Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Wohnexperte Ritt: 2 Prozent Mietpreisdeckel kann sich die Immo-Branche locker leisten

Wohnexperte Ritt: 2 Prozent Mietpreisdeckel kann sich die Immo-Branche locker leisten

Foto: Unsplash/ZIB2, eigene Montage

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Interview, Wohnen & Miete
Lesezeit:6 Minuten
9. Februar 2023
A A
  • Total249
  • 2
  • 246
  • 0
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Eine Mieterhöhung jagt die nächste, was für viele Menschen eine enorme finanzielle Belastung darstellt. Bereits fast jeder Dritte befürchtet Zahlungsschwierigkeiten bei den Wohnkosten. Arbeiterkammer und Mieter:innenvereinigung fordern deshalb, dass Mieten nur noch um maximal 2 Prozent jährlich erhöht werden dürfen. Warum das für Vermieter sehr wohl leistbar ist, was Österreich von Schweden lernen kann und wie eine sinnvolle Leerstandsabgabe umgesetzt werden könnte, erklärt Wohnexperte der AK Wien, Thomas Ritt im Interview.

Kontrast.at: Die Arbeiterkammer und die Mieter:innenvereinigung fordern einen Mietpreisdeckel von 2 Prozent. Also: Die Mieten sollen im Jahr um maximal zwei Prozent angehoben werden dürfen. Warum genau 2 Prozent?

Thomas Ritt: Zum einen gibt es Vorbilder in Europa, die einen Deckel in dieser Höhe umgesetzt haben, wo das ganz gut funktioniert. Zum anderen sind zwei Prozent Steigerung genug, um die Kosten, die die Inflation für die Vermieter:innen mit sich bringt, auszugleichen. Im gemeinnützigen Wohnbau sind die Mieterhöhungen auch nicht höher und Investitionen zum Erhalt oder auch Sanierungen gehen sich trotzdem aus. Zudem gibt es ja auch noch die Betriebskosten, die sind von diesem Deckel nicht umfasst.

Gegner:innen argumentieren, dass ein Mietendeckel den Gewinn schmälert und deshalb genau solche Investitionen – Sanierung bis Neubau – unattraktiv macht.

Ritt: Ein Mietpreisdeckel schmälert Profite, ja. Aber sehen wir uns an, was in den letzten Jahren passiert ist. Da haben wir massive Mietsteigerungen gesehen.

In privaten Mietverträgen sind die Mieten in den letzten zehn Jahren doppelt so stark gestiegen wie die Inflation. In der Branche wurden massive Übergewinne gemacht. Diese Steigerungen jetzt zu deckeln, wäre verkraftbar.

Sogar Gabriel Felbermayr vom Wifo hat unlängst in der „Presse“ erklärt: Wenn man möchte, dass die Inflation sinkt – und zwar in Richtung zwei Prozent, wie man es gewohnt war –, dann dürfen auch Preise nicht um ein vielfaches dieses Wertes steigern. Felbermayr sagt, das gilt auch für Mieten und würde für die Immobilienbesitzer wohl keine soziale Schieflage nach sich ziehen.

Aber würde dann weniger neu gebaut werden? Da kommt ja auch das Argument, weniger Angebot bedeutet steigende Preise.

Thomas Ritt ist Ökonom und Leiter der Abteilung Kommunalpolitik und Wohnen der AK Wien.

Ritt: Es ist eine Fehlannahme, dass zu wenig gebaut wird. Die Realität ist vielmehr, dass zu viel gebaut wird. Mehr als wir brauchen. Wir haben das beispielsweise für Wien die letzten vier Jahre untersucht. Angesichts des Wachstums der Bevölkerung gab es in den Jahren 2018 bis 2021 einen Wohnbedarf von 28.800 Wohnungen. Die Neubauleistung betrug aber 57.600 Wohnungen.

Es wurde also doppelt so viel gebaut, wie man brauchte. Und trotzdem steigen die Preise. Im privaten Bereich waren es 12 Prozent, bei den Kaufpreisen waren es sogar 31 Prozent. Es liegt also ein völliges Marktversagen vor.

Es nützt nichts, bloß mehr zu bauen, wenn falsch gebaut wird: nämlich fürs Spekulieren, fürs Anlegen. Es wird zu viel gebaut und als Betongold verwendet. Die hohe Bauleistung bringt privaten Akteuren viel Geld. Es bringt viel Leerstand. Und diese rasche Verbauung im privaten, teuren Segment bedeutet auch, dass man verhindert, dass günstiger Wohnraum gebaut wird. Denn der Boden fehlt dann eben für den gemeinnützigen Bereich.
Gemeinnützige Bauträger dürfen nur 300 Euro pro Quadratmeter Wohnnutzungsfläche bezahlen. Private Bauträger zahlen mitunter aber viel mehr als das. In Favoriten zum Beispiel bis zu 2.700 Euro pro Quadratmeter.

Wie löst man sowas auf?

Ritt: Nun ja, in Wien gibt es ja eine aktive Bodenpolitik und eine Bauordnung, mit der man zwei Drittel des Baulandes für geförderten Wohnbau reserviert hat. Doch das muss erst greifen.

Man könnte auch sagen: Alle Grundstücke, die sozusagen der öffentlichen Hand gehören, dürfen nur zum Teil frei verkauft werden. Damit könnte man zum Beispiel sicherstellen, dass Fläche, die den ÖBB, dem Bundesheer oder den Bundesforsten gehören, nicht zu extremen Preisen verkauft werden, damit dort nur teure Wohnungen entstehen – die dann im schlimmsten Fall sogar leer stehen. Das ist ja auch ein ökologischer Irrsinn, das muss man auch sagen.

Zurück zum Mietpreisdeckel. Würde dieser alle Mietverträge betreffen?

Ritt: Im Prinzip ja. Es ist einfach eine Frage der Ausgestaltung. Man könnte die privaten Mietverträge nach 1945 genauso mitnehmen wie auch Genossenschaften. Bei letzteren ist es etwas komplizierter, weil man sich in die Untiefen des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes, kurz WGG, begeben müsste. Bei den Gemeinnützigen hat man ja Kostenmieten, also die geben die real gestiegenen Kosten weiter. Da ist man ohnehin in der Regel unter den zwei Prozent, die der Mietendeckel bedeuten würde. In Niederösterreich gibt es ein paar Fälle, wo Genossenschaften sich flexible Kredite zur Baufinanzierung genommen haben – dort gibt es jetzt größere Mieterhöhungen. Das könnte man zum Beispiel auch deckeln, aber das müsste man über die Wohnbauförderung regeln.

Angenommen, das würde umgesetzt und die Erhöhung der Miete wäre begrenzt – könnten Mieter:innen über andere Wege Nachteile erleiden?

Ritt: Man argumentiert, dass ein Mietendeckel mehr Befristungen bei den Verträgen zur Folge hätte. Weil man dann Mietverträge auslaufen lässt und neue Vermietungen höher ansetzt. Tatsache ist aber, dass im privaten Bereich schon jetzt drei von vier Verträgen befristet sind. Das wird auch weiter passieren. Deshalb fordern wir auch eine Abschaffung der Befristungen.

Mehrere Länder in Europa begrenzen die Mietpreise schon. Von welchem Land könnte man sich am ehesten das Modell abschauen – und warum?

Ritt: Es gibt verschiedene Modelle. Den 2-Prozent-Deckel gibt es beispielsweise in Portugal und Spanien. Was mir ansonsten gut gefällt, ist das schwedische Modell: Dort gibt es vor anstehenden Mieterhöhungen Verhandlungen zwischen Mieter:innen und Vermieter:innen, bei denen die Kosten auf den Tisch gelegt werden müssen. Es wird also nicht einseitig eine Erhöhung festgesetzt, sondern man versucht sich auf einen vertretbaren Wert zu einigen. Das würde mir auf lange Sicht auch für Österreich gut gefallen.

Wifo-Ökonom Stephan Schulmeister schlägt vor, dass es einen gesetzlichen Richtwertzins für alle Mietkategorien geben soll. Können Sie dieser Idee etwas abgewinnen?

Ritt: Wir haben ja die Richtwertmieten, die gelten allerdings nur für Wohnungen, die vor 1945 gebaut worden sind. Für private Verträge danach gibt es keine Mietzinsbegrenzung. Die Regelung mit den Richtwertmieten stammt aus den 1990er Jahren. Seither sind viele Jahre vergangen und man könnte zum Beispiel sagen: In den ersten 30 Jahren nach Bau eines Wohngebäudes fällt die Miete nicht unter eine Richtwert-Regelung. Man sieht zu, dass man über die Mieteinnahmen Investitionen hereinbekommt – und nach dreißig Jahren fällt das Ganze unter ein Richtwertregime oder eine andere Regelung, die begrenzenden Charakter hat.

Eine weitere Forderung der AK ist eine Leerstandsabgabe. In Wien wurde sie eingestampft, in der Steiermark, in Salzburg und Tirol gibt es sie, aber Gemeinden sind zögerlich in der Umsetzung. Warum passiert da so wenig?

Ritt: Einfach gesagt, das Problem ist der Bund. Denn laut Verfassung ist Wohnpolitik, mit Ausnahme der Wohnbauförderung, Bundessache. Das heißt wiederum, dass die Bundesländer zwar eine Leerstandsabgabe einheben dürfen, diese aber keine wohnpolitischen Folgen haben darf. Soll heißen: Sie darf keinen Lenkungseffekt haben, also keinen Wohnraum mobilisieren.

Die Bundesländer dürfen also von Gesetzeswegen her nur eine wirkungslose Leerstandsabgabe einfordern. Also eine, die schlicht zu niedrig angesetzt ist, als dass sie Immobilienbesitzer dazu animiert, ihre leerstehenden Wohnungen zu vermieten.

Es ist absurd. Im Regierungsübereinkommen zwischen ÖVP und den Grünen steht, dass der Bund sich bemühen soll, mit den Bundesländern gemeinsam Leerstand zu mobilisieren. Bisher hat der Bund aber nichts in diese Richtung getan. Es gibt in Wahrheit nur zwei Optionen: Entweder der Bund hebt selbst eine Leerstandsabgabe ein oder man ändert die Verfassungsbestimmung und erlaubt den Bundesländern, Leerstand zu mobilisieren, zum Beispiel mit einer Leerstandsabgabe, die den Immobilienbesitzern nicht mehr wurscht ist.

@kontrast.at Die Mieten steigen – puh, was könnte man da machen? #oesterreich #mieten #fyp #inflation #ländervergleich ♬ Funny Song – Cavendish Music

Parlament Das Thema "Mietendeckel" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 33%, 208 Stimmen
    33% aller Stimmen 33%
    208 Stimmen - 33% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 194 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    194 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 16%, 101 Stimme
    16% aller Stimmen 16%
    101 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 67 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    67 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 64 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    64 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 634
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredLeerstandsabgabeMietenmietpreisbremseWohnbauWohnen

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Dossier

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025

Die FPÖ hat in den letzten Jahren ein umfangreiches Netz an Medienplattformen aufgebaut, das ihre Botschaften gezielt verbreitet und Anhänger:innen...

WeiterlesenDetails
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Interviews

Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch
Interview

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025

Ein Medium, das keinem Konzern gehört, keine Bank im Hintergrund hat und nicht in erster Linie von Inseraten lebt. JETZT...

WeiterlesenDetails
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Weitere Artikel

Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch
Interview

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)
Good News

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025
Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025
Dossier

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 33%, 208 Stimmen
    33% aller Stimmen 33%
    208 Stimmen - 33% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 194 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    194 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 16%, 101 Stimme
    16% aller Stimmen 16%
    101 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 67 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    67 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 64 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    64 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 634
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau
Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 33%, 208 Stimmen
    33% aller Stimmen 33%
    208 Stimmen - 33% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 194 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    194 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 16%, 101 Stimme
    16% aller Stimmen 16%
    101 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 67 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    67 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 64 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    64 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 634
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau
Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft

Nach Amoklauf in Graz – rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat

2. Juli 2025
FPÖ Abgeordnete Nebeneinkünfte

Nebeneinkünfte im Nationalrat: Nirgends so viele Top-Verdiener wie in der FPÖ

2. Juli 2025
Leise Drahtzieher: Wie rechte Tech-Milliardäre für Trump Politik machen

Leise Drahtzieher: Wie rechte Tech-Milliardäre für Trump Politik machen

2. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at