Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

15 Minuten für den letzten Abschied: Der Corona-Tod ist einsam

15 Minuten für den letzten Abschied: Der Corona-Tod ist einsam

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Gesundheit
Lesezeit:7 Minuten
15. Januar 2021
A A
  • Total4.6K
  • 8
  • 4.6K
  • 5
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

7.100 Menschen sind in Österreich an Corona gestorben. Tausende Familien haben Angehörige verloren, ohne sich wirklich verabschieden zu können. Doch das Sterben bleibt unsichtbar, die Toten anonym – öffentlich wird kaum die Corona-Toten getrauert. Das erschwert den Abschied und die Trauer. Kontrast hat mit Menschen gesprochen, die Covid-Kranke in den Tod begleiten – die Angst der Sterbenden und die Verzweiflung ihrer Familien auffangen. Ein Besuch im steirischen Hartberg.

Franz Hollensteiner ist Seelsorger am Landeskrankenhaus Hartberg. Ende 2020 gab es in Hartberg, nach Graz-Umgebung, den höchsten Infizierten-Wert pro 100.000 Einwohnern. Um 14:00 Uhr beginnt seine Schicht. Wenn Ängste und Einsamkeit die Patienten zu erdrücken drohen, leistet er ihnen Gesellschaft. Zwischen fünf und zehn Besuche sind es am Tag. „Innerhalb einer Woche besuche ich fast jedes Zimmer“, sagt Hollensteiner. Abseits von Infusions-Wechseln, Spritzen, kurzen Checks und Visiten liegen die Patienten mit ihren Gedanken alleine in ihren Betten. Hollensteiner bringt Abwechslung und ein offenes Ohr. Er ist jemand, mit dem man auch mal reden und lachen kann – und dem man seine Sorgen anvertraut.

Ausgelastete Intensivstationen

Das LKH Hartberg verfügt über 153 Betten. Seit der Pandemie gibt es hier zwei Intensivstationen. Eine normale und eine eigene für Corona-Patienten. Zu Spitzenzeiten wurden 35 Patienten wegen einer Corona-Infektion im Hartberger Spital versorgt. Jedes 5. Bett also. Die Corona-Intensiv-Station ist mit ihren fünf Betten immer voll ausgelastet.

7.100 Menschen sind bisher an Corona gestorben. Die Toten sind hierzulande vor allem Zahlenwerte in Statistiken, Linien in Diagrammen. Doch für tausende Familien, die einen Menschen verloren haben, sind sie ein großer Verlust. Sie mussten sich verabschieden, Wohnungen oder Häuser räumen, trauern. Alles während einer Pandemie. Über die Toten und ihre letzten Wege hören wir wenig. Sie sind abgesondert. In der öffentlichen Wahrnehmung und davor – ganz real – in den Spitälern.

Corona-Tote: Kaum Zeit, sich zu verabschieden

Auch jene, die aufgrund anderer Krankheiten oder Verletzungen im Krankenhaus liegen, spüren die Wucht des Virus. „Derzeit darf es gar keine Besuche im Krankenhaus geben“, sagt Hollensteiner. Aus Sicherheitsgründen. Die einzige Ausnahme: Patienten, bei denen der Tod absehbar ist.

„Wenn ein Patient sehr schlecht beisammen ist und wenig Aussicht hat, zu überleben, dann darf ein Angehöriger für 15 bis 20 Minuten kommen und sich verabschieden.“

Für beide ist das schwierig – den Patienten und den Angehörigen. Man hat sich davor lange nicht gesehen, Ängste haben gezehrt und dann hat man nur wenige Minuten, um sich für immer zu verabschieden. „Das ist dann ein schwerer Start in den Trauerprozess. Diese Distanz, diese nicht vollzogenen Rituale, das nicht Umarmen können, das nicht Hände halten können. Es bleiben so viele Fragen offen. Das tut den Angehörigen weh“, weiß auch Renate Prasch. Seit 25 Jahren arbeitet die Leiterin des Hospiz-Teams Hartberg ehrenamtlich im Verein. Ihre Kollegin, Veronika Hummer, ist Expertin in Sachen Trauerarbeit und pflichtet ihr bei:

„Es bleibt so viel offen, das man nicht mehr aussprechen kann. Und wenn nur noch ein Angehöriger hindarf, wie macht man sich das aus? Wo ist die Grenze? Gerade, wenn eine Familie groß ist? Jeder hat ja eine eigene Geschichte mit dem betroffenen Patienten? Der Sohn kann nicht für die Tochter sprechen und so weiter. Das kann auch zu Verletzungen führen“, erzählt Hospiz- und Trauerbegleiterin Hummer.

Zu viele Corona-Tote: Todesrate in Österreich vor Jahresende am höchsten

In Österreich sterben täglich zwischen 40 und 80 Menschen an Corona. Vor den Weihnachtsfeiertagen waren es mitunter sogar 140 Corona Tote pro Tag. Im Vergleich mit Ländern wie Deutschland, Italien, der Schweiz schnitt Österreich besonders kurz vor Jahresende sehr schlecht ab und belegte sogar den traurigen höchsten Platz.

Die Behauptung von Bundeskanzler Kurz aus dem Frühjahr, Österreich wäre „besser durch die Krise gekommen als andere Länder“ – sie hat keine Gültigkeit.

In der Steiermark infizieren sich vor allem Pflegeheimbewohner – mit tödlichen Folgen

Zurück nach Hartberg. Die Gemeinde liegt im Herzen des steirischen Bezirks Hartberg-Fürstenfeld. Ende 2020 gab es dort, nach Graz-Umgebung, den höchste Infizierten-Wert pro 100.000 Einwohnern.

Corona Sterben Steiermark Hartberg Fürstenfeld
Nach Graz-Umgebung gab es Ende Dezember 2020 in Hartberg-Fürstenfeld am meisten Infizierte pro 100.000 EinwohnerInnen. (Quelle: Land Steiermark, 25.12.2020)

Besonders betroffen sind ältere Menschen in Pflegeheimen. Jeder zweite Pflegeheimbehwohner in Hartberg-Fürstenfeld hat sich mit Corona angesteckt. Auch von den Corona-Toten hat jeder Zweite zuvor in einem Pflegeheim gewohnt. Dieser Wert gilt auch für die gesamte Steiermark.

Corona-Zahlen in der Steiermark

Insgesamt sind in der Steiermark fast 13.000 Menschen in Pflegeheimen untergebracht

Davon wurden (Stand 21.12.2020) über 3.500 positiv auf das Corona-Virus getestet. Das entspricht 27 Prozent aller Bewohner und Bewohnerinnen.

500 davon sind verstorben. Sie machen die Hälfte aller Corona-Todesopfer in der Steiermark aus.

„Pandemie hat uns fast überrumpelt“

Corona ist zum Alltag geworden, auch in den Spitälern. Die Ärztinnen und Pfleger haben sich an ihre Schutzanzüge gewöhnt. Man hat Routine. Das war nicht immer so. „Im Frühjahr, also im März letzten Jahres, war es sehr schwer“, erzählt Seelsorger Hollensteiner. „Corona hat das Krankenhaus, ich möchte fast sagen, überrumpelt. Ich konnte in dieser Zeit auch nicht zu den Patienten, sondern war zu Hause.“ Er selbst hat damals Angst verspürt, um sich und seine Familie. Damit war er nicht allein, auch das Pflegepersonal erzählt ihm später von ähnlichen Sorgen. Immer wieder musste jemand in Quarantäne, die Arbeitsbelastung war hoch – und dann hat man ja auch noch Kinder, die einen brauchen oder Eltern, die selbst Risikopatienten sind.

Was dem Personal geblieben ist, ist der psychische Druck durch die Zahl der Sterbefälle. „Vor allem in der ersten Welle war das belastend“. Die Pflegerinnen und Pfleger leiden mit, wenn ihre Patienten vereinsamen. Manchmal setzen sie sich ans Krankenbett und leisten Beistand, wenn sich bei jemand der Tod anschleicht.

„Mitanzusehen, dass niemand kommen kann… das ist ein immenser Druck“, sagt Hollensteiner.

Er selbst darf seit April 2020 wieder zu den Patienten, wenn sie das wünschen. Der Mund-Nasen-Schutz gehört dazu. Er schützt, bedeutet aber auch, dass ihn manche Patienten schlechter verstehen oder nicht gut sehen können. Wenn es einem Corona-Patienten sehr schlecht geht, darf Franz Hollensteiner auch ins Zimmer – allerdings muss er da den vollen Schutzanzug tragen. Bei diesen Gesprächen ist vom Gesicht fast nichts mehr zu sehen.

Wer einsam ist, hat weniger Lebensfreude

Fährt man mit dem Auto vom Landeskrankenhaus Richtung Gemeindezentrum, steht man binnen fünf Minuten vor der Pfarrkirche. An den Innenwänden der barocken Kirche, sind Bildschirme und Kameras angebracht. Von hier überträgt die Pfarre Gottesdienste per Livestream oder zeichnet sie auf Wunsch auf und verschickt sie als DVDs. Gerade bei Totenmessen nützen Verwandte im Ausland diese Möglichkeiten für ihre Trauerarbeit.

Corona Tode Abschied Trauer
Der Hauptplatz in Hartberg. In diesem Bezirk gab es besonders viele Corona-Tote. Die aktuelle Situation erschwert Trauer und Abschied. (Von Steindy 21:47, 16. Aug. 2008 (CEST). – Photo by Steindy, CC BY-SA 2.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8218975)

Man passt sich an, erklärt Pfarrer Josef Reisenhofer. Auch, was Trauer und Begräbnisse anbelangt. Auf Messen mit anschließenden Prozessionen verzichtet man, stattdessen trifft die Trauergemeinde direkt am Grab im Freien zusammen. Dort kann man Abstände wahren, Reden halten und Lieblingslieder der Verstorbenen abspielen. „Die Wahrung der Individualität ist wichtig“, sagt Reisenhofer.

Die Einsamkeit, unter der die Corona-Kranken – aber auch andere Verstorbene – gelitten haben, ist in seinen Gesprächen mit Angehörigen oft Thema. „Wenn man isoliert ist, mindert das die Lebensfreude.“

Kein offizielles Gedenken an Corona-Tote in Österreich

In Frankreich wurde am Nationalfeiertag, dem 14. Juli, den an Corona Verstorbenen gedacht, auch in Spanien gab es im Sommer 2020 einen andächtigen Festakt. In den USA hat Joe Biden angekündigt, in Washington eine große Gedenkfeierlichkeit abzuhalten.

In Österreich gab es kein derartiges Gedenken oder eine andere Form gemeinsamer Trauer oder Abschieds. Abseits von Zahlen-Nennungen in Pressekonferenzen oder Interviews sind die Toten nicht präsent. Einzig die Caritas hat über ihre Initiative #füreinand vor dem Stephansdom in Wien im Dezember ein Kerzenmeer aufgestellt. Eine Kerze für jeden Toten.

Vielen könnte ein gemeinsames, öffentliches Trauern helfen. „Es gibt sicher Menschen, denen eine große Veranstaltung gut täte. Es gibt ja verschiedene Arten des Trauerns. Manche suchen die Ruhe, wollen im Verborgenen trauern, andere wollen ihre Trauer ausleben, hinausrufen, klagen. Da wären schöne, würdige Ansprachen vielleicht eine Hilfe und denen täte das gut“, glaubt Pfarrer Josef Reisenhofer.

Das sieht auch Trauerbegleiterin Veronika Hummer so: „Ein Austausch unter Trauernden würde vielen helfen. Damit man spürt: Man ist nicht alleine mit diesem Schicksal. Anderen passiert das auch! So muss jeder für sich allein trauern. Dabei verlieren viele von uns Menschen. Unsere Nachbarn, Menschen aus der Region, vielleicht einen Onkel in einem anderen Bundesland. Gemeinsam könnte man das anders wahrnehmen. Es wäre sozusagen geteiltes Leid.“

„Ich glaube, es ist wichtig, dass die Angehörigen sagen können, ganz explizit: Mein Vater, meine Mutter ist an dieser Krankheit verstorben. Es ist ein anderer Verlust. Bei Krebs geht meist ein langer Leidensweg voraus. Aber bei Corona? Das schlägt zu und dann sind Menschen binnen Tagen tot. Das ist ein Schlag, ein Schicksalsschlag“, erklärt Hummer.

„Man muss Leid und Schweigen aushalten können“

Franz Hollensteiner, Renate Prasch und Veronika Hummer konzentrieren sich unterdessen auf jene Menschen, die noch am Leben sind und Beistand brauchen. Es ist der persönliche Kontakt, der hilft. Die jüngeren Patienten helfen sich manchmal selbst, indem sie ein Tablet oder Smartphone nutzen und so mit ihrer Familie sprechen, erzählt Hollensteiner. Aber für die älteren ist das schwieriger. „Moderne Technik ist nicht immer leicht zugänglich. Und ehrlich gesagt, in der letzten Phase, der Sterbephase, hat man auch andere Dinge im Kopf, als sich zu überlegen, wie ein Tablet funktioniert, damit man jemanden anrufen kann“, findet Veronika Hummer.

Während sie und Renate Prasch Menschen zu Hause und in Pflegeheimen begleiten, nimmt Seelsorger Hollensteiner am Stuhl neben den Sterbenden im Krankenhaus Platz. Man spricht über letzte Wünsche, wie einen Spaziergang in der Natur oder eine Aussöhnung mit einem Freund oder einer Verwandten. Und sie sprechen über Angst.

Manchmal ist es im Zimmer auch ganz still. Franz Hollensteiner ist da, spendet Trost. Einfach nicht allein sein in den letzten Stunden, das ist vielen Patienten wichtig. Auch wenn es kein Gespräch gibt. „Seelsorger sein, heißt auch, dass man Schmerz und Leid aushalten und manchmal auch schweigen können muss.“

Eine Möglickeit, sich an die Verstorbenen zu erinnern, ist die Seite Corona-Gedenken.at. Jeder Mensch, den wir in Österreich verloren haben, bekommt dort eine digitale Kerze. Angehörige können eine Kerze personalisieren, Worte über ihre Verstorbenen hinterlassen und sich in ein Kondolenzbuch eintragen.

Parlament Das Thema "Corona-Tote" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5880 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5880 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4469 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4469 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4184 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4184 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3431 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3431 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3362 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3362 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3002 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3002 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2920 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2920 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2339 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2339 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1896 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1896 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1600 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1600 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1587 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1587 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1553 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1553 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 788 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    788 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50980
Voters: 8614
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: AbschiedBegräbnisCoronaCoronavirusDeutschlandFamiliefeaturedHartbergItalienKircheKrankenhausÖsterreichSchwedenSpitalSteiermarkSterbenTodToteTrauernVerlust

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Frauen-Gesundheit in Wien: FEM-Gesundheitszentren und kostenlose Periodenprodukte

2. April 2025
Gesundheit

Bessere Versorgung und geringere Kosten für Medikamente – Das plant die Regierung im Gesundheitssystem

11. März 2025
andi babler/ Christian Stocker/ beate meinl-reisinger
Politik

Zusammenfassung: Das Regierungsprogramm von ÖVP-SPÖ-NEOS

7. März 2025
Parteitag: Mit diesen Forderungen will die SPÖ Österreich verändern
Gesundheit

62 Prozent weniger Todesfälle: Warum die neusten Erkenntnisse zur HPV-Impfung aufatmen lassen

23. Dezember 2024
Sheinbaum/ Kinder/ Portgal
Gesundheit

Diese guten Nachrichten brachte 2024: Meilensteine in der Medizin & Fortschritte bei Klimaschutz und Armutsbekämpfung

19. Dezember 2024
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5880 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5880 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4469 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4469 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4184 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4184 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3431 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3431 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3362 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3362 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3002 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3002 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2920 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2920 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2339 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2339 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1896 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1896 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1600 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1600 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1587 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1587 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1553 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1553 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 788 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    788 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50980
Voters: 8614
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5880 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5880 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4469 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4469 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4184 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4184 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3431 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3431 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3362 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3362 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3002 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3002 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2920 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2920 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2339 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2339 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1896 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1896 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1600 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1600 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1587 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1587 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1553 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1553 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 788 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    788 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50980
Voters: 8614
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at