Österreich droht ein akuter Ärztemangel. In den nächsten 10 Jahren wird rund die Hälfte der niedergelassenen ÄrztInnen in Pension gehen, ohne dass sie nachbesetzt werden können. Die Leidtragenden sind die PatientInnen: Gemeinden ohne Arzt, lange Wartezeiten in Ambulanzen und Praxen, wochenlanges Warten auf Facharzttermine. „Vor 20 Jahren mussten ÄrztInnen auf Jobs warten, heute müssen die PatientInnen auf ihre Ärzte warten. Bereits jetzt haben fast 200.000 Menschen keinen Hausarzt!“
Bitte, warum ist es nicht möglich, die „ausländischen“ Medizinstudierenden, die bei uns nichts ZAHLEN und fertig studiert haben, eine verpflichtete 5 jährigen Arztpraxis oder mehr, in einem Bundesland wo Ärzte fehlen, zu übernehmen bzw.. zu betreiben. Man kann auch die bestehenden Arztpraxen GEMEINSAM mit einem anderen Kollegen teilen, dann hat der eine Früh und der andere Spät-Dienst. Und so ist den Patienten geholfen und die Wartezeiten sind WEG!!
Wie es in Hainburg, beim Praktischen, schon vorgezeigt wird! ES sollten aber KEINE „WAHLARZTPRAXEN“ SEIN, denn diese können sich viele nicht leisten!
Leider gibt es diese Wahlärzte in ganz Niederösterreich schon mehr, als SV-Ärzte mit einem ÖGK-Vertrag!
Natürlich brauchen diese NEUEN Ärzte eine Unterstützung der jeweiligen Gemeinde. Damit würde die „Ärzteflaute“, in Österreich, sicher behoben werden!!
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Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 24%, 24%
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Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 18%, 18%
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Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
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Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 18%, 18%
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Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 12%, 12%
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Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
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Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 6%, 6%
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Es hilft mir für meinen Beruf. 0%, 0%
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Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 0%, 0%
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Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 0%, 0%
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9. Dezember 2025
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Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern.
Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer
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In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern.
Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer