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Kontrast
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Mit 49 keinen Kredit mehr: gegen Altersdiskriminierung gibt es keine rechtliche Handhabe

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Gesellschaft
Lesezeit:5 Minuten
25. April 2022
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Im Bankensektor ist Altersdiskriminierung gang und gäbe. Pensionist:innen bekommen keinen Kredit, ihnen werden Überziehungsrahmen gestrichen und Kreditkarten nicht verlängert. Die Schlechterstellung vor dem Bankschalter beginnt aber schon weitaus früher.

Über 30 Staaten in Europa haben Altersdiskriminierung im Banken- und Versicherungswesen bereits als Problem erkannt. In Deutschland kann man etwa rechtlich gegen seine Bank vorgehen, wenn einem trotz ausreichender Sicherheiten ein Kredit verwehrt wird, weil man „zu alt ist“. Anders in Österreich: Hier gilt der Diskriminierungsschutz nur am Arbeitsmarkt. Das hat oftmals schwere Folgen für Betroffene.

Ab der Pensionierung wird der Überziehungsrahmen gestrichen

Dass man als älterer Mensch oftmals von Banken als Kunde zweiter Klasse behandelt wird, merkt man spätestens beim Pensionsantritt. In der Branche ist es üblich, dass Kund:innen dann von einem Giro- auf ein Pensionskonto wechseln müssen. Dabei streichen einige Bankinstitute den Überziehungsrahmen. „Es gibt leider kein Recht auf den Überziehungsrahmen“, erklärt Bettina Schrittwieser, Leiterin des AK-Konsumentenschutzes: „Das Vorgehen ist ein klarer Fall von Altersdiskriminierung. Es gibt Konsumenten, denen als Grund sogar gesagt wird: ‚Du könntest ja sterben.'“

Ein fehlender Überziehungsrahmen ist aber gerade jetzt in Zeiten der Rekord-Inflation ein Problem. Das tägliche Leben wird immer teurer. Mit einer kleinen Pension kommt man immer schwieriger über die Runden.

Eine Sonderausgabe wie eine kaputte Waschmaschine kann schon einmal zu einer Überziehung des Konto führen. Im Jänner gab es zwar eine Pensionserhöhung zwischen 1,8 Prozent (für Pensionen ab 1.300 Euro) und 3 Prozent (für Pensionen unter 1.000 Euro) – das gleicht aber nicht ansatzweise die massive Inflation von derzeit 6,8 Prozent aus.

Zu alt: 54-jähriger wurde Kredit verwehrt

Doch auch Personen, die finanziell gut dastehen, werden von den Bankinstituten aufgrund ihres Alters diskriminiert. Der Standard berichtete von einer 54-jährigen Frau, die einen langfristigen Kredit über 180.000 Euro wollte. Ihre Bank verweigerte ihn ihr, obwohl die Frau über ausreichende Sicherheiten verfügt. Die Begründung: Mit 54 könne man ihr nur einen Kredit mit einer Laufzeit von maximal 20 Jahren geben – auch wenn die durchschnittliche Lebenserwartung bei 83 liegt. Ist man älter als 65, wird es noch deutlich schwieriger, überhaupt einen Kredit zu bekommen.

Banken fordern immer stärker ein, dass ihre Kund:innen ihre Bankgeschäfte selbstständig online erledigen. Für Ältere ist das oft eine große Hürde. (Foto: Beth Macdonald/Unsplash)

Pensionist:innen, die wegen der hohen Gaspreise ihren Heizkessel tauschen wollen oder planen, ihre Wohnung barrierefrei zu gestalten, werden von Banken abgewiesen. „Ältere Menschen werden zu Bankkunden zweiter Klasse und wissen nicht, wie sie Geld für den Heizungsumbau oder einen Treppenlift berappen sollen“, ärgert sich Christian Drobits, SPÖ-Konsumentenschutzsprecher. Sie müssen dann bei Verwandten um Hilfe bitten oder werden in die Hände von Kredithaien getrieben, die enorm hohe Zinsen verlangen.

„Es ist eine zutiefst demütigende Situation, wenn Pensionist:innen zur gesamten Verwandtschaft pilgern und um finanzielle Unterstützung bitten müssen“, beschreibt der Präsident des Pensionistenverbandes, Peter Kostelka, die Situation.

49-jähriger wurde Wohnungskauf verwehrt

Besonders krass ist der Fall einer 49-jährigen Lehrerin und Gerichtsdolmetscherin. Sie wollte ihre Genossenschaftswohnung kaufen und ging mit diesem Wunsch zur Bank. Nach Vorlage eines Auszugs aus ihrem Pensionskonto und einer von ihrem Bruder unterschriebenen Bürgschaft wurde ihr das Darlehen schriftlich zugesagt. Sie unterschrieb den Kaufvertrag, überwies 12.000 Euro Anzahlung und bezahlte den Notar. Insgesamt kostete sie das 18.000 Euro. Vier Monate später teilte ihr die Bank mit, sie sei doch nicht kreditwürdig. Schließlich verbringe sie die letzten 10 Jahre der 25-jährigen Laufzeit in Pension. Dass sie bei ihrem Kreditantrag angab, auch in ihrer Pension als Gerichtsdolmetscherin weiterzuarbeiten, wurde von der Bank ignoriert.

Gesetzliche Handhabe gibt es  in diesen Fällen keine. Der Diskriminierungsschutz gilt, anders als in Deutschland, nur für den Arbeitsmarkt – nicht aber für Banken- oder Versicherungsgeschäfte. Das wollen Kostelka und Drobits ändern.

Immer mehr muss Online erledigt werden

Auch beim Zugang zu Kreditkarten haben es ältere Menschen schwer. In der Vergangenheit gab es mehrmals Meldungen bei der Antidiskriminierungsstelle, weil Pensionist:innen ihre Kreditkarte ab 70 nicht mehr verlängert wurde.  Ihnen werden damit zahlreiche Online-Aktivitäten wie das Buchen von Flügen oder Hotels erschwert.

Gleichzeitig fordern die Banken aber immer stärker ein, dass ihre Kund:innen den Großteil ihrer Bankgeschäfte selbstständig online erledigen.

„Viele ältere Menschen können oder wollen schlicht und einfach ihre Bankgeschäfte nicht online durchführen“, sagt Kostelka. „Sie haben große Sicherheitsbedenken, ob nicht doch ihre Daten irgendwo landen könnten, wo sie nicht hingehören. Und für viele stellen die Banken-Apps – nur auf teuren Smartphones oder Tablets zugänglich – eine große Hürde dar“, erklärt Kostelka

Kostelka und Drobits fordert deshalb einen Bankengipfel, um Maßnahmen gegen die Altersdiskriminierung zu setzen. Denn nicht zuletzt wegen der Schließung von unzähligen Bankfilialen ist es vielen älteren Menschen nicht mehr möglich, ihre Bankgeschäfte selbst abzuwickeln. Banken, die 2008 gerettet worden sind, sollen deshalb „verpflichtet werden, Bankbusse zu organisieren, die regelmäßig an Orten erscheinen, damit ältere Menschen ihre Bankgeschäfte erledigen können. Eine Alternative sind Taxigutscheine, die von Banken bezahlt werden müssen“, fordert Drobits. Er sieht hier Kanzler Nehammer in der Pflicht: „Ich fordere den Bundeskanzler auf, den Bankengipfel zur Chefsache zu machen!“

„Ich bin zwar alt, aber kein Idiot“

In Spanien wehrt sich der 78-jährige Carlos San Juan gegen die zunehmende Digitalisierung im Bankenbereich. Der an Parkinson erkrankte pensionierte Arzt schrieb einen offenen Brief an den Präsidenten der Zentralbank Spaniens. Er erklärt „Mein Name ist Carlos, ich bin fast 80 Jahre alt und verstehe Maschinen, Apps und das Internet nicht sehr gut, wie Tausende von Menschen in meinem Alter.“ Das wurde während der Pandemie zum Problem für ihn. Er konnte mehrere Tage kein Geld abheben, wegen seiner Parkinson-Erkrankung sind Bankomaten schwer für ihn zu bedienen. Seit Corona kann er aber nicht mehr wie gewöhnlich einfach in eine Bankfiliale marschieren und sich dort sein Geld auszahlen lassen. Er muss sich zuerst einen Termin vereinbaren. Per App. Eine Hürde für viele Menschen in Alter von Carlos San Juan.

Er war wütend und sammelte im Freundes- und Bekanntenkreis Unterschriften. Sein Ziel: Die Banken sollten wieder den ganzen Vormittag ohne Voranmeldung für Kunden wie ihn geöffnet haben. Aus dieser Unterschriften-Aktion wurde schnell eine Kampagne auf der Plattform change.org. Die Petition mit dem Titel „Ich bin zwar alt, aber kein Idiot“ hat mittlerweile mehr als 600.000 Unterstützer hinter sich. Das zeigte Wirkung: Es soll ein Treffen zwischen San Juan, den Notenbankchef, den Wirtschaftsminister und Vertretern der Bankenbranche geben. San Juan ist jedoch skeptisch: „Sie werden versuchen, die Bedienung der Apparate und Geldmaschinen für uns mit Hilfe von Beratern zu erleichtern. Aber ich bin im Kopf fit. Ich bin nicht blöd. Es ist nur, dass ich Parkinson habe und manchmal auf den falschen Knopf oder die falsche Taste drücke“, erklärt er im Gespräch mit der Deutschen Welle.

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Michael Jablkovski
Michael Jablkovski
26. April 2022 17:30

Wie verhindert man, dass die Senkung der Mehrwertsteuer vom der Verkäuferin/vom Verkäufer einbehalten und nicht an die Käuferin/den Käufer weitergegeben wird?

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Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau

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