte ein Wendepunkt im Kampf gegen HIV sein. Zwei große Studien zeigen, dass das Medikament nahezu alle HIV-Infektionen verhindern kann und nur zweimal im Jahr verabreicht werden muss. Noch ist das Medikament Lenacapavir gegen HIV jedoch viel zu teuer: Der Pharmakonzern Gilead verlangt 20.000 Euro pro Dosis. Dennoch könnte es ein Meilenstein in der Weltgesundheit sein.

Neues Medikament könnte HIV besiegen – doch Pharmakonzern verlangt 20.000 € pro Dosis

Historisch: Konzerne müssen global 15% Mindeststeuer zahlen

Multinationale Konzerne wie Amazon, Facebook und Apple müssen seit 2024 eine Mindeststeuer von 15 % zahlen – selbst wenn sie ihre Gewinne in Steuersümpfen verstecken. Sie müssen nun dort Steuern zahlen, wo sie ihre Gewinne erwirtschaften – und nicht, wo sie produzieren oder ihren Scheinsitz haben. Darauf haben sich 138 Länder nach jahrelangem Verhandeln geeinigt. Anfang des Jahres tritt diese globale Steuer in Kraft – eine “Jahrhundertreform” auf dem Weg zu gerechter Besteuerung.

Historisch: Konzerne müssen global künftig 15% Mindeststeuer zahlen

Erstmals wollen führende Industriestaaten Milliardäre weltweit besteuern

Der Ökonom Gabriel Zucman stellte im Sommer 2024 ein Konzept vor, das Milliardäre weltweit in die Pflicht nimmt: Eine Mindeststeuer von 2 Prozent auf ihr Vermögen. Diese Maßnahme könnte weltweit jährlich zusätzliche 250 Milliarden US-Dollar in die Staatskassen spülen. Zum Vergleich: Mit nur 23 Milliarden Dollar jährlich müsste kein Mensch mehr an Hunger leiden. Erstmals sind sich auch die G20-Staaten einig und wollen enger zusammenarbeiten, um sehr vermögende Personen effektiver zu besteuern.

“Wir werden uns bemühen, zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass sehr vermögende Privatpersonen effektiv besteuert werden”, heißt es dazu in der Abschlusserklärung des G20-Treffens im November.

Erstmals wollen führende Industriestaaten Milliardäre weltweit besteuern

Brasilien: Regenwald-Abholzung ging um 50 % zurück

Brasiliens Präsident Lula da Silva hat im Wahlkampf 2022 versprochen, sich für den Schutz des Amazonas und der indigenen Völker einzusetzen. Eineinhalb Jahre später zeigen sich erste Erfolge. Er hat das Budget des Umweltamts erhöht und dafür gesorgt, dass illegale Abholzung besser bekämpft wurde. Vor allem im Vergleich zur Politik seines rechtsextremen Vorgängers Jair Bolsonaro ging die Entwaldung deutlich zurück. Im Jahr 2023 wurde die Entwaldung um 49,8 % im Vergleich zum Vorjahr verringert, in Gebieten von indigenen Völkern wurde im Vergleich zum Vorjahr sogar 73 % weniger Regenwald abgeholzt.

Mehr Geld, bessere Überwachung und internationale Zusammenarbeit: So rettet Brasilien den Regenwald

Lula da Silva holte bereits 8,7 Millionen Menschen aus der Armut

Der brasilianische Präsident Lula da Silva hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Er will Brasilien aus der Armut holen. Nun kann das Land einen großen Erfolg verzeichnen: Denn mit Sozialprogrammen und höheren Löhnen konnten 8,7 Millionen Menschen aus der Armut geholt werden.

Brasilien: Lula da Silva holte bereits 8,7 Millionen Menschen aus der Armut

Mexiko: Die linke Klimaforscherin Sheinbaum wird mit großer Mehrheit erste Präsidentin

An der Staatsspitze Mexikos steht seit Juni 2024 mit Claudia Sheinbaum zum ersten Mal eine Frau. Während in Österreich und Europa ein wachsender Rechtsruck zu beobachten ist, hat sich in dem lateinamerikanischen Land erneut die Linke durchgesetzt und das mit beeindruckender Mehrheit. Bereits als Bürgermeisterin von Mexiko-Stadt baute sie Sozialprogramme sowie den öffentlichen Verkehr aus. In ihrer Amtszeit halbierte sich darüber hinaus die Mordrate in der Hauptstadt. Als Präsidentin will Sheinbaum den erfolgreichen Weg der Sozialreformen von López Obrador weiterführen – unter dem der Mindestlohn verdoppelt und die Pensionen erhöht worden waren.

Mexiko: Die linke Klimaforscherin Sheinbaum wird mit großer Mehrheit erste Präsidentin

Belegschaft übernimmt legendären Glashersteller und rettet ihn vor Pleite

Eine gute Nachricht kam in diesem Jahr auch aus Frankreich. Dort zeigt die Belegschaft des international bekannten Glasherstellers Duralex, wie man ein Unternehmen aus der Krise führen kann. Das Unternehmen stand nach mehreren schweren Jahren kurz vor dem Aus. Hohe Energiepreise und ein Rückgang im Vertrieb drängten den Glashersteller mit Kultstatus an den Rand der Insolvenz. Nach mehreren Übernahmen und Insolvenzverfahren dann der Kurswechsel: Die Belegschaft übernimmt Duralex, gründet eine Genossenschaft und sichert so dem Unternehmen den Erhalt aller Arbeitsplätze – und somit eine Zukunft.

Belegschaft übernimmt legendären Glashersteller und rettet ihn vor Pleite

Drogen-Entkriminalisierung in Portugal: Weniger Drogentote und HIV-Infektionen

Statt Drogenkonsum zu bestrafen, setzt Portugal auf Hilfe und Beratung – mit großem Erfolg. Seit der Entkriminalisierung gehen die Drogentoten und HIV-Infektionen zurück und Konsument:innen finden leichter Unterstützung. Auch in Österreich wird diskutiert, ob ein ähnlicher Ansatz sinnvoll sein könnte.

Drogen-Entkriminalisierung in Portugal: Weniger Drogentote und HIV-Infektionen

Dänemark renaturiert 10 % der landwirtschaftlichen Flächen und pflanzt dafür eine Milliarde neue Bäume

Mehr als die Hälfte der gesamten Fläche Dänemarks besteht aus landwirtschaftlicher Fläche. Die Regierung gab 2024 bekannt, 10 % davon wieder in natürliche Lebensräume umzuwandeln und die Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten. Frühere Ackerflächen sollen wieder zu Wäldern und Torfgebiete werden. Dafür pflanzt Dänemark in den nächsten zwei Jahrzehnten eine Milliarde Bäume. Bis 2030 sollen die Emissionen im Vergleich zu 1990 um 70 % sinken.

Dänemark renaturiert 10 % der landwirtschaftlichen Flächen und pflanzt dafür eine Milliarde neue Bäume

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