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Kurz-Rückhalt bröckelt: ÖVP nur noch 1 Prozentpunkt vor SPÖ

Zusammenfassung: Die ÖVP-Kurz-Affäre schnell erklärt – in 15 Punkten

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Nachrichten
Lesezeit:2 Minuten
1. Juni 2021
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Der Rückhalt der ÖVP in der Bevölkerung nimmt ab. Nur noch 1 Prozentpunkt trennt die Partei von Sebastian Kurz von der SPÖ. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Market-Instituts.

Es läuft schlecht für die ÖVP. Die Liste von PolitikerInnen aus den Reihen der Kanzlerpartei, gegen die die Justiz ermittelt, wird immer länger. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ist mit ÖVP-Granden beschäftigt: Gegen Sebastian Kurz wird wegen Verdacht auf Falschaussage ermittelt, gegen Finanzminister Gernot Blümel wegen Verdacht auf Korruption. Hinzu kommen Ermittlungen gegen ehemalige ÖVP-Minister und zuletzt sogar gegen die Justizsprecherin wegen Verdachts auf illegale Parteifinanzierung. Auch die Attacken der ÖVP auf die Justiz als Ganzes dürften nicht gut ankommen.

Hinzu kommen Regierungsstreits zwischen ÖVP und Grünen über die Öffnungspolitik nach dem Lockdown – und vor allem: Wer sie als erstes verkünden darf. All das zu einer Zeit, in der noch immer Hunderttausende auf Jobsuche sind und vor allem kleine und mittlere Betriebe finanziell straucheln. Der Grund: monatelanges schlechtes Krisenmanagement der Kurz-Regierung.

Der Rückhalt von Sebastian Kurz und der ÖVP nimmt ab. Schon jetzt spekulieren Medien wie die „Süddeutsche Zeitung“ darüber, ob sich die ÖVP auf das „worst case-Szenario“ vorbereitet und über einen Nachfolger für Kurz diskutiert.

ÖVP bei 29 Prozent – SPÖ bei 28 Prozent

Laut einer aktuellen Umfrage des „Market“-Instituts ist die Zustimmung zur ÖVP im Vergleich zur Nationalratswahl 2019 um über 8 Prozent eingebrochen. Derzeit würden 29 Prozent der Befragten die Kurz-ÖVP wählen. Immer mehr Zustimmung bekommt hingegen die Sozialdemokratie. Haben 2019 noch etwas über 21 Prozent die SPÖ gewählt, würden jetzt 28 Prozent den Roten ihre Stimme geben. Nur ein Prozentpunkt trennt also die Kanzler-Partei und die SPÖ.

Die FPÖ würde 20 Prozent der Stimmen erlangen, die Neos 11 Prozent. Auf dem letzten Platz der Umfrage finden sich die Grünen mit 10 Prozent der Stimmen.
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 38%, 575 Stimmen
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    575 Stimmen - 38% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 376 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    376 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 284 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 9%, 142 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 8%, 118 Stimmen
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Johann Hahn
Johann Hahn
3. Juni 2021 09:31

Ich habe noch Hoffnung,dass wir uns von dieser Skandalregierung befreien können!

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 38%, 575 Stimmen
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 376 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 284 Stimmen
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    284 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 9%, 142 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 8%, 118 Stimmen
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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