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100 Euro pro Monat: Was die Aktion 20.000 wirklich kostet

100 Euro pro Monat: Was die Aktion 20.000 wirklich kostet

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Schwarz-Blau
Lesezeit:2 Minuten
9. Januar 2018
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Die Regierung hat die Aktion 20.000 gestrichen. Es waren Jobs für Langzeitarbeitslose über 50, die der öffentlichen Hand monatlich gerade mal 100 Euro mehr kosteten als die Arbeitslosenunterstützung. 100 Euro für die Pflege alter und kranker Menschen, dafür dass Schnee und Laub weggeräumt werden oder im Schwimmbad ausgeholfen wird. Sie übernahmen sinnvolle Tätigkeiten, die der Gemeinde genützt und den Betroffenen wieder Hoffnung, Perspektive und Zuversicht gegeben haben. Mit Juni 2019 laufen die Stellen nun endgültig aus. 

Auf der einen Seite gibt es Tätigkeiten, die gebraucht werden, für die die Gemeinden aber kein Budget veranschlagt haben: Die Rutsche im Schwimmbad beaufsichtigen, im Pflegeheim aushelfen oder Bürotätigkeiten. Auf der anderen Seite gibt es rund 40.000 Arbeitslose über 50, die dringend arbeiten wollen, aber seit über einem Jahr keinen Job am freien Markt finden. Diese beiden Seiten zusammenzuführen, ist der Verdienst der Aktion 20.000.

Sie wurde Anfang des Jahres 2018 von der neuen schwarz-blauen Regierung gestrichen. Die Kosten können nicht der Grund sein: Nur 100 Euro kostet ein Aktion 20.000-Arbeitsplatz dem Staat netto mehr als die Finanzierung der Arbeitslosigkeit. 100 Euro dafür, dass Menschen, die jahrelang Ablehnung erfahren haben, sich jetzt wieder gebraucht fühlen – weil sie auch tatsächlich gebraucht werden.

100 Euro mehr im Vergleich zur Arbeitslosigkeit

Ein ehemaliger Arbeitsloser übernimmt über die Aktion 20.000 etwa Bürotätigkeiten in einer sozialen Einrichtung: Er unterstützt bei der Buchhaltung, koordiniert die MitarbeiterInnen oder teilt Kurse und Ausflüge ein. Dafür erhält er einen Brutto-Lohn von 2.267 Euro pro Monat. Im Jahr sind das 31.738 Euro. Zusammen mit den Abgaben für Arbeitgeber in der Höhe von 9.661 Euro im Jahr , macht das eine Fördersumme von 41.399 Euro.

Im Vergleich dazu liegen die Kosten für die Arbeitslosigkeit bei 29.144 Euro – bei einem Tagessatz der Notstandshilfe von 48,32 Euro und den durchschnittlichen Schulungs- und Betreuungskosten. Das macht erstmal eine Differenz von 12.255 Euro im Jahr. Also rund 1.000 Euro pro Monat.

Geld fließt aus Steuern und Sozialversicherung zurück

Doch hier hört die Rechnung nicht auf: Durch das neue Dienstverhältnis fließt auch Geld an den Staat zurück: 10.088 Euro im Jahr an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen. Das reduziert die Kosten auf nur mehr 2.167 Euro pro Person im Jahr oder eben 180 Euro monatlich.

Dazu kommen zusätzliche Einnahmen aus der Mehrwertsteuer, weil die Menschen mehr Geld zur Verfügung haben und mehr konsumieren als in der Arbeitslosigkeit.  In diesem Fall würden die Zusatzeinnahmen bei 977 Euro liegen. Rechnet man das alles ein, bleiben monatliche Mehrkosten von rund 100 Euro für die Aktion 20.000.

AKTION 20.000

20.000 Männern und Frauen auf Jobsuche hätte die Aktion 20.000 einen Arbeitsplatz und neue Hoffnung gegeben. Doch als eine der ersten Handlungen haben ÖVP und FPÖ die Aktion im Jänner 2018 eingestampft. Wer bis dahin seine Stelle noch nicht antreten konnte, wurde enttäuscht – und blieb ohne Job. 3.755 Männer und Frauen in ganz Österreich haben schlussendlich über die Aktion 20.000 einen Job gefunden. Jetzt, im Juni 2019, laufen ihre Stellen endgültig aus. Wie viele Gemeinden und Vereine einige der Stellen finanziell selbst stemmen und erhalten können, ist unklar.

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Paul Pfirstinger
Paul Pfirstinger
14. Januar 2018 20:19

Liebe Kontrast Redaktion . Aus was setzen sich die durchschnittlichen Kosten aus der Arbeitslosigkeit zusammmen . Wie rechnet Ihr das bitte ? Bei eurer Summe würde ein Arbeitsloser /e ca 2428 ,00 Euro verdienen. Bitte um Info . Für Euro Bemühungen besten Dank im Voraus. Liebe Grüße Paul Pfirstinger.

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Peter
Peter
Reply to  Paul Pfirstinger
15. Januar 2018 07:33

Was habt ihr eigentlich alle mit dem Wort KOSTEN? Sind Menschenleben KOSTEN? Mit selbst erfundenem Geld. Einer Nullbilanz, deren eine nicht mehr erhalten sollen und deren andere tausender Arbeitskräfte Leistung abgreifen dürfen, um Milliardär und deshalb auch noch bewundert zu werden?

Das kommt dabei raus, wenn Menschenleben als Kosten verbucht werden. Und das auf einer Welt, die sich, haben sich Milliardäre verspekuliert od, deren Banken deren Geld, dass sie der Arbeit abgegriffen haben, in Wahrheit das Geld einfach so schafft, wie und wann sie es möchte: siehe EZB-Politik!

Da hat das Geld der sich verspekuliert habenden Bankstern also jemand anderes und den Ex-Eigentümern wird’s wieder neu in die Kassen gedruckt? Versteht keiner, was! Deshalb, weil das keiner versteht, nicht einmal mitbekommt, kann man das ja so handhaben.

Dann reden wir über Helikoptergeld und dass das ja wohl nicht gehen könne. Geht nicht? Ich behaupte, dass wir das seit vielen Jahrzehnten so handhaben. Nur haben es einige Klientel erhalten und nicht die, von denen zuletzt gesprochen worden war. Die Spekulanten haben schon immer Helikohle erhalten: frisch eingetippt und da war es. Bereit der anderen Erarbeitetes abzurufen. Mittels Teuerung! Nein, nicht Inflation: Teuerung!

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Peter Guggenheim
Peter Guggenheim
14. Januar 2018 19:09

Es sind schon die Kosten. Weil die neue Regierung zwanghaft vor hat, diese Leute in Hartz Vier zu schicken und dadurch die Kapazitäten frei werden, die durch den Ausstieg GB aus der EU vom Ösireich zusätzlich zu zahlen sind. Durch das Ins-Hartz-Vier-Schicken will die Regierung diesen Personenkreis auch in ihrer späteren Pension bewusst vorschädigen, weil dadurch keine Beiträge, die man später angerechnet haben wollte, anfallen.

Die Regierung, die hauptsächlich aus ungebildeten und ausbildungslosen Dummköpfen besteht, wird dabei allerdings fremdgesteuert, ums lustiger erscheinen zu lassen, sprechen wir von ferngesteuerten Minirobotern!

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Peter Guggenheim
Peter Guggenheim
Reply to  Peter Guggenheim
14. Januar 2018 19:13

Oder wie erklären Sie sich solche überfrechen Aussagen, wie sie der AMS-Boss Dr. Johannes Kopf täglich vom Zaun bricht, dass man das Geld der arbeitslos Gemachten für anderes brauche?

Man lasse sich das auf der Zunge zergehen: Der Chef des AMS sagt: „Wir brauchen das Geld von den Arbeitslosen für etwas ANDERES“! Alleine für diese Aussage müsste der Typ sofort gekündigt werden.

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s. Mistl
s. Mistl
9. Januar 2018 20:51

Was ist nun der genaue Förderbeitrag, den das Unternehmen erhält? Sind es die 41.399?

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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    1% aller Stimmen 1%
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13. Januar 2025
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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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