Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Karl Merkatz: „In meinen Adern fließt immer noch Brecht“

Karl Merkatz: „In meinen Adern fließt immer noch Brecht“

Tiemo Frantal

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Kultur
Lesezeit:8 Minuten
4. Dezember 2022
A A
  • Total5.7K
  • 13
  • 5.6K
  • 1
  • 3
Use Scan QR Code to copy link and share it

Der Kult-Schauspieler Karl Merkatz ist am 4. Dezmeber 2022 im Alter von 92 Jahren gestorben. Bekannt wurde er vor allem als Mundl in der Serie „Ein echter Wiener geht nicht unter“. In Memoriam hat Kontrast das letzte Interview, das wir mit ihm führen durften, erneut veröffentlicht. (Aus dem Archiv vom 19. August 2021).

Der Hof, den Karl Merkatz mit seiner Frau Martha Metz und den beiden erwachsenen Töchtern bewohnt, liegt am Ende eines kleinen Ortes am Waldrand und ist von außen kaum einsehbar. Die österreichische Schauspiellegende lebt zurückgezogen in Irrsdorf bei Straßwalchen in Salzburg. Im Sommer 2021 rückt ein Tross Lokalmedien an, nachdem Merkatz die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde Straßwalchen zuteil wird.

Kontrast: Sie sind seit Neuestem Ehrenbürger von Straßwalchen – Herzlichen Glückwunsch! – und haben auch sonst fast jede Auszeichnung bekommen, die man in Österreich kriegen kann. Bedeuten Ihnen Auszeichnungen viel?

Karl Merkatz: Es sind im Prinzip immer die Verantwortlichen, die die Preise verleihen. Und die freuen sich, wenn sie einen neuen Preis anbringen. Es ehrt einen natürlich jeder Preis, auch wenn der schönste für mich die Auszeichnung in Kanada war. (Merkatz bekam 2012 den Preis als bester Schauspieler beim World Film Festival in Montreal für Gerhard Ertls Drama Anfang 80, Anm.) Man muss diese Auszeichnungen ehren und ich ehre auch die Verantwortlichen. Aber ich bewahre die Preise im Schrank auf.

karl merkatz interview 2021

Ihre bekanntesten Rollen, wie der Mundl und der Bockerer, sind eher zwidere Zeitgenossen. Sie wirken wie ein sehr zufriedener Mensch.

Karl Merkatz: Ich bin auch zufrieden. Wir haben ein sehr gutes Familienverhältnis. Ich lebe hier mit meiner Familie, die Töchter leben gleich nebenan. Zufrieden sind wir alle, auch wenn es viel Arbeit bedeutet. Eine meiner Töchter kümmert sich um die Tiere am Hof, die Schafe, Hühner und Pferde, da kommt schon einiges an Arbeit zusammen. Früher war das meine Aufgabe, durch das Alter bin ich da aber hinausgerutscht und die Tochter hat das übernommen.

Die Familie ist das Wichtigste für ein zufriedenes Leben. Ohne die Familie geht nichts. Sie ist der Rückhalt, den man braucht. Das Leben geht nicht so wunderbar, wie es oft scheint. Die Familie ist der Ort, wo man sich offen äußern kann. Es sind die Menschen, die einem absolut zuhören und ehrlich ihre Meinung austauschen. Das macht uns zufrieden.

Das ist schön. Sie sind ja auch seit 64 Jahren verheiratet.

Karl Merkatz: Ja? So genau weiß ich das gar nicht!

Karl Merkatz und Martha Merkatz vor ihrem Haus in Irrweg. Interview 2021
Karl Merkatz und Martha Merkatz vor ihrem Haus in Irrweg.

Sind Offenheit und Rückhalt das Geheimnis für eine gute Ehe?

Karl Merkatz: Auf jeden Fall! Wir Menschen sind mal gut, mal schlecht gelaunt. Aber ohne den Rückhalt, den wir einander geben, wären wir nicht solange zusammen geblieben.

Sie sind ein Familienmensch. Mit der literarischen Vorlage des Mundl waren Sie nicht einverstanden. Aus einem Grobian, der immer zuerst zuschlägt, ist ein Familienvater mit Empathie für seine Mitmenschen geworden. Warum war Ihnen das wichtig? 

Karl Merkatz: Als ich das Buch für den „Echten Wiener“ 1966 bekam, war ich nicht sehr glücklich, weil der „echte Wiener“ sehr aggressiv zu seiner Familie war. Wir sind selber Familienmenschen. Die Familie ist für uns – und auch für den „Mundl“ – das Wesentlichste. Wenn wir diese Änderung nicht vorgenommen hätten, wenn er so brutal geworden wäre wie in der Vorlage, hätte die Geschichte nicht funktioniert. Die Familie trägt jede einzelne Folge der Serie.

Ohne die wunderbare Rolle der Toni Sackbauer, ohne Ingrid Burkhard, wäre diese Serie nichts geworden. Auch die anderen Kolleginnen und Kollegen hatten Bedenken und Sorgen, die wir miteinander besprachen. Und so wurde das ein gutes Zusammenarbeiten während der Dreharbeiten. Wir waren zufrieden und sind heute noch befreundet.

Das war übrigens die erste Serie im ORF, die unabsichtlich entstanden ist. Es hätte ein Zweiteiler zu Ernst Hinterbergers Das Salz der Erde werden sollen, war dann aber so beliebt, dass wir weitergemacht haben. Der erste Abend war für den ORF niederbrechend, weil da tausende Anrufe kamen, und niemand wusste, weshalb. Da waren links und rechts Lob und Kritik dabei.
Ich wollte eigentlich nach den ersten zwölf Folgen aufhören, aber da hingen ja auch die Kollegen dran, die auch Arbeit brauchten. Nach langen Gesprächen mit dem neuen ORF-Intendanten sind dann 24 Folgen herausgekommen.

Sie haben durch den Bockerer und den Mundl den Inbegriff des Wiener Arbeiters verkörpert. Eine Ehre oder ein Fluch?

Karl Merkatz: Eine Notwendigkeit, so etwas zu spielen! Man hat auch den Arbeiter zu bedienen, nicht nur das „bessere Volk“. Die Bürohengste, die kommen von selber. Man arbeitet schon darauf hin, dass man eine Aussage vermittelt! Die Notwendigkeit ist ja, das, was man als Schauspieler liest, auch zu vermitteln. Ich lese zum Beispiel gerade Tyll von Daniel Kehlmann. Das ist natürlich Vergangenheit, aber die menschlichen Leiden, die kommen alle darin vor. So ist das Leben: Man leidet, man ist froh, man ist glücklich, heiter, traurig. Das ist unser Leben, das sich in den Werken findet. Und das muss man als Schauspieler finden und weitergeben.

karl merkatz interview 2021
Foto: Tiemo Frantal

Das ist ein sehr uneitler Zugang zur Kunst.

Karl Merkatz: Ja was soll man denn eitel sein für die Kunst? Man versucht immer, etwas nachzueifern. Aber da ist ein Können dazwischen. Als wir in Moskau gelebt haben, waren wir viel in den Museen – meine Frau ist eine große Museen-Gängerin – und die sind übervoll mit Werken, die wir heute gar nicht mehr kennen. Was bin ich denn schon? Bin ich ein Künstler? Es ist wie in der Tischlerei: Wenn der Hobel nicht scharf ist, schneidet er nicht. Genauso müssen wir erarbeiten, was wir zum Ausdruck bringen wollen. Das ist eine reine Arbeit, da ist man kein Künstler. Schauen Sie sich einen richtigen Tischlermeister an! Der ist ein Künstler, wenn der Schrank wunderbar da steht. Was man mit Hingabe macht, ist wichtig, egal, was man macht.

2008 und 2010 ist mit der Sackbauer-Saga eine Fortsetzung des „Echten Wiener“ in Spielfilmlänge in die Kinos gekommen. Die meisten Menschen gehen ja mit Mitte 60 in Pension. Sie haben, wie viele Kolleginnen und Kollegen in Ihrem Fach, weitaus länger gearbeitet, sogar bis über 90.

Karl Merkatz: Ja sicher! Das ist eine Pflicht für Schauspieler, dass man nicht aufhören kann.

Konnten Sie nie, oder wollten Sie nie aufhören?

Karl Merkatz: Ich konnte nicht. Ich hab ja ganz vergessen, dass es überhaupt sowas wie Pension oder Rente oder wie das heißt, gibt. Als die ersten Zahlungen auf mein Konto gekommen sind, hab ich gesagt: „Was ist denn das für ein Geld?“ Meine Frau hat mich dann aufgeklärt, dass das die Pension ist.

Ich habe lange so schöne Sachen gespielt, wie Anfang 80 mit Christine Ostermayer und Erni Mangold. Aber ich habe in all den Jahren sehr schöne Rollen gespielt, die schönsten am Theater. Der Mann von la Mancha, Anatevka und so weiter. Ich kann mich aber nicht mehr an die einzelnen Stücke erinnern. Das ist die Vergangenheit. Das Alter lässt das verschwinden, so ist das.

Den Mann von la Mancha habe ich besonders gerne gespielt. Den habe ich wirklich empfunden. Das muss man ja, das gilt auch für die kleinen Rollen. Aber bei so großen Rollen bin ich für meine Frau tagelang nicht ansprechbar. Da werde ich diese andere Figur. Das sind seelische Momente, die ein Autor geschrieben hat, die man aufnimmt und nur empfindet. Da muss man tief hineingehen, dann kann man sie auch spielen.

Sie haben durch Ihr gesegnetes Alter viel österreichische Geschichte erlebt und mit dem NS-Sozialdrama Der Bockerer auch verkörpert.

Karl Merkatz: Ja, beim Bockerer kamen meine effektiven Erinnerungen aus der Zeit zutage, ohne dass ich darüber nachgedacht habe. Plötzlich war es da. Meine Frau und ich haben heute noch eine schöne Nummer: Sie sagt immer: „Rechts ist meine Hand ein bissl krank, links kann i’s scho mochn!“ Das war auch notwendig an diesem Stück, dass es einen gewissen Charme hat – zusätzlich zu der Grundaussage, die ich sehr mitempfunden habe.

Das ist ja auch das Spannende am Bockerer, dass er auf den ersten Blick ein sehr unpolitischer Mensch ist, der aber dauernd politische Dinge tut.

Karl Merkatz: Ja, weil die Dinge ja auf einen zukommen. Die Politik heutzutage ist vielleicht eine geschäftliche Anlage. Unter Hitler, in den Dreißiger-Jahren und davor, war man einfach arm, hatte nichts. Der Krieg war seit 1918 zu Ende, in den Zwanziger-Jahren musste man neu beginnen und alles wieder aufbauen. Da war, glaube ich, Hitler für viele die Zukunft. Welche Art von Zukunft das war, hat man aber erst gesehen, als sie da war – und da war es dann zu spät. Die Leute haben gejubelt, bis sie die Erkenntnis erlangten.

Ich wohnte am Stadtrand von Wiener Neustadt, mit 16 Jahren. 1945/46 war ich in der Tischler-Lehre. Mein täglicher Weg führte bei den Raxwerken* vorbei. Die Frauen dort taten mir sehr leid. Sie baten immer um etwas, ein Stück Brot und so weiter. Ich habe ihnen manchmal mein Pausenbrot hineingegeben. Diese Frauen waren dann weg. Wir haben erst später erfahren, was da wirklich passiert ist. Da war es schon zu spät, leider.

*Die sogenannten Raxwerke waren ein Außenlager des Konzentrationslagers Mauthausen. Hier wurden 1942-43 von KZ-Häftlingen Raketen gefertigt, Anm.

Sie sind in einer schwierigen Zeit aufgewachsen. Sie haben Tischler gelernt, sind dann aber ans Mozarteum scharf abgebogen. Wären Sie Tischler geblieben, wenn es mit der Schauspielerei nicht geklappt hätte?

Karl Merkatz: Ich habe als Kind schon die Jugendvorstellungen im Kino am Sonntag geliebt. Hans Moser, Charlie Chaplin! Mit meinem besten Freund habe ich die Filme gesehen und ich hatte das Verlangen, etwas Ähnliches zu machen. Also haben wir zuerst Kasperltheater und später Laientheater im Keller einer Kirche gespielt. Nach 1945/46 hatten wir damit viel Erfolg – zuerst bei den Kirchenweibern, den älteren Damen, die beim Stück über den „verlorenen Sohn“ sehr geweint haben. Da haben wir gleich zueinander gesagt: „Spielen wir’s gleich nochmal?“

Mein Freund war talentierter als ich, er hat dann bei den Pfadfindern die Hauptrollen bekommen. Ich hab halt mitgespielt. Aber ab da war das Verlangen geweckt, Schauspieler zu werden. Meine Eltern waren dagegen, meine Mutter sagte: „Schauspielerei ist ein Hungerleider-Beruf. Du musst was Handfestes lernen.“ Das habe ich befolgt und bin Tischler geworden. Den Tischler bei uns gegenüber kannte ich, weil ich bei ihm immer das Holz für das Kasperltheater geholt habe. Am 2. Januar 1946 kam ich zu ihm in die Lehre, habe drei Jahre gelernt, war drei Jahre arbeitslos und bin dann in die Schweiz gegangen. Da hatte ich Arbeit als Lieferant für einen Bäcker, bin aber nach drei Monaten ausgewiesen worden, weil das Visum ausgelaufen ist.

Sehr bald darauf begann ich das Mozarteum, und da fing die Schauspielerei so richtig an. Bei meinem ersten Engagement nach der Schauspielschule habe ich eine Frau kennengelernt, die ständig ins Theater lief. Wir sind bis heute verheiratet.

Sie haben eine Lehre gemacht, Ihr Vater war Werkzeugmacher, Ihre Mutter Weberin. Sie haben das Mozarteum besucht und an allen großen Häusern gespielt. Fühlen Sie sich der Arbeiterklasse näher als dem Bürgertum, das ins Burgtheater pilgert?

Karl Merkatz: Das Volkstheater hat ja die Vorgabe, für das Volk da zu sein. Das Akademietheater kam aus der Burg heraus, die Josefstadt ein Vorstadttheater. So hatte man die Aufgabe, das Volk zu lehren. Das, was die Autoren schrieben, ging schon durch die Dramaturgie ins Publikum über.

Sie sind also ein Brecht-Anhänger und finden, Kunst sollte das Volk bilden?

Karl Merkatz: Ja, das tut mir bis heute leid, dass ich nie Brecht gespielt habe! In meinen Adern fließt immer noch Brecht, aber dafür ist es jetzt zu spät.

Es gibt zwei Autoren, die mich seit meiner Studienzeit begleiten: Franz Kafka und François Villon. Man muss verstehen, wie Kafka gelebt hat und wie schnell er gestorben ist. Auch Villon: Er hat sich gegen die Gewalt und die Missstände der Gesellschaft gewehrt und diese angegriffen. Das ist heute noch notwendig.

Sie haben sich ja als Vorsitzender von SOS Mitmensch engagiert.

Karl Merkatz: Ja, als ich damals gefragt wurde, habe ich gleich gesagt, „Natürlich mache ich mit!“ Ich lasse mich auch heute noch darüber auf dem Laufenden halten, was die Initiative macht. Dieses Engagement ist wichtig und gut.

Parlament Das Thema "Ein echter Wiener geht nicht unter" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5878 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5878 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4467 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4467 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4182 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4182 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3429 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3429 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3361 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3361 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3000 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3000 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2919 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2919 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2338 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2338 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1894 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1894 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1598 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1598 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1551 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1551 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50956
Voters: 8609
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: BockererEin Echter Wiener geht nicht unterfeaturedKarl MerkatzMundlZeitgeschichte

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Bildung & Wissenschaft

Offene Briefe gegen FPÖ-Regierung: Über 1.000 Personen aus Wissenschaft, Medien und Kultur haben unterschrieben

7. Februar 2025
Bruno Kawelke und Sam Moran am FAQ Bregenzerwald(Foto: Bernhard Gruber)
Interview

Wie veraltete Machtstrukturen immer noch die Musik prägen – Musiker-Duo Kawelke und Moran im Interview

10. Oktober 2024
Lukas Resetarits im Interview mit Kontrast
Interview

Kabarett-Legende Resetarits über den Aufstieg der FPÖ, Korruption im Journalismus und die Ära Kreisky

11. September 2024
Bild zeigt Taylor Swift und Donald Trump. In der Mitte ist ein Blitz mit "versus" zu sehen.
Frauen & Gleichberechtigung

Taylor Swift gegen Donald Trump: Wie die Pop-Ikone die US-Politik beeinflusst

7. August 2024
Lucia Bertoli
Kultur

Roman-Neuerscheinung: Das Geheimnis der Lucia Bertoli

14. März 2024
Warum TTIP/CETA ein schlechtes Geschäft für die ArbeitnehmerInnen ist
Internationales

Erfolgreicher Streik – Mehr Lohn & höhere Krankenkassenzuschüsse für Hollywoods Drehbuchautor:innen

1. Oktober 2023
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
4 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
rudolf
rudolf
24. August 2021 11:48

Ich glaube, in den Adern von Merkatz fließt KOMMUNISTISCHE BLUT! Und das ist gut so! Den BRECHT war auch KOMMUNIST, der wurde aber, von den NAZIs, Ermordet! Jetzt die Frage: Warum haben die jetzigen SPler so viel Angst vor den heutigen Kommunisten?? Na weil diese mehr „RECHTS“ stehen.

0
0
Antworten
rudolf
rudolf
Reply to  rudolf
24. August 2021 11:52

Daher haben diese jetzigen SPler nur BLAH, BLAH für die Menschen. Auch die KAMPFKRAFT// STREIK ist verschwunden. Wo bleiben die SOZIALISTEN in dieser Partei?

0
0
Antworten
Martin JANK
Martin JANK
Reply to  rudolf
23. Dezember 2021 13:03

Kompletter Blödsinn von A – Z! Weder wurde Brecht ermordet noch stehen die heutigen Kommunisten rechts.

2
0
Antworten
Alex Kapf
Alex Kapf
Reply to  rudolf
14. Dezember 2022 11:50

Oida! Brecht starb 1956 in Ostberlin! Aber ja, vielleicht war die DDR ein Nazistaat und jeder der dort starb wurde von den dortigen Nazis umgebracht! So ergibt das Sinn! Gell?

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5878 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5878 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4467 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4467 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4182 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4182 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3429 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3429 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3361 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3361 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3000 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3000 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2919 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2919 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2338 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2338 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1894 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1894 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1598 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1598 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1551 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1551 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50956
Voters: 8609
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5878 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5878 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4467 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4467 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4182 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4182 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3429 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3429 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3361 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3361 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3000 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3000 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2919 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2919 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2338 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2338 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1894 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1894 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1598 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1598 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1551 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1551 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50956
Voters: 8609
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at