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Bis zu Minus 70 Prozent bei Umsatz: Bei Kleinunternehmen kommt die Hilfe nicht an

Bis zu Minus 70 Prozent bei Umsatz: Bei Kleinunternehmen kommt die Hilfe nicht an

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:2 Minuten
25. Mai 2020
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Je kleiner ein Unternehmen, desto stärker ist es von der Krise betroffen. Das ergab eine Umfrage von Market Agent. Jeder zweite Kleinbetrieb hat mit Umsatzrückgängen von 30 bis 70 Prozent zu kämpfen. Die kleinen Unternehmen sind auch mit der Arbeit der Regierung wesentlich unzufriedener als große. Ein Grund: Oftmals sind sie der immensen Bürokratie für Hilfsgelder nicht gewachsen.

Mehr als 80 Prozent der Unternehmen sehen sich stark oder sehr stark von der Corona-Krise betroffen. Das geht aus einer Umfrage von Market Agent unter 200 Unternehmern hervor. Es zeigt sich die deutliche Tendenz: Je kleiner die Unternehmen, desto schlimmer die Krise.

Unzufriedenheit mit der Regierung bei Kleinunternehmen

So zeigt die Studie, dass jeder zweite Kleinbetrieb mit Umsatzeinbrüchen von 30 bis 70 Prozent zu kämpfen hat – bei den großen Unternehmen betrifft das nur rund jeden fünften. Doch gerade die kleinen leiden an wegbrechenden Umsätzen besonders stark. Während große Konzerne Rücklagen haben und auch leichter zu Krediten kommen, haben die kleinen Unternehmen gerade damit zu kämpfen ihre Zahlungsfähigkeit sicherzustellen. Darum sind wohl auch die kleinen Unternehmen deutlich unzufriedener mit der Arbeit der Regierung als die großen:

„Die höhere Zufriedenheit der großen Unternehmen und der Leitbetriebe dürfte darauf zurückzuführen sein, dass die Großen wenn notwendig länger durchhalten, bis sie Unterstützung erhalten“

sagt Monica Rintersbacher, Geschäftsführerin von Leitbetriebe Austria, die die Umfrage in Auftrag gegeben haben.

Regierung überfordert kleine Unternehmen mit Bürokratie

Gerade kleine Betriebe würden also jetzt staatliche Hilfe dringend brauchen. Doch hier zeigt sich ein weiterer Nachteil gegenüber den größeren Firmen:

„Größere Unternehmen verfügen mehr über die betrieblichen Möglichkeiten der Unterstützung, für diesen bürokratischen Aufwand, bei dem Einreichen der Anträge für Fördermaßnahmen– diese Möglichkeiten haben kleineren natürlich nicht,“ so Rintersbacher im Ö1 Mittagsjournal.

Das heißt, kleine Unternehmen haben meist keine Rechtsabteilung oder Ähnliches und sind deshalb mit der Bürokratie überfordert und kommen daher auch schwerer zu Fördergeldern.

Parlament Das Thema "Fördergelder" im Parlament

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 37%, 593 Stimmen
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 26%, 423 Stimmen
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    423 Stimmen - 26% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 294 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    294 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 159 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 9%, 139 Stimmen
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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