Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Tradwives: Wie der Social Media-Trend rechte Ideologie stärkt

Foto: KI-generiert mit Hilfe von ChatGPT (OpenAl)

Karina Stuhlpfarrer Karina Stuhlpfarrer
in Digitales Leben & Web, erklärt, Frauen & Gleichberechtigung
Lesezeit:8 Minuten
17. April 2025
A A
  • Total658
  • 2
  • 656
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Sie kochen und backen, putzen, decken den Tisch für ihre Ehemänner – und Millionen Menschen schauen ihnen dabei zu. Tradwives – traditionelle Ehefrauen – haben in den letzten Jahren die sozialen Medien erobert. Die Botschaft ist klar: Nichts erfüllt eine Frau mehr als eine Hausfrau zu sein und sich um Mann und Kind zu sorgen. Die Tradwife-Bewegung wirkt wie ein nostalgischer Lebensstil, der das Bild einer Hausfrauenidylle aus den 50er-Jahren zelebriert. Doch was passiert, wenn sich rechte Parteien diesen Trend zunutze machen?

Inhaltsverzeichnis
Die perfekte Hausfrau ist zurück
Tradwives zwischen Lippenstift und Weltanschauung
Auch die FPÖ sehnt sich nach den 50er-Jahren
Antifeminismus als zentrale Rolle im Rechtsextremismus
Heile-Welt-Bilder mit neurechter Ideologie
Die Tradwife vermarktet sich: Marken, Medien und Millionengeschäfte
Die Schattenseite der Inszenierung von Tradwives

Es duftet nach Vanille. In einem pastellfarbenen Landhausstil-Kleid rührt eine junge Frau mit sorgsam frisiertem Haar in einer Teigschüssel. Die Küche ist makellos. Im Hintergrund läuft leise Musik, ihr Baby schläft, und ihr Mann – so erzählt sie später – komme bald nach Hause, müde von der Arbeit. Dann werde sie ihm ein warmes Essen servieren und sich freuen, ihn verwöhnen zu dürfen.

Diese Szene stammt nicht aus einem Werbespot der 1950er-Jahre. Sondern von Instagram. Millionen Menschen folgen solchen Videos, Bildern und Kommentaren. Die Protagonistinnen nennen sich selbst Tradwives – traditionelle Ehefrauen (traditional wives). Auf TikTok, Instagram und YouTube sind sie zum Trend geworden.

Die perfekte Hausfrau ist zurück

Backen, putzen, dekorieren, Kinder erziehen, sich schminken – für den Ehemann, versteht sich. Die Inhalte der Tradwives erinnern an eine Zeit, in der das Wort „Selbstverwirklichung“ noch kaum jemand kannte. Und genau das ist der Reiz. Sie inszenieren sich als glückliche Hausfrauen, die der Karriere freiwillig abgeschworen haben. Stattdessen leben sie für ihre Familie – und vor allem für ihren Mann.

In einer Welt, die von Unsicherheit, Leistungsdruck und Überforderung geprägt ist, wirkt ihr Alltag wie Balsam: strukturiert, liebevoll, überschaubar. Doch hinter der Fassade der „heilen Welt“ steckt mehr als nostalgisches Flair. Die Bewegung hat ihre Wurzeln in der US-amerikanischen Alt-Right-Szene – einem Milieu, in dem konservative Werte und rechtsextreme Ideologien oft Hand in Hand gehen.

Tradwives zwischen Lippenstift und Weltanschauung

Nicht alle Tradwives sehen sich als politisch. Manche, wie die Influencerin Malischka, betonen sogar, Feministinnen zu sein. Sie wolle Frauen sichtbar machen, sagt sie im Interview mit der Tagesschau: „Ich bekomme unheimlich viel Zuspruch von Hausfrauen, die sagen: Endlich werden wir mal gesehen.“ Auch andere Bloggerinnen feiern ihre Rolle – etwa als Ehefrau, die dem Mann „den Rücken freihält“.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Carolina ♡ (@xmalischka_)

Doch die Grenzen zwischen Lifestyle und Ideologie sind fließend. Judith Götz, Forscherin an der Universität Innsbruck, warnt: „Tradwives bringen die Ideologie der Rechten an die breite Bevölkerung, ohne als politische Akteure wahrgenommen zu werden.“ Es gehe dabei nicht nur um Kuchenrezepte, sondern um eine klare Geschlechterordnung.

„Tradwives vertreten ein gesellschaftliches Bild, das auch von Rechtsextremen und christlich-konservativen, christlich-fundamentalistischen Spektren vertreten wird. Insofern ist es für Rechtsextreme attraktiv, dass die Influencerinnen diese Ideologie mainstreamen“, so Götz.

Auch die FPÖ sehnt sich nach den 50er-Jahren

Die Sehnsucht nach traditionellen Rollenbildern ist kein reines Internetphänomen. Auch in der Politik erleben sie ein Comeback. In Österreich etwa fordert die FPÖ eine sogenannte „Herdprämie“ für Eltern, die ihre Kinder Zuhause betreuen – ein Modell, das in Oberösterreich seit 2004 existiert. Auf den ersten Blick familienfreundlich, entpuppt sich die Prämie bei genauerem Hinsehen als Stolperfalle für Frauen: Sie erschwert den Wiedereinstieg ins Berufsleben, wirkt sich negativ auf Pensionen aus und verfestigt alte Rollenbilder.

Parteien wie die FPÖ oder die deutsche AfD propagieren das traditionelle Familienmodell als „Keimzelle einer funktionierenden Gesellschaft“. Frauen sollen sich um Haushalt und Kinder kümmern, Männer verdienen das Geld. Dass viele Tradwives genau dieses Bild leben – und millionenfach verbreiten –, macht sie zu attraktiven Multiplikatorinnen.

Antifeminismus als zentrale Rolle im Rechtsextremismus

Laut einer Ipsos-Studie findet mehr als ein Drittel der Millennials (die Generation, die zwischen 1980 und 2000 geboren wurde), dass ein Mann, der sich Zuhause um Kinder kümmert, „kein richtiger Mann“ ist. Solche Haltungen liefern fruchtbaren Boden für antifeministische Propaganda – geschickt verpackt in ästhetische Bilder von Apfelkuchen, perfekt gefalteter Wäsche und strahlenden Ehefrauen.

Laut der Bundeszentrale für politische Bildung spielt besonders der sogenannte Antifeminismus im Rechtsextremismus eine zentrale Rolle. Antifeminismus ist eine Ideologie, die sich aktiv gegen feministische Positionen richtet. Dabei basiert diese Weltanschauung auf einem stark traditionellen Geschlechterbild: Während der Mann sich als stark, kämpferisch und Versorger der Familie gibt, werden Frauen als unpolitisch und fürsorglich dargestellt. Außerdem sieht das rechtsextreme Weltbild die Frau grundsätzlich dem Mann untergeordnet. Videos der sogenannten Tradwives repräsentieren meistens genau dieses Bild und wollen es innerhalb einer jungen Zielgruppe verbreiten.

Antifeminismus, betont Götz, ist ein zentrales Element rechtsextremer Ideologien. Frauen werden darin als unpolitisch und fürsorglich inszeniert – als Gegensatz zur emanzipierten Frau, die sich aus eigener Kraft behauptet. Die Tradwife-Bewegung bedient genau dieses Bild. Und so wird sie, ohne es auszusprechen, zum trojanischen Pferd in der politischen Debatte.

Heile-Welt-Bilder mit neurechter Ideologie

Besonders deutlich wird der Schulterschluss zwischen Tradwives und rechter Ideologie beim deutschen Frauennetzwerk Lukreta. Offiziell setzen sie sich für „Frauenrechte“ ein – feiern aber auf Instagram den „Stolzmonat“ mit Frauen in Deutschlandfahnen. Ein gezielter Gegenentwurf zum queeren Pride Month, der Hass auf queere Menschen schürt, inszeniert von rechtskonservativen und rechtsextremen Akteuren. Bei Lukreta vermischen sich Heile-Welt-Bilder mit neurechter Ideologie – auch direkte Verbindungen zur deutschen AfD werden gepflegt. 

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Lukreta (@lukreta_official)

Kommunikationsberaterin Anna Moors betont gegenüber dem Spiegel: Innerhalb der AfD würden gezielt junge Frauen als „Ankerfiguren“ aufgebaut – um sich an die Tradwife-Szene „anzuschmiegen“. Die Strategie dahinter: Statt aggressiver Rhetorik sollen emotionale Bilder und weibliche Nähe das rechte Gedankengut gesellschaftsfähig machen.

Die Tradwife vermarktet sich: Marken, Medien und Millionengeschäfte

Während klassische Hausfrauen für ihre Arbeit keinen Cent bekommen, verdienen Tradwives teils ein kleines Vermögen. Manche bauen ganze Unternehmen um ihre Marke. Ein Beispiel ist die „Ballerina Farm“: Hannah Neeleman, achtfache Mutter mit 10,1 Millionen Followern, verkauft über ihren Account nicht nur Lebensgefühl, sondern auch Produkte. Was aussieht wie eine spontane Szene am Herd, ist in Wahrheit durchinszenierter Content – mit Kamerateam, Marketingstrategie und Shop.

Das zeigt: Hinter der vermeintlich einfachen Lebensweise steckt nicht selten ein ausgeklügeltes Geschäftsmodell. Die Rolle der Hausfrau wird professionalisiert – und gleichzeitig idealisiert.

Die Schattenseite der Inszenierung von Tradwives

So harmonisch die Bilder auch wirken – das Leben als Tradwife birgt Risiken. Die emotionale und finanzielle Abhängigkeit vom Ehemann kann gefährlich werden. Wer keine eigene Erwerbstätigkeit hat, hat im Ernstfall wenig Spielraum – vor allem, wenn die Beziehung toxisch oder gewalttätig wird.

„Wenn man von einem Familienernährer abhängig ist und selbst keiner Lohnarbeit nachgeht, dann bedeutet das, dass man sich beispielsweise in Gewaltbeziehungen nicht so leicht trennen kann“, warnt Judith Götz, Forscherin im Bereich Antifeminismus und Rechtextremismus.

Gleichzeitig machen Tradwives unbezahlte Sorgearbeit in den sozialen Medien plötzlich glamourös – ohne die schwierigen Aspekte zu zeigen. Es ist ein romantisiertes Bild der Weiblichkeit, das realitätsfern bleibt.

Am Ende ist die Tradwife-Bewegung mehr als ein Social-Media-Trend. Sie ist Ausdruck einer gesellschaftlichen Strömung, die sich nach Orientierung und Einfachheit sehnt – und dabei leicht zur Projektionsfläche für rechte Ideologien wird. Was mit einem liebevoll gedeckten Tisch beginnt, kann schnell zu einer politischen Bühne werden. Und während Millionen Likes gesammelt werden, rücken alte Rollenmuster wieder ein Stück näher in die Mitte der Gesellschaft.

Parlament Das Thema "Rechtextremismus" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6300 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6300 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4743 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4743 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4443 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4443 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3752 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3752 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3640 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3640 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3603 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3603 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3205 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3205 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3133 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3133 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2724 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2724 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2492 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2492 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2308 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2308 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2035 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2035 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2030 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2030 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1726 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1726 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1708 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1708 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1680 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1680 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1563 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1563 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1496 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1496 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 845 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    845 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 705 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    705 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54506
Voters: 9217
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: AntifeminismusFeminismusInstagramLukretaRechtpopulismusRechtsextremismusSocial MediaTiktokTradwifeTradwives

Good News

Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025

Oberösterreich bekommt eine Gewaltambulanz: Anfang April schickte die Kepler Uniklinik in Linz eine Frau ohne Behandlung aus dem Spital weg....

WeiterlesenDetails
Fußgänger:innen überqueren eine Straße im Zentrum von Wien, im Hintergrund historische Gebäude, Geschäfte und die Wiener Staatsoper bei sonnigem Wetter.

Wien geht gegen illegale Airbnb’s vor – auch Bund will Kurzzeitvermietungen erfassen, um Wohnraum zu schützen

20. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

Am 19. März 2025 wurde der Oberbürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, verhaftet. Er wurde von seiner Partei, der CHP, als...

WeiterlesenDetails

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025

Weitere Artikel

Frauen & Gleichberechtigung

Über 50 Prozent teurer: Wie die Pink Tax Frauen diskriminiert

28. Mai 2025
Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Lobbyismus einfach erklärt
erklärt

So kaufen Konzerne Gesetze – Lobbyismus einfach erklärt

3. April 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Frauen-Gesundheit in Wien: FEM-Gesundheitszentren und kostenlose Periodenprodukte

2. April 2025
Kinderbetreuung in Wien
Bildung

Wien: Fast alle Kindergärten sind mehr als 9 Stunden offen, über 120 Ganztagesschulen mit Mittagessen gratis

1. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Peter
Peter
19. April 2025 05:19

Sehnsucht nach den 1950er Jahren mit dem Faschismus gleich zu setzten ist skurril, gefährlich und zeigt wenig von Geschichtsverständnis.
–
Die Nachkriegsjahre war geprägt von einer Aufbruchstimmung, Boing baute die 747, in New York entstanden die WTC, PanAm eroberte die Lüfte Europa war geprägt von den TEE Zügen. Von all dem gibt es heute nichts mehr.
–
Die Wirtschaftswunderjahre waren geprägt durch die Gastarbeiter, heute alle samt österreichische Staatsbürger, bestens integriert und in der Gesellschaft angesehen.
–
Ein Auto konnten sich die wenigsten leisten, die Mobilität geprägt durch den öffentlichen Verkehr. Wäre heute mehr als wünschenswert.
–
Was die Zeit auch prägte, die Nachhaltigkeit, Waschmaschinen ein Luxus die für die Ewigkeit gebaut wurden, Fernseher der Luxus der Arbeiterschaft. Die heutige Wegwerfmentalität führt uns an den Rand des Kollapses.
–
Vergessen sollte auch nicht werden, LGBTIQ ist ein Kind dieser Zeit, die heutige Gender-Apartheit und Homophobie ist eine Antithese zu dieser Retro-Kultur.
–
Der ganze Bruch hat angefangen mit der Hexenjagd auf Tabak, das war meines Erachtens der fatalste Fehler die zu den heutigen gesellschaftlichen Verwerfungen führte. Mit der tragischen Ironie das es gesundheitlich nicht nur nichts brachte, sondern das Gegenteil bewirkt. Die heutige Jugend in den USA hat ein geringer Lebenserwartung als die Eltern.
–
Das der aktuellen Zustand nur mehr die wenigsten befriedigt ist unbestritten, das Rad der Zeit zurückzudrehen, das funktioniert nicht als Antwort darauf.

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6300 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6300 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4743 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4743 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4443 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4443 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3752 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3752 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3640 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3640 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3603 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3603 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3205 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3205 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3133 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3133 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2724 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2724 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2492 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2492 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2308 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2308 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2035 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2035 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2030 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2030 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1726 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1726 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1708 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1708 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1680 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1680 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1563 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1563 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1496 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1496 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 845 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    845 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 705 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    705 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54506
Voters: 9217
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin
Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6300 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6300 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4743 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4743 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4443 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4443 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3752 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3752 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3640 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3640 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3603 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3603 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3205 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3205 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3133 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3133 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2724 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2724 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2492 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2492 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2308 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2308 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2035 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2035 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2030 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2030 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1726 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1726 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1708 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1708 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1680 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1680 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1563 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1563 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1496 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1496 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 845 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    845 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 705 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    705 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54506
Voters: 9217
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin
Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Über 50 Prozent teurer: Wie die Pink Tax Frauen diskriminiert

28. Mai 2025
Stiftungen in Österreich

Stiftungen in Österreich

27. Mai 2025

Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

26. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at