Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

Foto: Banned pride / Wikimedia Commons (CC BY 4.0) & European Parliament (CC BY 2.0)

Emre Ibrahimoglu Emre Ibrahimoglu
in Europa, Frauen & Gleichberechtigung, Good News
Lesezeit:4 Minuten
30. Juni 2025
A A
  • Total3.0K
  • 2
  • 3.0K
  • 0
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten LGBTQ+-Demonstrationen Europas statt. Rund 200.000 Menschen zogen gemeinsam durch die ungarische Hauptstadt, um gegen die Repression der Regierung Orbán und für Demokratie, Gleichstellung von queeren Menschen und Versammlungsfreiheit zu demonstrieren. Es war die erste Budapest Pride, die explizit verboten worden war – und gleichzeitig die größte ihrer Geschichte.

Die Pride, eine Demonstration, die sich für die Rechte und die Gleichstellung von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*, inter* und queeren Menschen (LGBTQI+) einsetzt, wurde in diesem Jahr in Budapest von der Regierung rund um Viktor Orbán verboten. Das Verbot stützt sich auf eine im März 2025 beschlossene Verfassungsänderung, die das „Recht von Kindern auf moralische und spirituelle Entwicklung“ über andere Grundrechte stellt – eine direkte Einschränkung der Versammlungsfreiheit bei LGBTQ+-Themen. Zusätzlich wurden Geldstrafen bis 200.000 Forint (rund 500 €), Gesichtserkennung zur nachträglichen Identifikation und sogar Haftstrafen für Organisator:innen gesetzlich verankert.

Premier Viktor Orbán rechtfertigt diese Maßnahmen mit dem angeblichen Schutz von Kindern und traditionellen Werten. Kritiker – darunter zahlreiche EU-Institutionen und Menschenrechtsorganisationen – sprechen hingegen von gezielter Diskriminierung und einer autoritären Eskalation gegen Minderheitenrechte.

Bis zu 200.000 Menschen nahmen an der Pride in Budapest teil. Foto: Emre Ibrahimoglu

Budapester Stadtregierung trotzt Orbán

Trotz des Verbots entschied sich die Stadtregierung unter Bürgermeister Gergely Karácsony (Grüne) für eine rechtlich kreative Lösung: Die Veranstaltung wurde als kommunal organisierte „Freedom Celebration“ angemeldet – nicht als Demonstration, sondern als kulturelles Stadtfest. Laut Karácsony falle sie damit nicht unter das Versammlungsrecht und benötige keine Genehmigung durch die Polizei. Justizminister Bence Tuzson (Fidesz) reagierte prompt mit einer Drohung: Bis zu einem Jahr Haft für Organisator:innen, darunter möglicherweise auch der Bürgermeister. Auch Premierminister Viktor Orbán warnte in einem Radiointerview, dass die Teilnahme an der trotz Verbot geplanten Pride „klare rechtliche Konsequenzen“ nach sich ziehen könne. Er stellt sich damit hinter die Drohung des Justizministers und betont, dass Bußgelder für Teilnehmer:innen und bis zu einem Jahr Haft für Organisator:innen geplant sind. Gleichzeitig betonte er aber auch, dass Ungarn ein „zivilisiertes Land“ sei und keine Gewalt anwenden werde.

Doch der Bürgermeister der ungarischen Hauptstadt blieb standhaft: „Budapest wird nicht kapitulieren, wenn Grundrechte verletzt werden.“ Und: „Wenn Gesetze ungerecht sind, ist es unsere Pflicht, sie zu umgehen – friedlich und sichtbar.“

Internationale Solidarität: Europa zeigt Haltung

Die Pride 2025 wurde zur symbolischen Bewährungsprobe für die europäischen Werte – die Reaktion aus Europa war eindeutig. Bereits am 27. Mai veröffentlichten 20 EU-Staaten – darunter Deutschland, Frankreich, Österreich und die Niederlande – eine gemeinsame Erklärung, in der sie Ungarn zur Rücknahme der Pride-Einschränkungen aufforderten.

Über 70 Abgeordnete des Europäischen Parlaments und viele Abgeordnete nationaler Parlamente reisten nach Budapest, darunter viele aus der sozialdemokratischen S&D-Fraktion (Sozialisten & Demokraten), aber auch Grüne und Liberale. Unter dem Motto „We will march – for freedom and equality“ (Wir werden marschieren – für Freiheit und Gleichberechtigung) beteiligten sie sich an der Parade. 

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen veröffentlichte zwei Tage vor dem Event eine Videobotschaft: „An die queere Community in Ungarn: Ich bin eure Verbündete. Ihr habt jedes Recht, stolz zu sein.“ Sie forderte Orbán offen auf, das Verbot zurückzunehmen – dieser erwiderte nur, dass sich die EU nicht einmischen solle. Verurteilt wurde das Verbot auch von der SPÖ und dessen Abgeordneten und LGBTIQ+-Sprecher Mario Lindner, der dieses Verbot als „Frontalangriff auf die Grundprinzipien der EU“ betitelte und selbst in Budapest mitmarschierte.

Foto: Emre Ibrahimoglu
Auch der SPÖ Abgeordnete und LGBTIQ+-Sprecher Mario Lindner war bei der Pride in Budapest vor Ort. Foto: Emre Ibrahimoglu

Die Pride vor Ort: Zwischen Feierstimmung und politischer Entschlossenheit

Allem Widerstand zum Trotz versammelten sich bis zu 200.000 Menschen in Budapest – damit war es die größte Pride in der Geschichte Ungarns. Vom Rathausplatz über die Elisabeth-Brücke bis zum Parlament bildete sich ein kilometerlanger Demonstrationszug. Unter ihnen: Menschen mit Regenbogen- und Trans*-Fahnen, Schilder mit Slogans wie „None of us are free until everyone is free“ (Niemand von uns ist frei, solange nicht alle frei sind)  und „This is our home too“ (Das ist auch unser Zuhause). Die Teilnehmer:innen zeigten nicht nur offen ihre queere Identität, sondern auch ihren politischen Widerstand gegen Repression, Willkür und autoritäre Macht. Viele hielten Schilder oder trugen Kleidung, welche sich gezielt gegen die Regierung und  Orbán richteten.

Die Atmosphäre war kraftvoll, kämpferisch – und zeitgleich friedlich. Die Polizei war sichtbar präsent, schützte die Route vor vereinzelten rechtsextremen Gegenprotesten, griff jedoch nicht aktiv gegen die Pride oder dessen Teilnehmenden ein. Bis am Abend waren insgesamt 36 Personen angehalten und zwei Personen verhaftet worden, aufgrund von Drogenbesitz und Vandalismus. Soweit bekannt wurde bislang niemand wegen der Teilnahme an der Pride mit einer Geldstrafe oder Ähnlichem sanktioniert.

Ein Wendepunkt für Ungarn?

Was die Regierung Orbán verhindern wollte, entwickelte sich zu einem kraftvollen Aufstand der Zivilgesellschaft – nicht nur für LGBTQ+-Rechte, sondern als deutliches Zeichen gegen autoritäre Gesetzgebung. Die diesjährige Pride in Budapest wurde so zum größten queer-politischen Protest, den das Land je erlebt hat.

Die EU-Kommission prüft inzwischen die Ausweitung des laufenden Vertragsverletzungsverfahrens gegen Ungarn – denn die EU-Kommission sehe hinter Orbán’s Vorgehen einen Verstoß gegen EU-Recht. Gleichzeitig mehren sich Forderungen, EU-Fördergelder künftig stärker an demokratische Standards zu knüpfen. Auch innerhalb Ungarns zieht das Ereignis politische Konsequenzen: Die demokratische Opposition kündigte an, die Rechte von LGBTQ+-Personen zu einem Kernthema im Wahlkampf 2026 zu machen.

Parlament Das Thema "Pride" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 251 Stimme
    22% aller Stimmen 22%
    251 Stimme - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 192 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    192 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 174 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    174 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 15%, 169 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    169 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 9%, 104 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    104 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 69 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    69 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 64 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    64 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 57 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    57 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 48 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    48 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1128
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: BudapestGleichberechtigungLGBTIQ-RechtePrideQueer CommunityUngarnViktor Orbán

Good News

Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)
Energie

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025

Weltweit gewinnen wir aktuell mehr Strom, der aus Sonne und Wind stammt, als aus Kohle. Das ist ein historischer Moment...

WeiterlesenDetails
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
Demonstration gegen das Urteil im Fall „La Manada“ Foto: Ekinklik (CC BY-SA 3.0)

„Nur Ja heißt Ja“: Immer mehr Länder setzen auf Zustimmungsprinzip im Sexualstrafrecht

3. Oktober 2025

Dossiers

Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
Dossier

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025

Seit seinem Rückzug aus der Politik ist Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Teil eines internationalen Netzwerks aus Investoren, Medien und Politikern....

WeiterlesenDetails
Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)
Energie

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)
Frauen & Gleichberechtigung

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
Europa

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
Demonstration gegen das Urteil im Fall „La Manada“ Foto: Ekinklik (CC BY-SA 3.0)
Frauen & Gleichberechtigung

„Nur Ja heißt Ja“: Immer mehr Länder setzen auf Zustimmungsprinzip im Sexualstrafrecht

3. Oktober 2025
Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
Frauen & Gleichberechtigung

Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte

1. Oktober 2025
EU, Europa, Menschen/Foto: Unsplash / Montage
Europa

Klima und Konsumentenschutz: So haben Österreichs EU-Abgeordnete abgestimmt

30. September 2025
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
3 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Peter
Peter
2. Juli 2025 16:26

Die Unterdrückung der sexuellen Entwicklung bei jugendlichen ist ein Kindes und Jugendmissbrauch der bis zum Selbstmord der betroffenen gehen kann.
–
Das Argument das dieses Verbot zum Schutz der Kinder und Jugendlichen dient ist somit Fake, im Gegenteil, derartige Verbote sind ein schwerer psychologischer Eingriff in der Entwicklung von Jugendlichen.
–
Besonders Fatal ist das die sexuelle Entwicklung mit 18 Abgeschlossen ist, Eingriffe und Maßnahmen kaum mehr möglich sind, und die Menschen ein leben lang davon gezeichnet sind.

Was Viktor Orban macht ist schwerer und schwerster sexueller Missbrauch an Kinder und Jugendlichen!

0
0
Antworten
Weber Max
Weber Max
Reply to  Peter
6. Juli 2025 15:18

Nein, das macht Viktor Orban nicht. Der Herr Orban lässt lediglich den unentwickelten pubertierenden Befindlichkeiten keinen öffentlichen Raum. Er unterstützt die traditionellen Christlichen Werte, nicht mehr und auch nicht weniger. Niemanden in Ungarn wird es untersagt nach Süd-Somalia auszuwandern, sollten die Ungarischen Werte der eigenen Lebenseinstellung widersprechen.

0
0
Antworten
Peter
Peter
Reply to  Weber Max
7. Juli 2025 16:36

Die sexuelle Entwicklung als pubertierenden Befindlichkeiten diffamieren zu wollen ist Russen-Propaganda. Genau so wie die angeblichen christlich traditionellen Werte nie gab, und ebenso eine Russische Propaganda darstellt.
–
Die Politik Viktor Orban der Unterdrückung der sexuellen Entwicklung ist eine schwere sexuelle Misshandlung.
–
Die katastrophale Demographische Entwicklung in Ungarn ist eine direkte Folge dieser Politik. Ungarn ist auf dem besten Weg sich selbst abzuschaffen, weil diese ganze propagandistische Scheiße keiner mehr hören will.

0
0
Antworten

Umfrage

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 251 Stimme
    22% aller Stimmen 22%
    251 Stimme - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 192 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    192 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 174 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    174 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 15%, 169 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    169 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 9%, 104 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    104 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 69 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    69 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 64 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    64 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 57 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    57 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 48 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    48 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1128
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • South Park Folge zeigt Donald Trump in intimer Beziehung mit Satan. (Bild: Screenshot/South Park/Youtube)
    South Park schickt Trump in die Hölle: Kultserie als politische Waffe

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Kickls Erweckungstour

Zitate

Zitat: Es dauert nicht lange, bis das, was auf der einen Seite der Welt passiert, auch auf der eigenen Seite passiert, wenn man es ignoriert. Jennifer Lawrence
Zitat: Es dauert nicht lange, bis das, was auf der einen Seite der Welt passiert, auch auf der eigenen Seite passiert, wenn man es ignoriert. Jennifer Lawrence

Umfrage

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 251 Stimme
    22% aller Stimmen 22%
    251 Stimme - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 192 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    192 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 174 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    174 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 15%, 169 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    169 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 9%, 104 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    104 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 69 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    69 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 64 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    64 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 57 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    57 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 48 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    48 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1128
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • South Park Folge zeigt Donald Trump in intimer Beziehung mit Satan. (Bild: Screenshot/South Park/Youtube)
    South Park schickt Trump in die Hölle: Kultserie als politische Waffe

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Kickls Erweckungstour

Zitate

Zitat: Es dauert nicht lange, bis das, was auf der einen Seite der Welt passiert, auch auf der eigenen Seite passiert, wenn man es ignoriert. Jennifer Lawrence
Zitat: Es dauert nicht lange, bis das, was auf der einen Seite der Welt passiert, auch auf der eigenen Seite passiert, wenn man es ignoriert. Jennifer Lawrence

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025
Milliardär raucht Zigarre. (Foto: Getty Images/Unsplash)

Milliardäre in der EU wurden im 1. Halbjahr 2025 um 400 Milliarden Euro reicher

9. Oktober 2025
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at