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Nur mehr 325 Euro Lehrlingsentschädigung: Jetzt brechen viele ihre Lehre ab

Nur mehr 325 Euro Lehrlingsentschädigung: Jetzt brechen viele ihre Lehre ab

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Nachrichten
Lesezeit:2 Minuten
12. November 2018
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Seit 1. September 2018 verdienen volljährige Lehrlinge in überbetrieblichen Ausbildungsstätten nur 325 Euro monatlich – das ist die Hälfte der bisherigen Lehrlingsentschädigung. Grund sind Kürzungen der Regierungen beim AMS. Die Folgen: Viele Lehrlinge brechen ihre Ausbildung ab, weil das halbierte Ausbildungsgeld nicht mehr zum Leben reicht. Sie landen in Hilfsjobs.

Von 753 auf 325 Euro monatlich ist die Entschädigung für Lehrlinge über 18 Jahren in überbetrieblichen Lehrausbildungen geschrumpft. Die Lehrlinge haben damit in den ersten beiden Ausbildungsjahren über die Hälfte ihres ohnehin schon bescheidenen Einkommens verloren. Erst im dritten Lehrjahr gibt es den vollen Betrag.

Das bringt die Lehrlinge in Bedrängnis, denn die knapp 325 Euro decken bei vielen nicht mal die Wohnkosten ab. Sie müssen ihre Ausbildung abbrechen und kurzfristige Hilfsjobs annehmen, um sich das Leben leisten zu können.

5.200 Lehrlinge in Österreich von der Kürzung betroffen

In Österreich machen ca. 9.100 Volljährige eine Lehre in einer überbetrieblichen Lehrwerkstätte. Die Halbierung des Ausbildungsgeldes trifft etwa 5.200 von ihnen. Die Einsparungen durch die drastische Kürzung der Ausbildungsentschädigung dürfte also sehr bescheiden ausfallen. Doch für die Lehrlinge persönlich bedeuten 300 Euro weniger pro Monat eine Katastrophe. Für sie ist das eine Menge Geld, das ihnen künftig bitter fehlen wird.

Eine davon ist Raphaela Buggelsheim. Sie ist 19 Jahre alt und macht eine Ausbildung zur EDV-Kauffrau in Kärnten. Für sie bringt die Halbierung finanzielle Schwierigkeiten mit sich:

„Es ist sehr schwierig, ich überlege, wie ich das im nächsten Monat machen soll. Ich habe Fixausgaben, die das übersteigen.“

Auf Lehrlinge wird absichtlich Druck ausgeübt

Die  Konsequenz der Einkommenskürzung ist, dass viele Jugendliche keine Lehre mehr abschließen. In Kärnten kommen jede Woche etwa zehn bis 15 Betroffene zur Arbeiterkammer, um sich beraten zu lassen.

Sie wissen nicht, wie sie mit dem Geld auskommen sollen und lösen die Ausbildungsverträge auf – oder beginnen von vorne herein keine Lehre. Stattdessen werden sie Aushilfsjobs annehmen, in denen sie kurzfristig mindestens dreimal so viel verdienen.

Die Kürzung zerstört diesen jungen Menschen das ganze Arbeitsleben. Die Folge sind unzählige schwer vermittelbare Arbeitslose ohne Ausbildung. Die jungen Erwachsenen halten sich mit Aushilfsjobs über Wasser, später landen sie in prekären Jobs im Niedriglohnsektor. Es ist der Beginn einer Kette von miesen Jobs und Mindestsicherung, aus der sie nur schwer herausrauskommen.

Fast die Hälfte aller Beschäftigten ohne Ausbildung ist instabil beschäftigt. Beschäftigte mit Lehrabschluss sind mit 27,2 Prozent deutlich seltener davon betroffen.

Sowohl für die Jugendlichen als auch für die Gesellschaft ist es besser, ihre Ausbildung zu unterstützen. Was hier kurzfristig „eingespart“ wird – muss später über die Mindestsicherung und soziale Folgekosten mehrfach bezahlt werden.

Zum Weiterlesen:

„Die werden dann in die Mindestsicherung oder Hilfsjobs gedrängt“ (Kontrast)

Weniger Geld: Lehrlinge brechen Ausbildung ab (ORF)

Parlament Das Thema "Lehrlinge" im Parlament

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16 Kommentare
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Cicero47
Cicero47
19. November 2018 17:37

Es ist wohl im Interesse des Einzelnen, sich für eine Berufsausbildung zu entscheiden, von der man nachher leben kann. Ausbildung verursacht (erhebliche) Kosten, die der Ausbildungsbetrieb weder leisten noch kaufmännisch verantworten kann.

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Christine H
Christine H
Reply to  Cicero47
2. Dezember 2018 20:29

Frage mich, wie man so überheblich sein kann?! Die Arbeitgeber jammern immer, dass so viele Facharbeiter fehlen…und dann so eine Einstellung, wie die Ihre? Sollen sich die
Lehrlinge etwa die Ausbildung selber bezahlen? Die Lehrlinge leisten doch auch etwas für den Lehrbetrieb!

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Josef
Josef
16. November 2018 18:07

Sie sollten ALLE vor der Wahl das Programm der Parteien lesen, dann wäre uns Vieles erspart geblieben!Allee wegen der Flüchtlinge, oder?

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ing. peter langecker
ing. peter langecker
Reply to  Josef
16. November 2018 19:40

@ josef, lieber josef !
wir konnten kein parteiprogramm von övp und fpö lesen, da sie keines hatten ! ….. kurz war nur der beste und strache gegen flüchtlinge, mehr gab es bei der wahl nicht zu lesen !!!

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Peter Rosner
Peter Rosner
Reply to  ing. peter langecker
18. November 2018 10:54

Lieber Peter, du hast natürlich recht, und wenn es ein Programm gegeben hätte, wär das sinnlos, weil sie sich sowieso wie ein Windrad drehen. Wenn man allerdings langfristig versucht, sich nur 5 Minuten am Tag mit Politik zu beschäftigen, kann man schon sehr gut erkennen, wer für welche Politik steht. Das was im Wahlkampf verkündet wird, ist ja sowieso keinerlei Maßstab. Mich hat bisher nichts von dem was diese Regierung macht überrascht. Eher nur bestürzt und angewiedert, weil ich ob der Skrupellosigkeit mit der sie vorgehen doch erstaunt bin.

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Hatice.A.
Hatice.A.
Reply to  Josef
18. Dezember 2018 18:16

wie wahr, wie wahr.!!! Absolut richtig.

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Dirk
Dirk
15. November 2018 13:32

Einfach mal in Bayern bewerben, da werden die Azubis sicher gerne genommen und wenn sie dann in Österreich fehlen macht die Regierung bestimmt wieder alles rückgängig oder wird hoffentlich bald abgewählt.

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Antworten
anton schmidt
anton schmidt
14. November 2018 19:10

Es ist unglaublich wie die selbsternannte Arbeiterpartei FPÖ und die angeblich christlich

soziale ÖVP mit den Lehrlingen umgeht!

Zum schämen!

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Herr Kurz Sebastian
Herr Kurz Sebastian
14. November 2018 18:12

Warum holen sie sich das Geld nicht bei ihren milliardenschweren Intimfreunden?
Nein?? Ich weiß schon warum!!
Jetzt müssen halt die Lehrlinge blechen.
Ich wähle sie sicher nicht mehr!

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Karin
Karin
14. November 2018 13:42

Diese Lehrlinge müssten doch über die Mindestsicherung aufstocken können – oder geht das nicht?

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J.H.
J.H.
Reply to  Karin
16. November 2018 10:40

Ich würde so einem Herrn Benko, verurteilter Schmiergeldzahler und Intimus von Kurz, nur ein Monat die Mindestsicherung wünschen!

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Andrea
Andrea
14. November 2018 11:14

Das ist zynisch und gemein!
Mich würd interessieren wie die Regierung diese Entscheidung begründet!

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Suds Deppat
Suds Deppat
Reply to  Andrea
17. November 2018 17:29

Ja natürlich wegen der Migration! Wegen der darf Kurz auch Babys fressen und sowieso alles!

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Christine Böhm
Christine Böhm
14. November 2018 00:34

Das ist unfassbar, die jungen Menschen verlieren vollkommen ihre Perspektive. Wem ist das denn eingefallen. Das wird viele in die Armutsfalle bringen und dann ist ihr Leben ruiniert .

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Gabriele
Gabriele
Reply to  Christine Böhm
14. November 2018 08:17

Du sagst es

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Ernst Stöller
Ernst Stöller
Reply to  Christine Böhm
14. November 2018 13:29

Na ja,so was kann nur einem Studienabrecher mit einem Hang zum Arschkriechen bei Millionären, damit sein nächster Wahlkampf finanziert ist, einfallen um Arbeitskräfte so billig zu halten wie möglich! Betroffen sind alle Unselbständig Erwerbstätigen, egal ob über 50jährige, Familien, Alleinerziehende jetzt auch noch Lehrlinge, um nur einige zu nennen und die Reichen wissen schon gar nicht mehr wie sie ihr zusätzliches Geld an der Steuer vorbeischwindeln sollen.Die selbsternannte Arbeiterpartei Sraches unterstützt den Studienabrecher auch noch, für dßiese Versager werden wir Österreicher noch lange zahlen!

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Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

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Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

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