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Kleinbauern sterben aus, Großbauern und Agrarkonzerne werden gefördert

Kleinbauern sterben aus, Großbauern und Agrarkonzerne werden gefördert

Patricia Huber Patricia Huber
in Landwirtschaft, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:4 Minuten
26. Februar 2018
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40 Prozent des EU-Budgets – das sind rund 55 Mrd. Euro pro Jahr – landen in der Agrarpolitik. Das ist vor allem eine Förderung für Großgrundbesitzer und Agrarkonzerne. Die ÖVP, die Landwirtschaftskammer und Raiffeisen betreiben diese Politik gemeinsam in Österreich als auch in der EU.

55 Mrd. Euro hat die Europäische Union 2016 für Agrarpolitik ausgegeben. 40 Mrd. Euro davon sind Direktzahlungen aus der 1. Säule und diese sind höchst ungleich verteilt:

Weniger als 2 Prozent der größten Betriebe erhalten über ein Drittel des Geldes – also 13,3 Mrd. Euro. 80 Prozent der Bauern bekommen dagegen nicht mal 20 Prozent des Budgets.

Im EU-Durchschnitt  bekommen diese Betriebe 1.239 Euro im Jahr aus der sogenannten ersten Säule. Dagegen bekommen die größten 2 Prozent der Betriebe nur aus diesem Teil der Agrarzahlungen durchschnittlich 103.000 Euro im Jahr – einige wenige erhalten sogar Förderungen in Millionenhöhe. Denn Landwirtschaft wird nach Fläche und Ertrag gefördert – wer mehr hat, bekommt auch mehr.

Geld, das keinen Bauernhof direkt erreicht

Sieht man sich in Österreich die EU-Zahlungen im Agrarbereich an, fällt auf, dass ausgerechnet Institutionen der Landwirtschaftskammer selbst zu den Top-Empfängern der Landwirtschaftsförderung gehören. So etwa das Ländliche Fortbildungsinstitut – LFI. Der Förderbetrag für 2016 liegt bei satten 1,6 Millionen Euro – der sechsthöchste Betrag, der in dem Jahr ausbezahlt wurde.

Andere Topverdiener sind diverse Vermarktungsorganisationen wie die Marketing Abteilung der AMA (Agrarmarkt Austria). Sie erhielt stolze 2,5 Millionen Euro im Jahr 2016 und damit den vierthöchsten Förderbetrag. Auch die Österreich Wein Marketing GmbH bekam Fördergelder über 1,4 Millionen Euro. Millionen, die nie auf direktem Weg einen Bauernhof erreicht haben.

Geld für Großgrundbesitzer und Stiftungen

Die höchsten Subventionen für Privatpersonen gehen wiederum an reiche Großgrundbesitzer wie Maximilian Hardegg (Privatwohnsitz: Schloss Seefeld im Weinviertel). Im Jahr 2016 erhielt er 872.446,58 Euro Förderungen. Auch Markus Königsegg-Aulendorf bekam für sein Weingut im Schloss Halbturn 842.987,72 Euro von der EU in diesem Zeitraum.

Auch Topmanagern wie Wolfgang Porsche wurden 2016 fast 82.000 Euro für einen Hof in Zell am See überwiesen – im Hauptberuf ist Porsche Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche AG.  Und auch Privatstiftungen werden mit Millionenbeträgen finanziert:

Im Jahr 2016 erhielt etwa die „Stiftung Fürst Liechtenstein“  1,1 Millionen Euro aus dem Agrar-Fördertopf. Das ist die Privatstiftung des Fürsten von Liechtenstein und nach Schätzungen einige Milliarden Euro schwer.

„Brauchen Multi-Millionäre wirklich ein zusätzliches Einkommen vom Staat?“, fragt daher Hans Weiss in seinem Schwarzbuch Landwirtschaft.

Bauernsterben trotz Milliarden-Fördergeldern

Ein beträchtlicher Teil der landwirtschaftlichen Förderungen aus der EU fließt in Österreich also zu Großbetrieben und reichen Privatpersonen, die im Gegensatz zu vielen anderen LandwirtInnen nicht auf Hilfe angewiesen sind. Und das hat Folgen: Obwohl die EU jährlich Milliarden Euro in die Landwirtschaft steckt, geht das Bauernsterben weiter.

Die Politik der heimischen Landwirtschaftsfunktionäre und der Raiffeisen-Bank macht reiche Bauern und Betriebe immer reicher, während die kleinen und Nebenerwerbsbauern praktisch aussterben. Hans Weiss stellt dazu fest:

„Solange nach Fläche gefördert wird, keine Obergrenzen für Subventionen existieren und auch Superreiche abkassieren können, werden wir das Bauernsterben nicht beenden können.“

Jeder vierte landwirtschaftliche Betrieb hat in den letzten zehn Jahren zugesperrt. Trotz enorm hoher EU-Agrarsubventionen gibt es heute ein Drittel weniger Bauernhöfe in Europa als noch im Jahr 2003 (laut letzter verfügbarer Erhebung). Neue Zahlen gibt es erst wieder Ende 2018, doch ExpertInnen erwarten keine großen Änderungen.

Wenn die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe um 27 Prozent abnimmt, sei eigentlich nicht nachvollziehbar, warum das Budget nicht im gleichen Ausmaß umgeschichtet wird, heißt es aus der Arbeiterkammer. Etwa in den Topf für ländliche Entwicklung, aus dem Arbeitsplätze für ehemalige BäuerInnen in ländlichen Regionen finanziert werden könnten – schließlich hat auch die Zahl der Beschäftigten in der Landwirtschaft seit 1990 um fast die Hälfte abgenommen.

Doch der Topf für ländliche Entwicklung, aus dem unter anderem das Agrarumweltprogramm, die Förderung der biologischen Landwirtschaft und die Förderung der Landwirtschaftsbetriebe in benachteiligten Gebieten gezahlt wird, beträgt EU-weit nur 11,9 Mrd. Euro, und damit 9 Prozent des Gesamtbudgets, der für Direktzahlungen liegt nach wie vor bei rund 40 Mrd. Euro und somit 32 Prozent des EU-Budgets.

ÖVP-Bauernbund-Landwirtschaftskammer-Raiffeisen

Derzeit wird über das EU-Budget ab 2020 verhandelt. Mit dem Ausscheiden Großbritanniens entsteht eine große Lücke im Budget und eine Reform der Agrar-Förderungen könnte helfen. Statt die Tendenz in Richtung Großbauern und Agrarkonzerne weiter voranzutreiben, könnte mehr Geld für ländliche Entwicklung, Bildung und Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt werden.

Doch die ÖVP hat immer für diese Politik lobbyiert und das hat mit der starken Verflechtung von Partei, Bauernbund, Landwirtschaftskammer und Raiffeisen zu tun. Viele ÖVP-Abgeordnete stammen aus dem Bauernbund. Dieser hatte nach der Nationalratswahl 2017 jubiliert, dass nunmehr 16 statt wie bisher 13 MandatarInnen der ÖVP dieser Teilorganisation entstammen.

Raiffeisen: Fast Monopolist auf Österreichs Agrarmarkt

Der Bauernbund ist wiederum stark mit der Raiffeisen verflochten. Und der Mischkonzern Raiffeisen verfügt etwa mit 95 Molkereien und anderen Milchverarbeitungsunternehmen über einen Marktanteil von 98% bei Frischmilch, bei Butter von 72%, bei Fruchtjoghurt von 80% und bei Schnittkäse von 85%. (Stand 2018)

Die Dominanz der Raiffeisentochter NÖM steigt aufgrund der fortschreitenden Konzentration und Zentralisation weiter an. Aus dieser Richtung wird also keine Reform des Landwirtschaftsbudgets zu erwarten sein.

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10 Kommentare
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Hermine Hahn
Hermine Hahn
6. März 2018 02:34

Wie wird das sehr hübsche Tierchen diese äußerst grässliche BLAUE FARBE in der Wolle los?

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Wann nimmt das Theater endlich ein Ende?
Wann nimmt das Theater endlich ein Ende?
2. März 2018 01:22

Niemals: Die Theatersaison hat eröffnet!

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Vorsicht, Schaf, die Sauger kommen!
Vorsicht, Schaf, die Sauger kommen!
2. März 2018 01:20

Die Theatersaison hat eröffnet!

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Anton Haimberger
Anton Haimberger
27. Februar 2018 20:24

Berglandmilch steht zu 100% im Eigentum der Milchbauern.
Von einem Tochterunternehmen von Raiffeisen zu schreiben, ist falsch !

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Dann zeigt
Dann zeigt
Reply to  Anton Haimberger
28. Februar 2018 00:52

doch mal der Bauern Macht auf, dann wisst ihr, wie wenig Eigentum am Papier bedeutet, wenn die Bankst das Sagen hat.

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H. C. Blaudummsau
H. C. Blaudummsau
Reply to  Anton Haimberger
28. Februar 2018 00:57

Wenn du recht hättest, würden die Bauern der Umgebung nicht alle von Milch- auf Fleischwirtschaft umstellen. Für die, die durchhalten, wird sich das allerdings bezahlt machen, sobald die Milchpreise steigen.

Für die anderen könnte es „vom Regen in die Traufe“ bedeuten. Aber wir haben wesentlich größere Probleme als diese.

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Jakob Zerbes
Jakob Zerbes
Reply to  Anton Haimberger
28. Februar 2018 11:15

Sie haben Recht. Die Berglandmilch ist zwar Mitglied des Raiffeisenverbandes Oberösterreich, allerdings als Revisionsverband. Berglandmilch wird über 8 Genossenschaften von den Bauern besessen. Wurde im Artikel ausgebessert, vielen Dank für ihr kritisches Auge!

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Hans-Werner Sinn nennt
Hans-Werner Sinn nennt
27. Februar 2018 02:41

solche Firmen Geldsammelstellen: RAIFFEISEN.
Und genau darin sehe ich das Problem. Nein, nicht
dass er sie so benennt, sondern dass sie das sind.

Sie nehmen unser Geld, wenn sie kein neues produzieren
durch reine Buchungssätze, wobei dieses Verbrechen noch
schlimmer wiegt, und lassen, nein: nicht investieren, damit
zum Beispiel Häuser bauen. Dafür bekommst du Minizinsen
und die kassieren per Miete die Löhne der Arbeiterschaft ab,
die sich zunehmend nichts mehr leisten kann, weil sie womöglich
selbst am Preistreibertum mitwirkt: direkt durch Aktien oder eben
indirekt durchs Geld, das sie aufs Konto legen.

Ich nenne auch das, und das hat noch kein Ökonom kritisiert, ein
wahres Verteilungsproblem, das eine dreckige Umverteilung dar-
stellt, wie sie die Vorbereitungstäter wie Kurz etc. in den Knast
bringen müsste. Und diese Täter sitzen immer in der Politik!

Weil diese, dem Staat (wenn ich davon ausgehe, dass dieser aus
den Normalbürgern besteht) überhaupt nicht nützt. Eigentlich so
gut wie kaum.

Was die SPÖ bei den Wahlen geerntet hat, ist die Macht dummer
Wähler gewesen, die sich aus ebendieser und durch Neidgedanken,
die geschürt werden, um ebendas zu erreichen, selbst schädigen.

Und das: MASSIV!

Auch interessant: https://www.youtube.com/watch?v=KvSi7XtTENQ&feature=youtu.be&t=1507

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Blödian
Blödian
Reply to  Hans-Werner Sinn nennt
28. Februar 2018 10:40

Mit den Synapsen kann nur das Schaf oben im Bild (Header) gemeint sein, aber gewiss nicht das Säugetier Mensch.

3
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Antworten
Es gibt
Es gibt
27. Februar 2018 02:30

nur eine Gruppe von Menschen, die unter totale Kontrolle gestellt werden muss. Sie nennt sich selbst, aber nur das: selbst, ELITE.

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  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4468 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4468 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4182 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4182 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3429 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3429 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3362 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3362 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3001 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3001 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2919 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2919 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2339 Stimmen
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    2339 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1894 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1894 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1598 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1598 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1552 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1552 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50961
Voters: 8610
13. Januar 2025
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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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