Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Wie sich Bolivien aus der Armut hievte und zur Boom-Nation wurde

Bolivien Flagge (Foto: Pixabay/OzcarFranco)

Foto: Pixabay/OzcarFranco

Thomas Hackl Thomas Hackl
in Good News, Internationales
Lesezeit:7 Minuten
22. Februar 2023
A A
  • Total200
  • 1
  • 198
  • 0
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Bolivien, das Land in den Anden, hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Seit dem Amtsantritt des linken Präsidenten Evo Morales konnte die Armut im Land mehr als halbiert werden, die Lebenserwartung ist um vier Jahre gestiegen und die Wirtschaft boomt. Erreicht hat Bolivien das durch die Verstaatlichung seiner Bodenschätze und einer Wirtschaftspolitik, die sich um die Ärmsten im Land kümmert.

Bolivien galt lang als das Armenhaus Lateinamerikas. Zwar ist das Land reich an Rohstoffen, doch der Großteil der Gewinne aus deren Abbau ging an Großkonzerne aus Europa und Nordamerika. Das hat sich mit der Wahl des indigenen Gewerkschafters Evo Morales zum Präsidenten 2006 geändert. Er hat die Rohstoffe des Landes verstaatlicht und weitreichende Sozialprogramme eingeführt, um der verarmten Bevölkerung zu helfen. Die Folge: Während seiner Amtszeit konnte Morales die Armut in Bolivien mehr als halbieren und die Wirtschaft wuchs schneller als in fast allen anderen Staaten Lateinamerikas.

Aus der Armut ins Präsidentenamt

Evo Morales wuchs in den 1960ern in extremer Armut im Hochland Boliviens auf. Vier seiner Brüder starben in jungen Jahren. Er besuchte nur sechs Jahre lang die Schule, bevor er mit dem Verkauf von Süßigkeiten und der Arbeit in einer Bäckerei mithalf, die Familie zu ernähren. Als junger Erwachsener wurde er in der lokalen Gewerkschaft der Kokabauern aktiv und übernahm darin immer mehr Aufgaben.

Die Regierung des Landes wurde von der weißen Oberschicht kontrolliert, obwohl die Bevölkerung großteils aus Indigenen besteht. Die politische Lage des Landes war seit seiner Unabhängigkeit 1821 von Kriegen und Staatsstreichen geprägt. Die Wirtschaft bewegte sich kaum vom Fleck. Ein Großteil der Bevölkerung, besonders indigene Bauern im Hochland, lebten in bitterer Armut und hatten kaum Mitsprache in der Politik des Landes. Dazu kam, dass die Bodenschätze des Landes von internationalen Konzernen kontrolliert wurden. Die arme Bevölkerung hatte kaum etwas vom Ressourcenreichtum des Landes.

Die Bevölkerung profitiert kaum von den Bodenschätzen ihres Landes. (Foto: Pixabay/JaFKa_Journeys)

Morales wollte das ändern. Er schuf mit anderen Gewerkschaftern und Aktivisten aus der indigenen Bevölkerung die Partei Movimento al Socialismo (MAS) (deutsch: Bewegung für den Sozialismus). Ihr Ziel: die Verstaatlichung der Bodenschätze, Stärkung der Rechte der indigenen Bevölkerung und Ausbau des Sozialstaats. Trotz des Widerstands von den politischen Eliten des Landes wurde Morales 2005 mit absoluter Mehrheit zum ersten indigenen Präsidenten des Landes gewählt. Unter seiner Präsidentschaft, die bis 2019 dauerte, änderte sich das Land grundlegend.

Verstaatlichung der Bodenschätze

Einer der ersten großen Schritte der Regierung Morales war die Verstaatlichung der Öl- und Gasvorkommen Boliviens. Per Gesetz wurden 2006 die internationalen Großkonzerne, die bis dahin diese Bodenschätze kontrolliert haben, aufgefordert, neue Abkommen mit der staatlichen Öl- und Gasfirma Yacimientos Petroliferos Fiscales Bolivianos (YPFB) zu unterschreiben. In manchen Fällen übernahm YPFB die Förderung der Rohstoffe komplett, in manchen Fällen nur Anteile daran. Ähnlich ging die Regierung Morales bei der Verstaatlichung des Bergbaus 2007 vor. Im Jahr darauf verstaatlichte die bolivianische Regierung auch die größte Firma im Telekommunikations-Sektor.

Durch diese Verstaatlichungen hatte die Regierung jetzt nicht nur mehr Kontrolle über die eigenen Ressourcen, sondern konnte auch die Gewinne aus deren Abbau für Sozial- und Infrastrukturprojekte nutzen.

Evo Morales wurde 2005 zum ersten indigenen Präsidenten Boliviens gewählt. (Foto: Joel Alvarez/Wikipedia, CC BY 3.0)

Kampf gegen die Armut

Beim Amtsantritt der Morales-Regierung war Bolivien der ärmste Staat Südamerikas. Morales hat die bittere Armut der Bevölkerung selbst durchlebt. Sein Ziel und das der MAS-Bewegung war es, diese Armut zu beenden. Das gelang vor allem auf drei auf drei Wegen: Stärkung der Wirtschaft, Erhöhung der Löhne und Ausbau des Sozialstaats.

Mit den Einkünften aus dem Abbau der Rohstoffe modernisierte die Regierung die Infrastruktur des Landes. Zwischen 2000 und 2015 verdoppelten sich die öffentlichen Investitionen. Es wurden Straßen, Krankenhäuser und Schulen gebaut. Ein wichtiger Schwerpunkt war aber besonders die Entwicklung des ländlichen Raums. Durch eine Landreform bekamen Kleinbauern Zugang zu Land, das früher in den Händen von Großgrundbesitzern war. Zusätzlich stütze die Regierung Lebensmittelpreise, um Kleinbauern zu unterstützen und die Ernährungssicherheit des Landes zu gewährleisten. Gleichzeitig wurden Öl- und Gasraffinerien gebaut, um nicht nur Rohstoffe zu exportieren, sondern mir Wertschöpfung im eigenen Land zu behalten.

Die Investitionen in das Gesundheitssystem konnten die Lebenserwartung in Bolivien in 15 Jahren um 4 Jahre erhöhen. (Foto: Pixabay/CarlosEHU)

Durch eine stärkere Wirtschaft könnten höhere Löhne gezahlt werden. Ein besonders Augenmerk lag auf den Einkommen der ärmsten des Landes. Deshalb wurde der Mindestlohn Boliviens während der Amtszeit von Morales (2006 bis 2019) vervierfacht. Mehr Geld in der Tasche hieß, dass die Bolivianer:innen nun mehr konsumieren konnten. Das kurbelte weiter die Wirtschaft an.

Um die Armut noch weiter zurückzudrängen, wurden zahlreiche Sozialprogramme geschaffen. Zentral ist besonders die universelle Grundpension Renta Dignidad (deutsch: Pension der Würde). Viele Tausende ältere Bolivianer erhielt dadurch zum ersten Mal eine Pension. Außerdem wurden von Armut betroffene Familien unterstützt, wenn sie ihre Kinder in der Schule ließen, anstatt sie arbeiten zu schicken. Um die Anwesenheit in der Schule weiter zu erhöhen, wurden zusätzlich gratis Mahlzeiten eingeführt.

Armut mehr als halbiert

Die Armut konnte in der Amtszeit von Morales von 47,20 auf 15,60 mehr als halbiert werden. Auch die Lebenserwartung ist in diesem Zeitraum von 64 auf 68 Jahre gestiegen. Mit einem durchschnittlichen Wirtschaftswachstum von 4,7 Prozent ist die Wirtschaft Boliviens so schnell gewachsen wie kaum in einem anderen Land Lateinamerikas. Gleichzeitig konnte die Regierung  die soziale Ungleichheit im Land bedeutend reduzieren.

Die Reformen von MAS helfen vor allem den Ärmsten des Landes. (Foto: Unsplash/Lesly Derksen)

Mehr Rechte für Indigene

Neben den sozialen und wirtschaftlichen Verbesserungen für die breite Bevölkerung Boliviens konnte die MAS-Regierung auch die politischen Rechte von indigenen Gruppen stärken. Eine neue Verfassung wurde verabschiedet, mit der Bolivien zu einem plurinationalen Staat wurde. Im Zuge dessen wurden insgesamt 36 indigene Sprachen als Amtssprachen anerkannt. Außerdem wird seither die indigene Flagge Wiphala gleichwertig mit der Nationalflagge benutzt.

Seit dem Wahlerfolg von MAS wurden auch vermehrt Indigene in das nationale und in regionale Parlamente gewählt oder bekleideten Ministerposten. Joshua, ein Taxi-Fahrer in La Paz, erklärte die politische Veränderung folgendermaßen:

„Früher wurden wir von der Oberschicht regiert, jetzt regieren uns unsere eigenen Leute. Wir leben jetzt in Würde.“

Morales‘ Flucht aus Bolivien und Exil 

Trotz der Erfolge der MAS-Regierung wurde sich auch stark kritisiert. Morales wurde vorgeworfen, sich zu zweit von den Bedürfnissen der indigenen Bevölkerung entfernt zu haben. Außerdem wurde seiner Regierung wiederholt fehlender Umweltschutz vorgeworfen. Regenwälder Boliviens fallen Brandrodungen für landwirtschaftliche Zwecke zum Opfer. Auch der Abhängigkeit der bolivianischen Wirtschaft von fossilen Rohstoffen wird immer wieder kritisiert.

Morales wurde immer wieder dafür kritisiert, die Regenwälder Boliviens nicht zu schützen. (Foto: Pixabay/paulprit)

Am meisten Kritik erntete Evo Morales aber dafür, dass er nicht das Präsidentenamt verlassen wollte. Nach seinem ersten Wahlsieg wurde er 2009 und 2014 erneut mit großer Mehrheit zum Präsidenten gewählt. Das oberste Gericht hob 2018 einen Verfassungsartikel auf, der einen erneuten Wahlantritts verhinderte. Als Morales im Jahr darauf wieder als Präsident kandidierte, erntete er heftige Kritik im In- und Ausland. Während der Wahl kam es zu Unregelmäßigkeiten und obwohl Morales die Wahl klar für sich entscheiden konnte, lehnte die Opposition das Ergebnis ab. Es kam zu Ausschreitungen in vielen Teilen des Landes. Die Führung von Polizei und Militär stellte sich aufseiten der Opposition. Als der Militärchef Morales zum Rücktritt aufforderte, kam er diesem nach und flüchtete aus Bolivien.

Die rechte Opposition übernahm darauf hin die Macht und versuchte viele der Reformen der MAS-Regierung rückgängig zu machen. Der Sozialstaat sollte zurückgefahren werden, Großkonzerne wieder den Abbau der Bodenschätze kontrollieren und vor allem sollten Rechte und Einfluss der indigenen Bevölkerung zurückgedrängt werden. Die Opposition stützte sich dabei vor allem auf evangelikale Christen und die Wirtschaftseliten des Landes.

Neuer Präsident führt Reformpolitik fort

Obwohl bald klar wurde, dass es bei der Wahl 2019 nicht zu Wahlbetrug gekommen ist, zögerte die neue Regierung wiederholt Neuwahlen heraus. Erste im Oktober 2020 fanden Wahlen statt. Diese konnte der MAS-Kandidat und ehemalige Wirtschaftsminister der Morales Regierung Luis Acre klar für sich entscheiden. Evo Morales kehrte daraufhin nach Bolivien zurück.

Morales kehrt nach Bolivien zurück

Luis Acre gilt als Architekt hinter der Wirtschaftspolitik von Morales und setzt seine Reformen fort. So schaffte Bolivien es etwa durch Beihilfen für Lebensmittel und Energie die Inflation auf dem niedrigsten Niveau in ganz Lateinamerika zu halten.

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 65 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    65 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 15%, 58 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    58 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 15%, 58 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    58 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 14%, 56 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    56 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 43 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    43 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 27 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    27 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 6%, 23 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    23 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 21 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    21 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 19 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    19 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 18 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    18 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 6 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    6 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 394
Voters: 84
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArmutBolivienEvo MoralesLateinamerikaRohstoffeVerstaatlichung

Good News

Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
Good News

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Trofaiach in der Obersteiermark war noch vor 10 Jahren eine Abwanderungsgemeinde: Familien zogen weg, der Ortskern war verlassen, viele Gebäude...

WeiterlesenDetails
Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025

Dossiers

Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)
Dossier

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Die Bundesregierung saniert das Budget und dämpft die Inflation, nachdem die Vorgängerregierungen ein Budget-Desaster hinterlassen haben. Die unwirtschaftliche und unsoziale...

WeiterlesenDetails
Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025
Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

31. August 2025

Österreich-Aufschlag bei Lebensmittel: Wir brauchen strenge Regeln bei Mogelpackungen und Rabatten-Schwindel

25. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
Good News

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025
Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
Bildung & Wissenschaft

Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin

13. Oktober 2025
Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)
Energie

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)
Frauen & Gleichberechtigung

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
Europa

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
Vered Berman, Mutter
Internationales

22 Jahre nach Hamas-Anschlag: Tochter eines Opfers schreibt berührenden Brief an Mutter des Täters

6. Oktober 2025
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 65 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    65 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 15%, 58 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    58 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 15%, 58 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    58 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 14%, 56 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    56 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 43 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    43 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 27 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    27 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 6%, 23 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    23 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 21 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    21 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 19 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    19 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 18 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    18 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 6 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    6 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 394
Voters: 84
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • René Benko, ohne Worte!

Zitate

Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier
Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

Umfrage

Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 65 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    65 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 15%, 58 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    58 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 15%, 58 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    58 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 14%, 56 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    56 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 43 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    43 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 27 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    27 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 6%, 23 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    23 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 21 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    21 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 19 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    19 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 18 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    18 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 6 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    6 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 394
Voters: 84
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • René Benko, ohne Worte!

Zitate

Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier
Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025
Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

17. Oktober 2025
René Benko, ohne Worte!

René Benko, ohne Worte!

17. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at