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Kontrast
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„Unser Land ist ein Gefängnis“ – Der vergessene Konflikt in der Westsahara

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Internationales
Lesezeit:4 Minuten
5. März 2020
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Kaum jemand in Europa hat von dem Konflikt in der Westsahara gehört. Die ehemalige spanische Kolonie ist seit fast einem halben Jahrhundert von Marokko besetzt. Während die Besatzer die Rohstoffe der Westsahara ausbeuten, lebt die lokale Bevölkerung, die Sahrauis, in Armut. Jeder Widerstand gegen die Besatzung wird von Marokko brutal unterdrückt. Wir haben mit Hayat Rgubi gesprochen. Als Journalistin und Aktivistin kämpft sie für Selbstbestimmung und Wahrung der Menschenrechte in ihrem Land.

Kontrast: Wie ist aktuelle Lage in der Westsahara?

Rgubi: Marokko hält unser Land besetzt. Marokkanisches Militär, Polizei und Geheimpolizei sind in Westsahara stationiert. Die Sicherheitskräfte verfolgen Journalisten, Aktivisten und Feministen aber geht auch gegen die gesamte Bevölkerung vor. Es gibt unzählige Minderjährige, die eingesperrt sind. Auch nach Jahrzehnten der Besetzung gibt es immer noch keine Infrastruktur. Im ganzen Land gibt es keine einzige Universität. Viele junge Sahrauis gehen deshalb zum Studieren nach Marokko. Dort sind sie dann mit weiteren Repressalien konfrontiert und werden oft verfolgt nur, weil sie Sahrauis sind.

Unsere Bodenschätze werden von Marokko ausgebeutet und einige westliche Staaten beteiligen sich daran. Vielen Menschen protestieren dagegen, doch jede Art von Protest wird von der marokkanischen Polizei brutal unterdrückt.

Dazu kommt, dass die Westsahara zweigeteilt ist. Marokko hat quer durch das Land eine Mauer errichtet, um den von ihnen besetzten Teil des Landes vom Rest zu trennen. Nach der chinesischen Mauer ist dieser Grenzwall die längste Mauer der Welt. Wir Sahrauis nennen den Wall die Mauer der Schande.

Trotz alledem geben wir nicht auf. Wir kämpfen weiter auf friedliche Weise gegen die Besetzung und für die Beendigung des Konflikts. Seit 1991 überwachen die Vereinten Nationen die Lage in unserem Land, dennoch gibt es immer noch massenhafte Verstöße gegen die Menschenrechte und keine Selbstbestimmung für uns Sahrauis.

Kontrast: Wieso halten Marokokko die Besetzung aufrecht?

Rgubi: Das ist deine gute Frage. Die Sache ist: Westsahara ist ein reiches Land, aber wir Sahrauis sind arm. Unser Land hat die wertvollsten Phosphor-Vorkommen der Welt, wir haben Erdöl, Salz und Fisch. Es ist also eine sehr reiche Gegend. Deshalb verwehrt Marokko uns die Freiheit, sie wollen unsere Bodenschätze.

Kontrast: Was ist die Rolle der Frauen in der Unabhängigkeitsbewegung?

Rgubi: Die Frauen der Sahrauis haben eine wichtige Rolle in der Bewegung. Sie sind immer in der ersten Reihe. Viele Frauen wurden deshalb von der marokkanischen Besatzung eingesperrt. Einige von ihnen sind schon seit Jahrzehnten in Haft. Viele Mitglieder meiner Organisation Equipe Media werden politisch verfolgt. Aber wir arbeiten weiter gegen die Angst und das Leiden, das die Besatzung verursacht. Unser Kampf ist aber oft ein doppelter oder dreifacher. Wir arbeiten gegen die Besatzung und für unsere Rechte als Frauen. Dazu kommt, dass viele von uns auch Mütter sind und deshalb auch noch für ihre Familie kämpfen müssen.

Westsahara Marokko Konflikt
Frauen sind in der ersten Front im Kampf der Westsahara für Selbstbestimmung. Marokko geht brutal gegen jede Protest vor, während der Rest der Welt dem Konflikt kaum Aufmerksamkeit schenkt.

Und weil wir kämpfen und die Ungerechtigkeit nicht einfach hinnehmen, haben wir so viel Leid ertragen müssen. Wir haben alle unsere Leidensgeschichten, eine schlimmer als die andere. Seit ich 14 Jahre alt bin, arbeite ich als Aktivistin und Feministin und immer, wenn ich zurückdenke, was alles passiert ist, wenn ich die Geschichten der Frauen höre, mit denen ich arbeite, dann frag ich mich immer, wie man es bei so viel Leiden schafft weiterzumachen. Eine Frau etwa, mit der ich arbeite hat mir erzählt, dass ihre einjährige Tochter wurde vor ihren Augen umgebracht. Solche Geschichten sind unerträglich und trotzdem kämpfen wir weiter.

Kontrast: Welche Rolle spielt die EU in diesem Konflikt?

Rgubi: Die EU erkennt die Besatzung der Westsahara durch Marokko nicht an und fordert Marokko auf, die Rechte der Sahrauis zu respektieren. Andererseits, unterzeichnen sie mit Marokko Abkommen über die Ausbeutung unserer Rohstoffe und europäische Firmen beteiligen sich an diesen schmutzigen Geschäften.

Kontrast: Wieso glaubst du, dass die Situation in der Westsahara so wenig an internationaler Aufmerksamkeit bekommt?

Rgubi: Marokko kauft sich das Schweigen der westlichen Regierungen und Unternehmen. Es gibt es viele Staaten, die über unsere Situation schweigen, weil sie teilhaben an der Ausbeutung unserer Rohstoffe. Aber unsere Rohstoffe sind blutbefleckt. Diese Ausbeutung richtet sich gegen ein Volk, das für Selbstbestimmung und Menschenrechte kämpft.

Deshalb kämpfen ich und mein Team von Equipo Media dafür, dass die Isolation der Westsahara beendet wird. Keiner kann einfach in die Westsahara fliegen, um von den Zuständen dort zu berichten. Viele ausländliche Journalisten wurden ausgewiesen, genauso parlamentarische Delegationen aus Europa. Ich bin hier, um diese Isolation zu brechen und dafür möchte ich mich bei allen Menschen bedanken die sich für die Rechte der Sahraui einsetzen und mir die Möglichkeit geben über die Situation hier zu reden. Ich hoffe, eines Tages werden Länder, wie Österreich Marokko auffordern die Menschenrechte der Sahrauis zu respektieren.

Kontrast: Was können wir in Europa tun?

Rgubi: Eure Solidarität ist wichtig für unseren Widerstand, für unsere Menschenrechte und für den Kampf für Selbstbestimmung. Wir sind ein Volk nah an Europa und wir leiden jeden Tag. Unsere Situation wird immer schlechter. Nicht einmal grundlegende Menschenrechte werden respektiert. Wir haben ein totes Leben und keine Zukunft. Ich würde mir wünschen, dass sich mehr Menschen mit unserem Kampf solidarisieren.

Hayat Rguibi

Hayat Rgubi ist Journalistin und feministische Aktivistin aus der Westsahara. Mit ihrer Organisation Equipe Media, versucht sie Informationen über die politische und soziale Lage in ihrem Land zu verbreiten um dem Konflikt mehr internationale Aufmerksamkeit zu bringen. Außerdem ist sie Teil des Zukunftsforums der Sahraui Frauen und Präsidentin der Jugendorganisation der besetzten Westsahara.

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2 Kommentare
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Said
Said
21. April 2020 23:12

Ach immer die selben.. Die Touren doch durch Europa nur um das liebe Geld zu sammeln und Toyota Land cruiser zu kaufen, in der Sahara ist jeder fauler arbeitslos ein „Aktivist“, das Geschäft wurde seit 15 Jahren als gute Quelle zum schnellen Geld erkannt und viele konkurrieren um solche Märchen an naiven Europäern zu erzählen.
Lest doch das Blog futurosahara wie echte sahraouische journalisten von den lagern diese Mode kritisieren bei der jungen Generation. Echte Aktivisten gehen nicht raus in die Welt in 5*sterne hotels. Frage wie sind sie dann mit marokkanischen Pass ausgereist? Komisch für eine blutrünstige Besatzung..

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Ahmed Salem
Ahmed Salem
21. April 2020 13:30

Um ein Journalist zu sein, sollten Sie:
1. Ausbildung zum Journalisten
2. Lassen Sie sich von der örtlichen Behörde akkreditieren
Wenn ein oder zwei davon nicht verfügbar sind, passt der Begriff „Journalist“ nicht. Es heißt Propaganda, nicht Spionage zu sagen …
Vielen Dank

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