Österreich droht ein akuter Ärztemangel. In den nächsten 10 Jahren wird rund die Hälfte der niedergelassenen ÄrztInnen in Pension gehen, ohne dass sie nachbesetzt werden können. Die Leidtragenden sind die PatientInnen: Gemeinden ohne Arzt, lange Wartezeiten in Ambulanzen und Praxen, wochenlanges Warten auf Facharzttermine. „Vor 20 Jahren mussten ÄrztInnen auf Jobs warten, heute müssen die PatientInnen auf ihre Ärzte warten. Bereits jetzt haben fast 200.000 Menschen keinen Hausarzt!“
Bitte, warum ist es nicht möglich, die „ausländischen“ Medizinstudierenden, die bei uns nichts ZAHLEN und fertig studiert haben, eine verpflichtete 5 jährigen Arztpraxis oder mehr, in einem Bundesland wo Ärzte fehlen, zu übernehmen bzw.. zu betreiben. Man kann auch die bestehenden Arztpraxen GEMEINSAM mit einem anderen Kollegen teilen, dann hat der eine Früh und der andere Spät-Dienst. Und so ist den Patienten geholfen und die Wartezeiten sind WEG!!
Wie es in Hainburg, beim Praktischen, schon vorgezeigt wird! ES sollten aber KEINE „WAHLARZTPRAXEN“ SEIN, denn diese können sich viele nicht leisten!
Leider gibt es diese Wahlärzte in ganz Niederösterreich schon mehr, als SV-Ärzte mit einem ÖGK-Vertrag!
Natürlich brauchen diese NEUEN Ärzte eine Unterstützung der jeweiligen Gemeinde. Damit würde die „Ärzteflaute“, in Österreich, sicher behoben werden!!
Zitat: Es ist wichtig, Buben feministisch zu erziehen, und ebenso wichtig, Mädchen so zu erziehen, dass sie nicht auf einen Märchenprinzen warten. Männern sollten wir Raum für Gefühle lassen - für Stärke ebenso wie für Verletzlichkeit. Es geht um Gleichheit, nicht um Geschlechterklischees. Keira Knightley
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Steuern für Superreiche 12%, 4611 Stimmen
12% aller Stimmen12%
4611 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 3550 Stimmen
9% aller Stimmen9%
3550 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 3317 Stimmen
8% aller Stimmen8%
3317 Stimmen - 8% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 2756 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2756 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 2729 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2729 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 7%, 2608 Stimmen
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2608 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2351 Stimme
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2351 Stimme - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2276 Stimmen
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2276 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 1964 Stimmen
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1964 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1825 Stimmen
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1825 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 1666 Stimmen
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1666 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1575 Stimmen
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1575 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1465 Stimmen
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1465 Stimmen - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1247 Stimmen
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1247 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1211 Stimmen
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1211 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 1200 Stimmen
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1200 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1094 Stimmen
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1094 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1092 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1092 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 604 Stimmen
2% aller Stimmen2%
604 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 497 Stimmen
Zitat: Es ist wichtig, Buben feministisch zu erziehen, und ebenso wichtig, Mädchen so zu erziehen, dass sie nicht auf einen Märchenprinzen warten. Männern sollten wir Raum für Gefühle lassen - für Stärke ebenso wie für Verletzlichkeit. Es geht um Gleichheit, nicht um Geschlechterklischees. Keira Knightley