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Arbeiten für 3 Euro die Stunde? Für 24h-Betreuerinnen ist das Alltag

Arbeiten für 3 Euro die Stunde? Für 24h-Betreuerinnen ist das Alltag

Foto: IG24.at

Lena Krainz Lena Krainz
in Gesundheit
Lesezeit:4 Minuten
17. November 2021
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Eine Umfrage der Gewerkschaft zeigt: Fast 8 von 10 24-Stunden-Betreuerinnen finden, dass die Politik ihre Arbeit wenig oder gar nicht wertschätzt. Gleichzeitig fühlen sie sich überlastet: Sie leiden unter Schlafmangel, schlechten Arbeitsbedingungen und den seelischen Herausforderungen, die der Beruf mit sich bringt. Die Gewerkschaften vida und vidaflex fordern daher ein höheres Pflegegeld sowie 1.100 Euro mehr Landesförderung pro Monat für die 24-Stunden-Betreuung. 

In den über 2.200 Online-Interviews stellen die 24-Stunden-Betreuer:innen in Österreich der Politik ein schlechtes Zeugnis aus. Im Auftrag von vidaflex, die gewerkschaftliche Initiative für Ein-Personen-Unternehmen und Neue Selbständige, und der Gewerkschaft vida befragte das Institut Reichmann Research Consulting (RRC) Betreuer:innen zu aktuellen Themen, der Arbeitsbelastung und den Arbeitsbedingungen. 

Nur 1 von 100 Betreuerinnen fühlt sich wertgeschätzt

Fast 8 von 10 Betreuerinnen – überwiegend Frauen aus Ost- und Südosteuropa – finden, dass Politiker:innen ihre Arbeit wenig oder gar nicht wertschätzen. Nur eine von hundert Befragten sagt, dass die Arbeit der Betreuer:innen sehr wertgeschätzt wird. Anders ist das beim Betreuungsumfeld. Rund die Hälfte gibt an, hier sehr oder eher Wertschätzung zu erhalten.

„Klatschen reicht nicht aus, die Betreuerinnen brauchen gerechte Arbeitsbedingungen und ordentliche Wertschätzung“, sagt auch Simona Ďurišová im Gespräch mit dem Verein Solidarität. Ďurišová engagiert sich in der „IG24“,  der Interessenvertretung für 24-Stunden-Betreuer:innen:

Die Erfahrungen: Kein Rückzugsort, zu wenig Schlaf und seelisch belastende Arbeit

Demgegenüber stehen eine Reihe an Belastungen. Besonders belastend sind „falsche Informationen über die zu betreuende Person seitens einer Vermittlungsagentur“ oder „von der zu betreuenden Person selbst“, „zu wenig Schlaf während der Betreuungsarbeit“ sowie „seelisch belastende Arbeit“. Über 70 Prozent der Befragten empfinden diese Probleme als sehr bzw. ziemlich belastend. Etwa zwei Drittel der Befragten nannten „schlechte Arbeitsbedingungen im Haushalt der zu betreuten Person“, die „räumliche Distanz zur Familie im Heimatland“, „zu wenig Rückzugsraum am Arbeitsplatz“, „unkorrektes Verhalten eines Angehörigen der zu Betreuenden“ oder das „Heranziehen zu Arbeiten, die dem Berufsbild nicht entsprechen“ als besonders belastende Faktoren.

 „Menschen, die in der Krise in Österreich geblieben sind und unter hohem Druck und enormen Belastungen dafür gesorgt haben, dass die 24-Stunden-Betreuung in Österreich nicht zusammengebrochen ist, haben sich mehr Wertschätzung, eine bessere Bezahlung und Rahmenbedingungen für die Berufsausübung verdient“, so vidaflex-Generalsekretär Christoph Lipinski.

Arbeiten für 3 Euro pro Stunde – Fast 60 Prozent sind mit Verhalten von Vermittlungsagenturen unzufrieden

Auch die Vermittlungsagenturen werden von den Betreuer:innen kritisiert, die in diesem Berufsfeld eine große Rolle spielen, wie Simona Ďurišová erklärt:

„Die Agenturen organisieren die gesamte 24-Stunden-Betreuung. Sie suchen nach Personal, sie gestalten alle Verträge, sie verhandeln die Honorare vorab mit den Klienten, sie führen Konfliktmanagement durch, sie organisieren den Transport nach Österreich.“

8 von 10 Betreuer:innen arbeiten über Agenturen. Doch über die Hälfte ist mit deren Arbeit gar nicht oder wenig zufrieden (58%). Im Gegensatz dazu sind nur 6 Prozent „sehr zufrieden“.

Ein Grund, warum die Agenturen so schlecht wegkommen, sind die Einschnitte bei der Bezahlung, wie Simona Ďurišová erklärt. So bekommen Betreuerinnen, die rund um die Uhr für ihre Klient:innen verfügbar sind, durchschnittlich 2 bis 3 Euro pro Stunde. Offiziell sind sie Selbständige, aber den Preis für ihre Dienstleistung legen häufig die Agenturen fest, die im freien Wettbewerb versuchen, die Löhne zu drücken.

Gewerkschaft fordert 1.100 Euro mehr Förderung pro Monat 

Um die Betreuung bezahlen zu können, wenden die Klient:innen ihre Pension, Pflegegeld und eine Förderung der Länder auf. Letztere in der Höhe von 550 Euro (für zwei Betreuer:innen pro Monat) ist seit fast 15 Jahren nicht mehr erhöht worden. 

 „Das hat dazu geführt, dass sich nicht wohlhabende Familien dazu genötigt sahen, zu versuchen, die Honorare für die Betreuer:innen zu drücken. Das ist ein unhaltbarer Zustand für beide Seiten“, kritisiert der vidaflex-Generalsekretär Lipinski.

Die Gewerkschaft fordert daher eine Erhöhung der Länder-Förderung auf 1.650 Euro als ersten wichtigen und unkomplizierten Schritt, um die Situation zu verbessern. Das Geld dafür soll aus einer zweckgebundenen Erbschaftssteuer, einer Schenkungssteuer sowie einer „Millionärssteuer“ kommen, fordern vida und vidaflex.   

Daten und Fakten zur 24-Stunden-Betreuung in Österreich

24-Stunden-Betreuer:innen leisten fernab von ihrer Heimat und Familie bis zu einem Monat psychische und physische höchstanstrengende Arbeit am Stück, die sie oft an die Leistungsgrenzen bringt. Dann kehren sie wieder für einen Monat zu ihrer Familie zurück. Und dann beginnt der Kreislauf von vorn. Was für die meisten übrig bleibt: viel Verantwortung für wenig Lohn, Knebelverträge mit Vermittlungsagenturen und soziale Isolation.
  • Es gibt rund 64.000 aktive Gewerbeberechtigungen für das Gewerbe der Personenbetreuung.
  • Über 24.000 Betreuer:innen kommen aus der Slowakei, über 27.600 aus Rumänien.
  • Über die Hälfte der Betreuer:innen sind zwischen 45 und 59 Jahre alt.
Parlament Das Thema "24-Stunden-Betreuung" im Parlament

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 32%, 707 Stimmen
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 30%, 669 Stimmen
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 30%, 669 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 16%, 354 Stimmen
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