Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

Foto: Banned pride / Wikimedia Commons (CC BY 4.0) & European Parliament (CC BY 2.0)

Emre Ibrahimoglu Emre Ibrahimoglu
in Europa, Frauen & Gleichberechtigung, Good News
Lesezeit:4 Minuten
30. Juni 2025
A A
  • Total3.0K
  • 2
  • 3.0K
  • 0
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten LGBTQ+-Demonstrationen Europas statt. Rund 200.000 Menschen zogen gemeinsam durch die ungarische Hauptstadt, um gegen die Repression der Regierung Orbán und für Demokratie, Gleichstellung von queeren Menschen und Versammlungsfreiheit zu demonstrieren. Es war die erste Budapest Pride, die explizit verboten worden war – und gleichzeitig die größte ihrer Geschichte.

Die Pride, eine Demonstration, die sich für die Rechte und die Gleichstellung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*, inter* und queeren Menschen (LGBTQI+) einsetzt, wurde in diesem Jahr in Budapest von der Regierung rund um Viktor Orbán verboten. Das Verbot stützt sich auf eine im März 2025 beschlossene Verfassungsänderung, die das „Recht von Kindern auf moralische und spirituelle Entwicklung“ über andere Grundrechte stellt – eine direkte Einschränkung der Versammlungsfreiheit bei LGBTQ+-Themen. Zusätzlich wurden Geldstrafen bis 200.000 Forint (rund 500 €), Gesichtserkennung zur nachträglichen Identifikation und sogar Haftstrafen für Organisator:innen gesetzlich verankert.

Premier Viktor Orbán rechtfertigt diese Maßnahmen mit dem angeblichen Schutz von Kindern und traditionellen Werten. Kritiker – darunter zahlreiche EU-Institutionen und Menschenrechtsorganisationen – sprechen hingegen von gezielter Diskriminierung und einer autoritären Eskalation gegen Minderheitenrechte.

Bis zu 200.000 Menschen nahmen an der Pride in Budapest teil. Foto: Emre Ibrahimoglu

Budapester Stadtregierung trotzt Orbán

Trotz des Verbots entschied sich die Stadtregierung unter Bürgermeister Gergely Karácsony (Grüne) für eine rechtlich kreative Lösung: Die Veranstaltung wurde als kommunal organisierte „Freedom Celebration“ angemeldet – nicht als Demonstration, sondern als kulturelles Stadtfest. Laut Karácsony falle sie damit nicht unter das Versammlungsrecht und benötige keine Genehmigung durch die Polizei. Justizminister Bence Tuzson (Fidesz) reagierte prompt mit einer Drohung: Bis zu einem Jahr Haft für Organisator:innen, darunter möglicherweise auch der Bürgermeister. Auch Premierminister Viktor Orbán warnte in einem Radiointerview, dass die Teilnahme an der trotz Verbot geplanten Pride „klare rechtliche Konsequenzen“ nach sich ziehen könne. Er stellt sich damit hinter die Drohung des Justizministers und betont, dass Bußgelder für Teilnehmer:innen und bis zu einem Jahr Haft für Organisator:innen geplant sind. Gleichzeitig betonte er aber auch, dass Ungarn ein „zivilisiertes Land“ sei und keine Gewalt anwenden werde.

Doch der Bürgermeister der ungarischen Hauptstadt blieb standhaft: „Budapest wird nicht kapitulieren, wenn Grundrechte verletzt werden.“ Und: „Wenn Gesetze ungerecht sind, ist es unsere Pflicht, sie zu umgehen – friedlich und sichtbar.“

Internationale Solidarität: Europa zeigt Haltung

Die Pride 2025 wurde zur symbolischen Bewährungsprobe für die europäischen Werte – die Reaktion aus Europa war eindeutig. Bereits am 27. Mai veröffentlichten 20 EU-Staaten – darunter Deutschland, Frankreich, Österreich und die Niederlande – eine gemeinsame Erklärung, in der sie Ungarn zur Rücknahme der Pride-Einschränkungen aufforderten.

Über 70 Abgeordnete des Europäischen Parlaments und viele Abgeordnete nationaler Parlamente reisten nach Budapest, darunter viele aus der sozialdemokratischen S&D-Fraktion (Sozialisten & Demokraten), aber auch Grüne und Liberale. Unter dem Motto „We will march – for freedom and equality“ (Wir werden marschieren – für Freiheit und Gleichberechtigung) beteiligten sie sich an der Parade. 

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen veröffentlichte zwei Tage vor dem Event eine Videobotschaft: „An die queere Community in Ungarn: Ich bin eure Verbündete. Ihr habt jedes Recht, stolz zu sein.“ Sie forderte Orbán offen auf, das Verbot zurückzunehmen – dieser erwiderte nur, dass sich die EU nicht einmischen solle. Verurteilt wurde das Verbot auch von der SPÖ und dessen Abgeordneten und LGBTIQ+-Sprecher Mario Lindner, der dieses Verbot als „Frontalangriff auf die Grundprinzipien der EU“ betitelte und selbst in Budapest mitmarschierte.

Foto: Emre Ibrahimoglu
Auch der SPÖ Abgeordnete und LGBTIQ+-Sprecher Mario Lindner war bei der Pride in Budapest vor Ort. Foto: Emre Ibrahimoglu

Die Pride vor Ort: Zwischen Feierstimmung und politischer Entschlossenheit

Allem Widerstand zum Trotz versammelten sich bis zu 200.000 Menschen in Budapest – damit war es die größte Pride in der Geschichte Ungarns. Vom Rathausplatz über die Elisabeth-Brücke bis zum Parlament bildete sich ein kilometerlanger Demonstrationszug. Unter ihnen: Menschen mit Regenbogen- und Trans*-Fahnen, Schilder mit Slogans wie „None of us are free until everyone is free“ (Niemand von uns ist frei, solange nicht alle frei sind)  und „This is our home too“ (Das ist auch unser Zuhause). Die Teilnehmer:innen zeigten nicht nur offen ihre queere Identität, sondern auch ihren politischen Widerstand gegen Repression, Willkür und autoritäre Macht. Viele hielten Schilder oder trugen Kleidung, welche sich gezielt gegen die Regierung und  Orbán richteten.

Die Atmosphäre war kraftvoll, kämpferisch – und zeitgleich friedlich. Die Polizei war sichtbar präsent, schützte die Route vor vereinzelten rechtsextremen Gegenprotesten, griff jedoch nicht aktiv gegen die Pride oder dessen Teilnehmenden ein. Bis am Abend waren insgesamt 36 Personen angehalten und zwei Personen verhaftet worden, aufgrund von Drogenbesitz und Vandalismus. Soweit bekannt wurde bislang niemand wegen der Teilnahme an der Pride mit einer Geldstrafe oder Ähnlichem sanktioniert.

Ein Wendepunkt für Ungarn?

Was die Regierung Orbán verhindern wollte, entwickelte sich zu einem kraftvollen Aufstand der Zivilgesellschaft – nicht nur für LGBTQ+-Rechte, sondern als deutliches Zeichen gegen autoritäre Gesetzgebung. Die diesjährige Pride in Budapest wurde so zum größten queer-politischen Protest, den das Land je erlebt hat.

Die EU-Kommission prüft inzwischen die Ausweitung des laufenden Vertragsverletzungsverfahrens gegen Ungarn – denn die EU-Kommission sehe hinter Orbán’s Vorgehen einen Verstoß gegen EU-Recht. Gleichzeitig mehren sich Forderungen, EU-Fördergelder künftig stärker an demokratische Standards zu knüpfen. Auch innerhalb Ungarns zieht das Ereignis politische Konsequenzen: Die demokratische Opposition kündigte an, die Rechte von LGBTQ+-Personen zu einem Kernthema im Wahlkampf 2026 zu machen.

Parlament Das Thema "Pride" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 36%, 600 Stimmen
    36% aller Stimmen 36%
    600 Stimmen - 36% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 27%, 438 Stimmen
    27% aller Stimmen 27%
    438 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 298 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    298 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 164 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    164 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 9%, 149 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    149 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1649
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: BudapestGleichberechtigungLGBTIQ-RechtePrideQueer CommunityUngarnViktor Orbán

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Dossier

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025

Die FPÖ hat in den letzten Jahren ein umfangreiches Netz an Medienplattformen aufgebaut, das ihre Botschaften gezielt verbreitet und Anhänger:innen...

WeiterlesenDetails
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Interviews

Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch
Interview

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025

Ein Medium, das keinem Konzern gehört, keine Bank im Hintergrund hat und nicht in erster Linie von Inseraten lebt. JETZT...

WeiterlesenDetails
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Weitere Artikel

Frauen & Gleichberechtigung

Dick-Pic-Verbot: Fast jede zweite junge Frau bekam bereits ungewollt Penisbilder

25. Juni 2025
Spanien
Frauen & Gleichberechtigung

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)
Good News

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)
Good News

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
ATB
Good News

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
3 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Peter
Peter
2. Juli 2025 16:26

Die Unterdrückung der sexuellen Entwicklung bei jugendlichen ist ein Kindes und Jugendmissbrauch der bis zum Selbstmord der betroffenen gehen kann.
–
Das Argument das dieses Verbot zum Schutz der Kinder und Jugendlichen dient ist somit Fake, im Gegenteil, derartige Verbote sind ein schwerer psychologischer Eingriff in der Entwicklung von Jugendlichen.
–
Besonders Fatal ist das die sexuelle Entwicklung mit 18 Abgeschlossen ist, Eingriffe und Maßnahmen kaum mehr möglich sind, und die Menschen ein leben lang davon gezeichnet sind.

Was Viktor Orban macht ist schwerer und schwerster sexueller Missbrauch an Kinder und Jugendlichen!

0
0
Antworten
Weber Max
Weber Max
Reply to  Peter
6. Juli 2025 15:18

Nein, das macht Viktor Orban nicht. Der Herr Orban lässt lediglich den unentwickelten pubertierenden Befindlichkeiten keinen öffentlichen Raum. Er unterstützt die traditionellen Christlichen Werte, nicht mehr und auch nicht weniger. Niemanden in Ungarn wird es untersagt nach Süd-Somalia auszuwandern, sollten die Ungarischen Werte der eigenen Lebenseinstellung widersprechen.

0
0
Antworten
Peter
Peter
Reply to  Weber Max
7. Juli 2025 16:36

Die sexuelle Entwicklung als pubertierenden Befindlichkeiten diffamieren zu wollen ist Russen-Propaganda. Genau so wie die angeblichen christlich traditionellen Werte nie gab, und ebenso eine Russische Propaganda darstellt.
–
Die Politik Viktor Orban der Unterdrückung der sexuellen Entwicklung ist eine schwere sexuelle Misshandlung.
–
Die katastrophale Demographische Entwicklung in Ungarn ist eine direkte Folge dieser Politik. Ungarn ist auf dem besten Weg sich selbst abzuschaffen, weil diese ganze propagandistische Scheiße keiner mehr hören will.

0
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 36%, 600 Stimmen
    36% aller Stimmen 36%
    600 Stimmen - 36% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 27%, 438 Stimmen
    27% aller Stimmen 27%
    438 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 298 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    298 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 164 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    164 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 9%, 149 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    149 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1649
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 36%, 600 Stimmen
    36% aller Stimmen 36%
    600 Stimmen - 36% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 27%, 438 Stimmen
    27% aller Stimmen 27%
    438 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 298 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    298 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 164 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    164 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 9%, 149 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    149 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1649
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Regierung beschließt Hitzeschutz für Beschäftigte, FPÖ sieht Panikmache

Regierung beschließt Hitzeschutz für Beschäftigte, FPÖ sieht Panikmache

17. Juli 2025
Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky

Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump

16. Juli 2025
Foto: Ghost Gun

Waffen basteln im Wohnzimmer: Die steigende Bedrohung durch Ghost Guns für Österreich

14. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at