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Das Letzte, was die Familien jetzt brauchen, ist Schulstress: Sitzenbleiben abschaffen!

Das Letzte, was die Familien jetzt brauchen, ist Schulstress: Sitzenbleiben abschaffen!

Nicht alle Kinder haben einen Laptop zur Verfügung.

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Bildung
Lesezeit:3 Minuten
1. April 2020
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Die Nerven sind angespannt bei Österreichs Schülerinnen und Schülern – und deren Eltern. Denn wie und wann es weitergeht mit dem Unterricht an Österreichs Schulen, kann derzeit niemand beantworten. Die SPÖ fordert Bildungsminister Faßmann nun auf, zumindest das Sitzenbleiben im Corona-Jahr auszusetzen.

Bildungsminister Heinz Faßmann lässt sich Zeit bei der Entscheidung, wie und vor allem: wann es an Österreichs Schulen weitergehen soll. Ein Entschluss, wann der reguläre Unterricht wieder aufgenommen wird, verschiebt er auf nach Ostern. Das ist ein Zeitpunkt, an dem normalerweise das halbe Sommersemester an den Schulen praktisch gelaufen ist. Ein paar Schularbeiten fehlen noch, und diejenigen, die sich verbessern wollen, haben dazu noch die Gelegenheit. Die Basis für die Beendigung des Schuljahres steht auf jeden Fall nach den Osterferien längst – im Normalfall.

Was grade passiert, ist allerdings der Gegenteil eines Normalfalls. Das Land befindet sich im Ausnahmezustand. Geschäfte und Betriebe sind geschlossen, die meisten Eltern sind wegen Homeoffice, Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit zu Hause. Und ihre Kinder ebenso. Denn an den Schulen ist bis auf Weiteres unterrichtsfrei. Zwar werden die Kinder derjenigen Eltern, die weiterhin ihren Arbeitsplatz aufsuchen, vor Ort betreut; aber Unterricht gibt es nur mehr online.

„Reiner Sozialdarwinismus“

Das bedeutet eine Herausforderung für alle Beteiligten: Lehrerinnen und Lehrer unterrichten per Videokonferenz und Arbeitsaufträgen, die wiederum die Eltern betreuen müssen. Die sind aber meistens mit ihrer Tele-Arbeit eingedeckt oder mit kleineren Kindern beschäftigt. Die Schülerinnen und Schüler sind oft auf sich selbst gestellt. Und nicht alle von ihnen haben ein eigenes Zimmer, einen Laptop oder ein Tablet.

„Man weiß aus vielen Studien, dass solche Stresssituationen – und Corona ist eine historische Ausnahmesituation – angst- und krankmachende Folgen haben. Nicht alle Familien haben drei Computer, Flatrate etc. Das ist reiner Sozialdarwinismus, was da jetzt abläuft“, kritisiert Bildungswissenschafter Stefan T. Hopmann von der Universität Wien im STANDARD.

Faßmann muss Corona-Folgen abfedern

Die Folgen des unvorbereiteten Home-Schoolings sind fatal, prognostizieren Expertinnen. Das gilt sowohl für Kinder aus reichen als auch aus armen Familien – manche bekommen mehr Hilfe und Unterstützung, andere weniger.  Gut verdienende Eltern können aber Kindern nach der Krise Nachhilfe und Intensiv-Förderung finanzieren, Eltern ohne Arbeit und Erspartes haben diese Möglichkeit nicht.

Minister Faßmann ist in der Verantwortung, die jetzige Situation für alle Schülerinnen und Schüler und ihre Familien so gut überstehbar wie möglich zu machen. Er wird voraussichtlich am Freitag mit den nötigen Kompetenzen ausgestattet. So soll er nicht nur Stichtage und Fristen das Schul- und Studienjahres per Erlass beschließen können, sondern auch die Ferien verschieben, den Stoff der Schulstufen verschieben und mehr Unterrichtseinheiten für die Schulen freigeben können.

Schule während Corona: SPÖ fordert Aussetzen von Sitzenbleiben
Schule zu Hause, Home-Office und Jobsorgen werden zur Belastung für vielen Familien. Die SPÖ fordert deswegen: Sitzenbleiben aussetzen.

SPÖ fordert: Sitzenbleiben aussetzen

Und er soll eben auch den „ortsungebundenen Unterricht“ samt zughöriger Leistungsbeurteilung regeln können – also wie das Distance Learning in die Noten einfließt.

Die SPÖ fordert, dass für das Schuljahr 2019/20 kein Sitzenbleiben gibt. „In einer Situation, wo es ohnehin schon viele Unsicherheiten in den Familien gibt, wie es mit Schule, Job etc. weitergeht, vergrößert Bildungsminister Faßmann diese Unsicherheiten leider“, schreibt Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid in einer Aussendung.

SchülerInnen, die im ersten Semester negativ beurteilt wurden, machen sich jetzt extreme Sorgen, ob sie die Note noch ausbessern und im nächsten Schuljahr aufsteigen können.

Die SPÖ fordert deswegen, dass in diesem Semester niemand eine Schulstufe wiederholen muss.

Hammerschmid: Faßmann vergrößert Unsicherheit bei den Eltern

Klarheit fordert Hammerschmid auch, was den Matura-Termin angeht. Denn wann die Matura nun stattfinden soll, ist Corona-bedingt unklar. Ebenso soll Faßmann es nicht der Schulautonomie überlassen, ob Stoff in andere Schulstufen verschoben wird: „De facto wird das dann von den einzelnen LehrerInnen abhängen.“ Außerdem brauche es dringend eine Regelung für die Eltern, die vielleicht noch auf Monate ihre Kinder zuhause betreuen müssen.

Positiv findet Hammerschmid, dass Faßmann auf einige der Forderungen der SPÖ nun eingeht, u.a. nach spezieller Betreuung für Kinder aus ärmeren Familien, kostenlosen digitalen Endgeräten, eine Übernahme der Stornokosten für Schulveranstaltungen und Aussetzen der Elternbeiträge für Internate und Horte.

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