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Wie Amazon seine Mitarbeiter steuert, überwacht und unter Druck setzt

Wie Amazon seine Mitarbeiter steuert, überwacht und unter Druck setzt

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Internationales, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:3 Minuten
21. Februar 2018
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Der Internetriese hat ein Armband patentiert, das Handbewegungen seiner Beschäftigten in Echtzeit verfolgt und aufzeichnet. Damit erreicht die Überwachung des Personals in Logistikzentren ein neues Niveau. Das ist aber nur die Spitze des Eisberges der Amazon-Kontrollmechanismen, die ihre Ursache im Niedriglohn-Sektor haben.

Das Tracking-Armband funktioniert mit einem Ultraschall-Sensor. Der registriert, wo im Raum sich die Hand der Trägerin gerade befindet. Ist sie in der Nähe eines Artikels, der einsortiert werden soll, vibriert dieses Armand. Gleichzeitig wird jede Bewegung aufgezeichnet und später analysiert. Das erhöht den Leistungsdruck in den Logistikzentren zusätzlich. Die neue Technik fügt sich gut in die Unternehmenskultur des Konzerns ein, denn schon jetzt steht bei Amazon permanente Überwachung auf der Tagesordnung.

Arbeiten im Käfig

In Winsen an der Luhe steht Amazons modernstes Logistikzentrum in Europa. Ein Reporter des Norddeutschen Rundfunks recherchierte dort verdeckt. Sein Fazit: Modern sind hier vor allem die Überwachungsmethoden. Die Angestellten arbeiten in kleinen Bereichen, die sie Käfige nennen. Diesen Namen haben sie ihren Arbeitsplätzen gegeben, weil sie von drei Seiten mit Gittern umringt werden. An der einzig offenen Seite schieben Roboter Regale hin und her, an denen die Beschäftigten arbeiten müssen. In den Käfigen steht ein Computer, der jeden Arbeitsschritt ansagt. Er zeichnet auch auf, wie lange dafür gebraucht wird.

Im Schnitt hat man 9 Sekunden Zeit ein Paket zu finden und richtig einzuordnen. Über den kleinen Arbeitsbereichen befinden sich auch Kameras. Die MitarbeiterInnen werden aber nicht nur in den Käfigen beobachtet, Kameras gibt es auch an den Aus- und Eingängen und sogar in den Spind-Räumen, in denen sie sich umziehen und ihre Privatgegenstände aufbewahren. Durch den ständigen Leistungsdruck und die Überwachung werden die MitarbeiterInnen leichter kalkulier- und steuerbar. Die Maschinen helfen nicht mehr den Menschen ihre Arbeit zu erledigen, sondern zwingen sie in Handlungsmuster und machen sie zu Quasi-Robotern.

Wenn der Toilettengang zum Risiko wird

Matthias Hoffmann von der Gewerkschaft verdi versucht den MitarbeiterInnen vor Ort zu helfen.

„Das ganze Prinzip beruht darauf, dass der Computer die Arbeit, die Auslastung, die Waren und dementsprechend auch die Menschen steuert. Dazu gehört zwangsläufig, dass der Beschäftigte mit dem Computersystem von Amazon verbunden ist und damit auch in seiner Arbeitsleistung gemessen wird. Teil des Systems ist, dass ein Computer den Vorgesetzten informiert, wenn ein Mensch mal zu langsam ist“, sagt er gegenüber dem NDR.

Überwacht werden Tempo, Arbeitsleistung und Pausenverhalten. So berichtet Hoffmann, dass eine Kollegin darauf angesprochen wurde, dass sie zwei Minuten zu früh Feierabend gemacht habe. Ein anderer Mitarbeiter wurden von seinem Vorgesetzter gefragt, ob er wirklich so häufig auf die Toilette gehen müsse. Wer zu langsam ist oder zu häufig Pausen macht, wird ermahnt und muss sich um seinen Arbeitsplatz fürchten.

Hartz 4 macht Druck

Doch gerade in dieser Branche ist die Angst vor dem Jobverlust besonders groß. Bei Amazon arbeiten meist schlecht ausgebildete Menschen, die nur schwer eine andere Arbeit finden würden. Aufgrund von Hartz 4 und dem damit entstanden Niedriglohnsektor kann der Konzern auf ein Reservoir von billigen Arbeitskräften zurückgreifen. So arbeitet in Deutschland schon fast jeder vierte Beschäftigte unter der Niedriglohnschwelle von € 10,50 pro Stunde. So fällt es dem Konzern leicht seine MitarbeiterInnen gegeneinander auszuspielen: Die schnellen geben die Standards für alle anderen vor  – wer nicht mithalten kann, verliert seinen Job und wer aufmuckt, wird ersetzt.

 

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15 Kommentare
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test
test
7. März 2018 12:10

ich habe in „in-Style Fashion“in Wörth geschaft, dort ist nicht anderes.
BigBrother Live Scheff hat nichts zutun als ganze tag kammeras zu kuken , und dann unter druck zusetzent wenn du zulagsam bist
nach 1 monat hab ich „auf nie wiedersehen“ gesagt

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Bitte nicht mehr wählen!
Bitte nicht mehr wählen!
23. Februar 2018 22:54

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5375955/Justiz-stellt-Verfahren-gegen-Julius-Meinl-ein
https://derstandard.at/2000074708694/Regierung-beschliesst-Bundestrojaner-und-Ende-des-Briefgeheimnisses
https://diepresse.com/home/innenpolitik/5376838/Arbeitsinspektor-an-die-kurze-Leine

1
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Donnerhasi
Donnerhasi
23. Februar 2018 21:18

Scheint auch nur eine Frage der Zeit zu sein bis da mal jemand ausrastet und Amok läuft. Natürlich wird es dabei die Falschen treffen. Treffen sollte es diejenigen die für solche prekären ausbeuterischen Verhältnisse verantwortlich sind.

1
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Antworten
Franz Marth
Franz Marth
23. Februar 2018 12:57

Da passen die Wortspenden vom LH Haslauer genau,wo er meint: das Arbeitsinspektorat schikaniert die Betriebe. Wir müssen uns daher die Frage stellen: wer wird in solchen Betriebe wirklich Schikaniert??

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Fritz Mau
Fritz Mau
Reply to  Franz Marth
23. Februar 2018 23:01

Das können solch überaus geistesgeschädigte dumme Menschen wie ein Starke bzw. Schnurz nicht in die ausbildungslosen Schrumpf-Hirnchen kriegen.

Bitte, diese Typen nicht zu überfordern. Sie bekommen ja nicht einmal die eigene Fremdsteuerung mit. So läuft das mit total Unfähigen. Deshalb können sie auch nur gegen die Armen Krieg führen, weil für jeden Klugen sind sie zu dumm. Darunter dürften sogar Schreiner sein, die die Reg.-Narzissten bei Weitem geistig übersteigen.

3
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Antworten
Unglaublich, diese schwarz-blauen Drecksäcke
Unglaublich, diese schwarz-blauen Drecksäcke
22. Februar 2018 20:19

machen alles kaputt, was irgendwann Sinn ergeben hat: https://diepresse.com/home/innenpolitik/5376838/Arbeitsinspektor-an-die-kurze-Leine

1
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Antworten
Soso?
Soso?
22. Februar 2018 17:42

https://www.youtube.com/watch?v=bFugOu39SZg

3
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Antworten
Peter
Peter
Reply to  Soso?
24. Februar 2018 22:13

Unglaublich, dass gerade der mehr wirtschaftlichen Einblick hatte als diese Sebastian Furz!

2
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Antworten
Ein Grund lieber Hartz zu empfangen:
Ein Grund lieber Hartz zu empfangen:
22. Februar 2018 17:18

Die schnellen geben die Standards für alle anderen vor – wer nicht mithalten kann, verliert seinen Job und wer aufmuckt, wird ersetzt.

4
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Das ist
Das ist
22. Februar 2018 17:13

ja schon fast so schlimm, wie Ku rz, Stra che, McDo nald und J. Ko pf es für die Ösireicher vorhaben.

3
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Didi
Didi
22. Februar 2018 13:02

HarTz 4 heißt das Ding. LG

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Antworten
Didi
Didi
Reply to  Didi
22. Februar 2018 13:08

Und könnte es vielleicht sein, dass Kollege Hoffmann nicht für die vida, sondern für ver.di arbeitet? Bitte in Zukunft genauer arbeiten – dann ist’s leichter, den Beitrag zu verbreiten.

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Antworten
Gernot
Gernot
Reply to  Didi
22. Februar 2018 17:11

Nein, der arbeitet bei PapStar.

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Antworten
Von Grasser bis Klo!
Von Grasser bis Klo!
21. Februar 2018 23:36

Wie die Ösis. Der arbeitslos gemachte wird überwacht, die Verbrecher ALLE frei gelassen, einer nach dem anderen: https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5375955/Justiz-stellt-Verfahren-gegen-Julius-Meinl-ein

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Von Kurz bis Klo!
Von Kurz bis Klo!
Reply to  Von Grasser bis Klo!
21. Februar 2018 23:42

https://derstandard.at/2000074708694/Regierung-beschliesst-Bundestrojaner-und-Ende-des-Briefgeheimnisses

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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