Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

12 Stunden Hackeln? „Dann bleiben dir 3 Stunden, um Mensch zu sein.“ Die Rede von Willi Mernyi

12 Stunden Hackeln? „Dann bleiben dir 3 Stunden, um Mensch zu sein.“ Die Rede von Willi Mernyi

Foto: © ÖGB-Verlag / Michael Mazohl

Foto: © ÖGB-Verlag / Michael Mazohl

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:3 Minuten
20. Juni 2018
A A
  • Total1.8K
  • 15
  • 1.8K
  • 3
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Günther kommt aus Wien und arbeitet als Pflasterer. Er hebt täglich 3,5 Tonnen Steine übers Kreuz. Bei jedem Wetter. Kniend auf dem Asphalt. Seine Pausen werden nicht bezahlt. Willy Mernyi ist Gewerkschafter und hat auf dem Bundeskongress des Österreichischen Gewerkschaftsbunds die Geschichte von Günther erzählt. Wir haben die Rede für euch abgetippt – hier der Text!

„Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Ich werde euch heute etwas von Günther erzählen. Der Günther wohnt im 22. Bezirk. Günther ist Pflasterer. Er steht um 4:00 Uhr in der Früh auf. Er macht sich fertig. Geht um 5 Uhr in der Früh weg, damit er um 5:45 auf der Baustelle ist. Und um 6:00 beginnt er zu arbeiten. Um 6:00 Uhr greift er zu diesem Pflasterstein. Der Pflasterstein hat 17 Kilogramm.

Foto: © ÖGB-Verlag / Michael Mazohl

Dann nimmt er den Pflasterstein und setzt ihn ein. Von 6:00 Uhr in der Früh bis 9:00 Uhr – 3 Stunden – macht er 15 Quadratmeter. Und in der Zeit bewegt er knieend, über sein Kreuz, 1.300 Kilo. Bis 9:00 Uhr in der Früh. Dann macht er eine Frühstückspause. Unbezahlt.

Um 9:30 Uhr fängt er wieder an. Er kniet sich hin bis 12:30 Uhr. In derselben Zeit macht er wieder 15 Quadratmeter. Wieder 1.300 Kilo übers Kreuz. Dann macht er eine Mittagspause. Unbezahlt.

Dann fängt er wieder an, um 13:00 Uhr. Er hackelt bis 15:30 Uhr. Zweieinhalb Stunden. Er macht 10 Quadratmeter. Bewegt 900 Kilo. Und wenn der Günther heimgeht, hat er 8 Stunden gearbeitet und 3.500 Kilo übers Kreuz gelegt. Dreieinhalb Tonnen!

Und dann kommen ein paar Leute daher, die ihr Leben lang noch nie knieend gearbeitet haben. Die ihr Leben lang noch nie gespürt haben, wie die Sonne brennen kann. Die ihr Leben lang noch keine Tonne knieend über ihr Kreuz gezogen haben. Und diese Leute sagen dann zum Günther:

– „He, Günther! Du musst jetzt 12 Stunden arbeiten, Günther!“

Die sagen zum Günther:

– „Nichts mit 8 Stunden!“

Das heißt, Günther muss am Tag noch einmal 1.800 Kilo mehr über sein Kreuz bringen. Das heißt für Günther: 4 Stunden länger arbeiten. Das heißt für Günther: Er hört nicht mehr um 15:30 Uhr auf. Er macht keine Pause. Er arbeitet durch bis 19:30 Uhr. Und wenn er schnell heimfährt, ist er um 20:00 Uhr daheim.

Wisst ihr, was er 8 Stunden später macht? Aufstehen! Aufstehen tut er 8 Stunden später, weil dann ist es wieder 4:00 Uhr früh!

****

Was ist aus unserer Losung geworden: „8 Stunden Arbeit – 8 Stunden Schlaf – 8 Stunden Freizeit“?

Jetzt gibt es sicher Leute, die zum Günther sagen:

– „Günther, dann kannst du halt keine 8 Stunden schlafen. Dann musst halt weniger schlafen.“

Aber das sind keine Leute, die das schon einmal gemacht haben, die das zum Günther sagen. Und wenn sie es zum Günther sagen, dann haben sie keine Anstand – und auch kein Herz.

Ich frage euch: Wenn du 12 Stunden arbeitest, 8 Stunden schläfst und 30 min in die Arbeit fährst, bleiben dir etwa 3 Stunden am Tag für deine Familie, für deine Freunde. Weil du ins Bad gehen möchtest, ins Kino, ins Theater. Dann bleiben dir 3 Stunden, um Mensch zu sein.

Und wenn man sich den Günther anschaut, und bei Menschen wie dem Günther dann der Körper kaputt ist, dann sagt man vielleicht in einen teilprivatisierten Gesundheitssystem:

– „Es tut uns leid, Günther, aber da hast du Pech gehabt.“

Und wenn der Günther dann die Arbeit verliert, sagt man ihm:

– „Du, eine Aktion für Langzeitsarbeitslose, das geht sich aus Kostengründen nicht aus.“

Und dann kommt vielleicht irgendwer daher, der noch nie hart gearbeitet hat und sagt:

– „Ja, Günther, da hättest du schon ein bisschen auf deinen Körper schauen müssen.“

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen. Ich möchte euch sagen. Es geht nicht nur um einen 12-Stunden-Tag. Es geht nicht nur um Lohnraub. Es geht nicht nur um diese sogenannte Selbstbestimmung der Arbeitenden bei ihrer Arbeitszeit. Es geht nicht nur um Ungerechtigkeit. Es geht bei der Einführung des 12-Stunden-Tages und bei einer maximalen Höchstarbeitszeit in der Woche von 60 Stunden auch um etwas anderes: Es geht um die Würde der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Und wenn Menschen, wie der Günther, die ihr Leben lang gearbeitet haben, dann zu alt sind, dann kickt man sie raus. Und dann will man von ihnen nichts mehr haben. Dann hat man ihnen nicht nur den Arbeitsplatz genommen. Man hat ihnen die Würde genommen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Einführung des generellen 12-Stunden-Tages ist ein Angriff auf die Würde der ArbeitnehmerInnen, den wir abwehren müssen und abwehren werden.“

Nachhören könnt ihr die Rede auf Youtube!

Parlament Das Thema "Arbeitszeit" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 43%, 51 Stimme
    43% aller Stimmen 43%
    51 Stimme - 43% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 22%, 26 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    26 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 18 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    18 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 12%, 14 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    14 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 9%, 11 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    11 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 120
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: 12-Stunden-TagArbeitswegArbeitszeitFamilieFreizeitGewerkschaftGewerkschaftsbundÖGBWilli Mernyi

Good News

Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025

Die österreichische Bundesregierung führt ab 2026 einen verpflichtenden Klimacheck für neue Gesetze und Verordnungen ein. Damit greift sie eine zentrale...

WeiterlesenDetails
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
ATB

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

Arbeit & Freizeit

Scam-Industrie mit Sklavenarbeit in Kambodscha: Das Milliardengeschäft mit Betrugsnachrichten

21. Mai 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat
Arbeit & Freizeit

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
Arbeit & Freizeit

Volle Supermarktregale, Paketzustellung & Pflege: Das leisten ausländische Arbeitskräfte in Österreich

18. März 2025
Arbeit & Freizeit

Arbeiterkammer erkämpft jeden Tag 2,3 Mio. € für Beschäftigte

13. Februar 2025
Herbert Kickl, FPÖ
Arbeit & Freizeit

Internes Koalitionsprotokoll: Dafür steht die FPÖ wirklich

11. Februar 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
4 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung
20. Februar 2019 18:27

So ein dummes Weib wie dich würde ich mal gerne auf die Baustelle mitnehmen bis du nur noch auf den Knien nach Hause kommst, mal kucken ob du dann immernoch so ein Mundwerk hast

0
-2
Antworten
Geht dich nichts an
Geht dich nichts an
Reply to  Gleichberechtigung
31. Oktober 2021 23:09

Typisch Frauenhasser, Frauen sind körperlich für den Beruf des Bauarbeiters nicht gemacht aus phsyischen Gründen.
Aber Hauptsache das unter Gleichberechtigung dann der Welt verkaufen wollen hmm?
Keiner sollte zum 12 Stunden Tag gezwungen werden, ihr Frauenhass ist nicht erwünscht.
Oder denken sie nur weil ich eine Frau bin sie haben mir das Recht mich zu einer Bauarbeitertätigkeit zu zwingen?
Kranke Einstellung von ihnen. Gemeldet.

1
0
Antworten
Gerhard Ranftler
Gerhard Ranftler
3. Februar 2019 16:25

Wie viel Tage haben sie schon 12 Stunden gearbeitet???
Sie haben aber immer noch die 40 Stunden/Woche – oder???
Es gibt heute noch Berufsgruppen die ein 60 Stundenwoche haben, wie leben die Menschen?
Die Rede ist typisch sozialistisch: Hoch die Arbeit, so hach damit man sie nicht mehr erreichen kann.
Im Bau hat sich die letzten 50 Jahre einiges geändert:
40 Wochenstunden anstatt 60 Wochenstunde
Fünftagewoche – früher war Samstag Arbeitstag
2 Wochen Urlaub heute 5 Wochen Urlaub
nix – heute Pflegeurlaub
nix – Möglichkeit von Kuren und physikalischen Behandlungen
Das alle hat ihnen ihre Firma geschenkt – nicht der Staat.
Und was leisten sie heute mehr als damals?

0
0
Antworten
G.
G.
6. August 2018 20:13

So ein Schwachsinn – den Vergleich kann man ehrlicherweise schon mit der derzeit gültigen Regelung für jeden am Bau bzw. körperlich Arbeitenden Mann (ja, erstaunlicherweise gibt es in Zeiten wo es ja üblich ist in gewissen – ausgewählten – Bereichen Frauenquoten zwecks „Gleichberechtigung“ einzuführen am Fließband und am Bau kaum welche) ziehen!!

Speziell in der Baubranche sind die Arbeiter (Paradebeispiel Asphaltierer…) aus gutem Grund daran interessiert während der Saison möglichst viele Stunden zu arbeiten – zugleich gibt es dafür zB sog. kurze Wochen (also 4 Tage arbeiten, 3 Tage frei).
Oder mit den angehäuften Überstunden im Winter kürzer „stempeln“ zu müssen…

Das alles gibt es doch auch heute schon in mehreren Branchen!
Denke auch dass die meisten leitenden Angestellten usw über die aktuelle Diskussion nur müde lächeln können. Den 8 Stunden-Tag kennt man entgegen dem politischen motivierten und medialen Getöse wohl meist nur vom hören-sagen!
Und mal ernsthaft, wer bekommt heutzutage die Pausenzeiten bezahlt – ausser Politikervielleicht?!?

Möglicherweise ist es dem Pflasterer damals freigestanden zB Medizin zu studieren, dann wäre ihm die Debatte um den 8 vs 12-Sunden Tag vermutlich auch egal… Genau, weil für ihn – wie für viele andere Arbeitnehmer – dann 12 h durcharbeiten normal wäre!!

MfG & schönen Feierabend!

0
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 43%, 51 Stimme
    43% aller Stimmen 43%
    51 Stimme - 43% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 22%, 26 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    26 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 18 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    18 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 12%, 14 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    14 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 9%, 11 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    11 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 120
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Die FPÖ und ihre mehr als 100 "Einzelfälle"

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Wir Frauen können alles werden, was wir sein wollen. Lassen wir Mädchen, junge Frauen, wissen, dass sie ihre Träume verwirklichen können. Claudia Sheinbaum
Zitat: Wir Frauen können alles werden, was wir sein wollen. Lassen wir Mädchen, junge Frauen, wissen, dass sie ihre Träume verwirklichen können. Claudia Sheinbaum

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 43%, 51 Stimme
    43% aller Stimmen 43%
    51 Stimme - 43% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 22%, 26 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    26 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 18 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    18 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 12%, 14 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    14 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 9%, 11 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    11 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 120
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Die FPÖ und ihre mehr als 100 "Einzelfälle"

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Wir Frauen können alles werden, was wir sein wollen. Lassen wir Mädchen, junge Frauen, wissen, dass sie ihre Träume verwirklichen können. Claudia Sheinbaum
Zitat: Wir Frauen können alles werden, was wir sein wollen. Lassen wir Mädchen, junge Frauen, wissen, dass sie ihre Träume verwirklichen können. Claudia Sheinbaum

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Die FPÖ und ihre mehr als 100 "Einzelfälle"

Die FPÖ und ihre mehr als 100 „Einzelfälle“

24. Juni 2025

Gewerkschaft warnt: Fast 50 Prozent der Mitarbeiter im Handel von Gewalt betroffen

23. Juni 2025
Dividenden Österreich atx

Rekordgewinne trotz Wirtschaftsflaute: Österreichische Konzerne schütten 6 Mrd. € an ihre Aktionäre aus

20. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at