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Kontrast
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„Ich hab einen Traum“ – Martin Luther Kings Kampf gegen Rassismus und Armut

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Geschichte
Lesezeit:4 Minuten
4. April 2020
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Der Bürgerrechtler und baptistische Pastor Martin Luther King Jr. hat mit seinem Kampf gegen Rassismus und Ungleichheit nicht nur die USA verändert, sondern die ganze Welt geprägt. Er kämpfte nicht nur für die Gleichheit aller Menschen, sondern auch gegen ökonomische Ungleichheit. Sein gewaltfreie Widerstand führte zum Ende der Rassentrennung in den USA und veränderte das Land von Grund auf. Seine Biografie ist weltweit bekannt. Was die wenigsten wissen: Martin Luther King arbeitete eng mit Gewerkschaften zusammen und bezeichnete sich selbst als demokratischen Sozialisten.

Martin Luther Kings Biografie beginnt in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia, wo er 1929 als Sohn einer Lehrerin und eines Baptistenpastors zur Welt kam. Er wuchs in einer Welt auf, in der alles nach Hautfarbe getrennt war: Schulen, Kirchen, Ämter, Busse und Züge, selbst Toiletten und Waschbecken. Kings Vater war selbst in der Bürgerrechtsbewegung aktiv. So empfand der junge Martin die Rassentrennung schon früh als ungeheuerliche Ungerechtigkeit.

Erste Schritte: Bus-Boykott in Montgomery

King war ein begnadeter Schüler und promovierte in Philosophie, bevor er sich ab 1954 ganz seiner Tätigkeit als Pastor in Montgomery, Alabama widmete. Ein Jahr später wurde er Anführer des Busboykotts von Montgomery. Die schwarze Bürgerrechtlerin Rosa Parks hatte sich geweigert, ihren Sitzplatz in einem Bus für einen Weißen freizumachen. King initiierte daraufhin mit einer Gruppe von Mitstreitern einen Boykott: Bis die Rassentrennung aufgehoben wird, soll kein Afroamerikaner das Bussystem der Stadt benutzen. Ein Jahr musste die Stadt Montgomery die Rassentrennung im öffentlichen Verkehr aufheben.

Mit Gewalt gegen den gewaltfreien Widerstand

Obwohl King stets den gewaltfreien Widerstand predigte, sahen seine politischen Feinde nicht davon ab, Gewalt gegen ihn und seine Verbündeten einzusetzen. Denn mit den Erfolgen der Bürgerrechtsbewegung wuchs auch die Gefahr für die Beteiligten. Mehrmals gab es Mordanschläge gegen King, nicht wenige seiner Mitstreiter wurden von weißen Rassisten ermordet. Doch auch der US-amerikanische Staat selbst war Martin Luther King nicht wohlgesonnen. Zwar hatte er gute Beziehungen zu den demokratischen Präsidenten John F. Kennedy und Lyndon B. Johnson, doch der Chef des berüchtigten FBIs, J. Edgar Hoover, sah in King seinen Erzfeind. Mit allen Mitteln, die ihm zur Verfügung standen, versuchte Hoover, der Bürgerrechtsbewegung und King persönliche zu schädigen. Diese Anstrengungen verstärkten sich noch, als King sich offen gegen den Vietnam-Krieg aussprach.

Martin Luther King
Die Biografie Martin Luther Kings ist nicht nur voller Freunde und Verbündete, sondern auf voller Feinde. Besonders dem FBI war King ein Dorn im Auge.

„Ich habe einen Traum“

Unbeirrt von dem Gegenwind und beflügelt von dem Erfolg in Montgomery widmete Martin Luther King sein Leben dem Kampf gegen Rassismus. Er reiste durch die ganzen Staaten und über die Grenzen hinaus, um sich für die Rechte von Afroamerikanern und anderen Minderheiten einzusetzen. King begeisterte dabei durch seine mitreißenden Reden, bei denen er oft auf seine Erfahrung als Pastor zurückgriff.

Ein Höhepunkt seines politischen Engagements war der Marsch nach Washington für Arbeit und Freiheit. Bei der Abschluss-Kundgebung am 28. August 1963 beteiligten sich mehr als 250.000 Menschen, darunter auch 60.000 Weiße. Bei dieser Kundgebung hielt er seine berühmte Rede „Ich habe einen Traum“.

https://www.youtube.com/watch?v=4P01hBT3LqQ

Demokratischer Sozialismus

Im Jahr danach wurde als Ergebnis des breiten Kampf für Gleichberechtigung der Civil Rights Act von 1964 verabschiedet: Die Rassentrennung in den USA war gesetzlich beendet.Während es in den Südstaaten bis zum Civil Right Act noch offiziell Rassentrennung gab, war das im Norden der USA nicht mehr der Fall. Dennoch sah King auch im Norden eine starke Trennung zwischen Weiß und Schwarz. Er erkannte, dass die Rassentrennung dort zwar keine rechtliche war, aber sehr wohl eine wirtschaftliche: Schwarze hatten schlechteren Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung. Sie lebten in Wohngegenden mit schlechter Infrastruktur und trotzdem hohen Mieten und arbeiteten für Löhne, mit denen sie ihre Lebenssituation unter keinen Umständen verbessern konnten.

Diese Erkenntnis brachte King dazu, sich vermehrt für eine gerechte Verteilung des Reichtums einzusetzen und eine generelle Umgestaltung der Wirtschaft zu fordern. Für diesen Kampf suchte er Unterstützung aus allen Bereichen der Gesellschaft, nicht nur von Afroamerikaner, und arbeitete eng mit Gewerkschaften zusammen. Sein Plan: Ein Marsch armer Leute nach dem Vorbild des Marschs nach Washington für Arbeit und Freiheit. Sein Ziel: die Umverteilung des Reichtums des Landes. In dieser Zeit begann King auch, sich als demokratischen Sozialisten zu bezeichnen.

„Nenn es Demokratie oder nenn es demokratischen Sozialismus, aber es muss eine gerechtere Verteilung von Reichtum geben für alle Kinder Gottes in diesem Land.“

Das Attentat und das Erbe von Martin Luther King

Bevor King seinen Marsch der armen Leute beginnen konnte, wurde er am 4. April 1968 auf dem Balkon seines Hotels in Memphis, Tennessee erschossen. Der Täter war der mehrfach vorbestrafte weiße Rassist James Earl Ray.

Obwohl Martin Luther King Jr. Zeit seines Lebens eine umstrittene Person war, wurde er nach seinem Tod zu einer Art Nationalhelden der USA. Sein Geburtstag ist heute ein nationaler Feiertag. King ist heute für Menschen auf der ganzen Welt ein Vorbild, die sich gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit einsetzen – sei sie ethnischer oder wirtschaftlicher Natur.

Martin Luther King Biografie
Die Biografie von Martin Luther King ist heute eine Inspiration für Menschen aus der ganzen Welt. Eine Biografie, die zeigt, dass der Kampf gegen Unterdrückung gelingen kann.
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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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