Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Deutschland übernimmt EU-Vorsitz: Wird Kurz den Rettungsplan für Europas Wirtschaft nach Corona weiter blockieren?

EU-Ratsvorsitz Deutschland Wiederaufbau Corona Österreich blockiert geizig sparsam

Mariella Edinger Mariella Edinger
in Europa, Sebastian Kurz
Lesezeit:4 Minuten
1. Juli 2020
A A
  • Total761
  • 8
  • 753
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Deutschland hat den EU-Vorsitz übernommen und hat dabei vor allem ein Ziel: Europa aus der Wirtschaftskrise zu holen und gemeinsame Corona-Bonds zu beschließen. Dabei kommen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel vier Staaten in die Quere, angeführt von Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz. Denn sie blockieren Corona-Bonds. International wird die Kurzsichtigkeit Österreichs kritisiert, auch für Österreich ist die Ablehnung des Kanzlers gefährlich. Denn Krisenländer wie Italien gehören zu den wichtigsten Handelspartnern Österreichs.

Am 1. Juli hat Deutschland den Vorsitz über den Europäischen Rat übernommen, den sogenannten EU-Ratsvorsitz – der wechselt alle 6 Monate zwischen den EU-Ländern. Deutschland muss jetzt zwischen den EU-Ländern vermitteln und bei wichtigen Themen Kompromisse finden.

Um welche Themen will Deutschland sich nun vorrangig kümmern?

Ganz oben auf der Agenda steht der Corona-Wiederaufbau und das EU-Budget. Die Staaten müssen sich einig werden, wie viel Geld sie für Corona-Fonds und das EU-Budget beisteuern – eine der schwersten Aufgaben. Denn der Kompromiss muss einstimmig beschlossen werden, hat aber vier Gegner: Österreich, Schweden, Dänemark und die Niederlande. Sie werden auch die geizigen Vier genannt.

EU-Ratsvorsitz Deutschland Wiederaufbau Corona Österreich blockiert geizig sparsam
Das EU-Parlamentsgebäude in Straßburg: Zwischen allen Meinungen muss stets ein Kompromiss gefunden werden.

Ein Rückblick:

Wie bereits berichtet, entfachte die Corona-Pandemie die Diskussion um gemeinsame europäische Anleihen neu. Statt von Eurobonds, sprach man dann aber von Corona-Bonds. Gemeinsame Bonds bzw. Anleihen, die EU-Ländern in Zeiten wirtschaftlicher Krise helfen sollen. Das ist der Vorschlag des deutsch-französischen Duos Angela Merkel und Emmanuel Macron. Konkret geht es um Zuschüsse in der Höhe von bis zu 500 Milliarden Euro, und Kredite bis zu 250 Milliarden Euro. Diese sollen ausschließlich für die Auswirkungen der Corona-Pandemie eingesetzt werden. Außerdem soll es einen europäischen Kontrollmechanismus zur Überwachung geben.

Besonders hart getroffene Staaten – wie Italien oder Spanien – sollen so direkt unterstützt werden. Insgesamt wird so der gesamten europäischen Wirtschaft wieder auf die Beine geholfen. Denn: Im Endeffekt kann kein EU-Land aus der Krise, solange es seinem Nachbarn schlecht geht. Die Verflechtungen im europäischen Binnenmarkt sind dafür einfach zu groß.

Deutschland erkennt den Ernst der Lage

Der Merkel-Macron Plan gilt als weitsichtiger Vorstoß. Auch die EU-Kommission unterstützt ihn. Dass also sogar extrem sparsame Staaten wie Deutschland solch einen Rettungsplan vorlegen, zeigt den Ernst der Lage. Auch, dass Merkel und Macron sich diese Woche zum ersten Mal seit Corona-Ausbruch wieder persönlich trafen, ist symbolkräftig.

Österreich blockiert, Deutschland moderiert

Dass sich nun aber ausgerechnet Österreich dagegen stellt, darf verwundern. Schließlich ist Österreichs Wirtschaft sogar noch mehr von Exporten abhängig als Deutschland. Und Österreichs Nachbarstaaten können dessen Exportgüter nur abnehmen, wenn sie selbst aus der Krise kommen.

EU-Ratsvorsitz Deutschland Wiederaufbau Corona Österreich blockiert geizig sparsam
Österreich im europapolitischen Abseits: Bundeskanzler Sebastian Kurz blockiert das Corona-Wiederaufbauprogramm.

Deutschland hat nun zum Ziel, die Wogen zu glätten – und dass so schnell wie möglich. Denn stark betroffene Staaten wie Italien und Spanien warten nun auf gelebte europäische Solidarität und wichtige finanzielle Unterstützung.

Macron: „Im Juli muss eine Einigung erzielt werden, das ist unsere oberste Priorität“

Und die Zeit läuft: Am 18. Juli findet ein Gipfel-Treffen der europäischen Staats- und Regierungschefs statt. Geht es nach Macron, soll dort bereits der Corona-Wiederaufbaufonds beschlossen werden. Denn das Warten würde die Dinge nicht einfacher machen, so der französische Präsident.

Den geizigen Vier bringt Europa am meisten

Dass sich alle Staatschefs nun erstmals wieder persönlich treffen, zeigt die Dringlichkeit der Lage. Wie aber die vier Blockierer überzeugen? Im Grunde ist ihr Einspruch unlogisch, wie Macron erklärt: „Die [geizigen Vier] sind die Netto-Begünstigten des Binnenmarktes, er bringt ihnen viel mehr als anderen.“ Die deutsche Kanzlerin muss nun Überzeugungsarbeit leisten – denn die Lage in Europa verschärft sich zusehends.

EU-Ratsvorsitz Deutschland Wiederaufbau Corona Österreich blockiert geizig sparsam
Über Europa ziehen Gewitterwolken auf.

Österreich gibt sich als „antieuropäischer Egoist“

Dass sich Österreich so entschieden gegen ein gemeinsames europäisches Corona-Wiederaufbauprogramm stellt, stößt auf internationales Kopfschütteln. Das Argument des Kanzlers lautet stets: Kredite ja, Zuschüsse nein. Verschulden sich bereits stark verschuldete Staaten nun aber weiter, droht ihnen die Staatpleite. Und das könnte dann schnell einen Dominoeffekt in der Eurozone auslösen.

„Österreich ist wirtschaftlich gesehen ein Bestandteil des europäischen Binnenmarktes, so etwas wie eine österreichische Volkswirtschaft gibt es streng genommen nicht mehr. Wenn wir uns zur Belebung des europäischen Binnenmarktes solidarisch zeigen, sind wir solidarisch zu uns selbst!“, so auch die Einschätzung des Ökonomen Nikolaus Kowall.

EU-Ratsvorsitz Deutschland Wiederaufbau Corona Österreich blockiert geizig sparsam
Die Ökonomen Nikolaus Kowall und Philipp Heimberger haben für kontrast.at zusammengefasst: 7 Fakten, die du über Italiens Wirtschaft nicht wusstest.

Denn Italien ist „too big to fail“: Italien ist der zweitgrößte Handelspartner Österreichs und der drittwichtigste Absatzmarkt. In Zahlen heißt das: Um 7 Milliarden Euro kauft Italien bei Österreichs Wirtschaft ein. Außerdem ist Italien die drittgrößte Volkswirtschaft der EU, der zweitgrößte Produzent von Industriegütern in der EU und einer der größten Netto-Zahler. Italien verzeichnet Exportüberschüsse und hat die EU-Sparvorgaben oft strikter eingehalten als Deutschland und Österreich.

Kanzler Kurz hingegen bedient sich bewusst falscher Klischees über Italien. Er macht seine(n) Nachbarn und die EU schlecht, um sich innenpolitisch zu inszenieren. Eine beliebte populistische Taktik (kontrast.at hat berichtet).

Das ist „zukunftsfeindlich“ – denn „wenn der europäische Wiederaufbau misslingt, verlieren wir alle. Auch Österreich.“, so der SPÖ-Delegationsleiter Andreas Schieder im Europaparlament. Durch sein Verhalten stellt Bundeskanzler Kurz das Land international in ein „europapolitisches Abseits.“, so Schieder weiter.

Dass Kurz „zweifellos ein Profi des politischen Handwerks im Sinne des Erkennens von Stimmungslagen von Message-Control und parteitaktischen Manövern“ ist, findet auch Ökonom Kowall. Bloß gefährdet er dadurch die europäische Zukunft.

Und was sagen eigentlich die Grünen dazu?

Die Grünen-Delegationsleitern Monika Vana im Europäischen Parlament begrüßt den Finanzhilfen-Mix der EU grundsätzlich, bemängelt aber gemeinsam mit Europa-Sprecher Michel Reimon, dass dieser zu niedrig ausfalle. Die Grünen in Österreich festigen durch ihr Schweigen dagegen Österreichs „Image als antieuropäischer Egoist“ und lassen den türkisen Kanzler weiter walten.

Parlament Das Thema "Covid-Hilfe" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5903 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5903 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4482 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4482 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4190 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4190 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3527 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3527 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3442 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3442 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3375 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3375 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3013 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3013 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2933 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2933 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2539 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2539 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2351 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2351 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1902 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1902 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1605 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1605 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1591 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1591 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1558 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 792 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    792 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 657 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    657 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 349 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    349 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51155
Voters: 8646
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Angela MerkelCorona-BondsCorona-WiederaufbauprogrammCoronavirusDeutschlandEmmanuel MacronEU-RatspräsidentschaftEU-RatsvorsitzfeaturedItalienmerkel macron planSebastian Kurz

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Vorzeigeprojekt Bradford: Sauberere Luft führt zu weniger Arztbesuchen und höherer Lebensqualität
Europa

Vorzeigeprojekt Bradford: Sauberere Luft führt zu weniger Arztbesuchen und höherer Lebensqualität

5. März 2025
Renaturierung in Dänemark
Europa

Dänemark renaturiert 10 % der landwirtschaftlichen Flächen und pflanzt dafür eine Milliarde neue Bäume

29. November 2024
Europa

VW will 30.000 Jobs kündigen, aber zahlt Aktionären 4,5 Mrd. Euro aus

22. November 2024
EU, Europa, Menschen
Europa

Wie Europa Klimaschutz und Sicherheit vereinen kann – Ein Gastbeitrag von David Steiner

21. Oktober 2024
Viktor Orbán Ungarn (Quelle: Annika Haas (EU2017EE))
Europa

Ungarn unter Viktor Orbán: Kaputtes Gesundheitssystem, Korruption und Abbau des Rechtsstaats

15. Oktober 2024
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Kleine Kritik
Kleine Kritik
27. August 2020 13:48

Habe interessiert angefangen, den Artikel zu lesen. Dann ist er immer subjektiver geworden, bis ich schließlich unten auf die Links zu regelrechten „Kurz-Verarschen“ gestoßen bin. Leider wieder keine objektive Seite.
Ich begrüße ja nicht alle seine Entscheidungen und der Geiz wenn es um die Rettung anderer Staaten geht ist sicher nicht vorteilhaft, aber mal ehrlich: Ihr schreibt doch negativ über alles was jeder macht wenn er/sie ein türkises Leiberl an hat. Schade

0
0
Antworten
Bluesman
Bluesman
8. Juli 2020 16:01

Also anstelle mal einen Schlussstrich zu ziehen, soll weiterhin auf ein krankes Pferd (Italien, Spanien, usw.) gesetzt werden um es unter höchster Anstrengung (Kosten) und nur mit Müh und Not am Leben zu erhalten. Die in Folge angeführten 7 Fakten über Italien sind auch nur ein Versuch das Land schön zu reden.
Das Land hat mehr als genügend Versäumnisse, weshalb viele der Probleme hausgemachter Natur sind.
Die Zahlen im Artikel suggerieren ein positives Bild, wie sehr AT von IT profitiert. Dabei zeigt die Aussenhandelsstatistik ein ausgeglichenes Bild: Wir importierten 2019 etwas mehr als wir exportieren (10,387 Mrd zu 9,758 Mrd). Auch nicht so toll.
Nur weil sich jemand Ökonom nennt, heißt das noch lange nicht, dass er nicht eine falsche Sicht auf die Dinge haben kann. Zu sagen, dass man die Zukunft Europas gefährde, nur weil man nicht rigoros Schulden machen oder unterstützen will, ist schon sehr gewagt.
Schulden sind Schulden, egal wie man sie benennt (Kredite, Bonds, etc.). Seit Jahrzehnten steigen die Staatsschulden innerhalb der EU Jahr für Jahr. Die EZB kauft Anleihen noch und nöcher, obwohl eigentlich kein Geld dafür da ist. Alles wird auf Schulden aufgebaut, die gesamte Wirtschaft, Inflation und Währung läuft nur mehr über Schulden und wird auch nur mehr über Schulden gestützt. Wir haben ein schuldenbasierendes Wirtschaftswachstum – also im Grunde genommen keines.
Dieser Schuldenballon bläht sich immer mehr auf und wir wissen alle, dass das nicht ewig geht. Keine Volkswirtschaft auf Erden (egal ob alleine oder in Gemeinschaft) kann dies auf Dauer durchhalten. Die Zinsen und der Zinseszins fressen sie auf und es kommt der Punkt, wo es dann zu kippen beginnt. Und der ist nicht mehr allzu fern! Daher gefährdet die Politik des ewigen Schulden machen die Zukunft Europas noch wesentlich mehr.
Typen wie Macron (ein Banker) unterstützen natürlich eine solche Vorgehensweise und fahren im Endeffekt die gesamte EU damit an die Wand. Wie toll dieser Typ ist, sieht man ja anhand seiner eigenen Wirtschaft…
Mit Sicherheit wird Europa aber nicht durch „solidarisches Schulden aufnehmen“ gerettet. Das dürfen sich auch sogenannte Ökonomen hinter die Ohren schreiben….

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5903 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5903 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4482 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4482 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4190 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4190 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3527 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3527 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3442 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3442 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3375 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3375 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3013 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3013 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2933 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2933 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2539 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2539 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2351 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2351 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1902 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1902 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1605 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1605 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1591 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1591 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1558 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 792 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    792 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 657 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    657 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 349 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    349 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51155
Voters: 8646
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5903 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5903 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4482 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4482 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4190 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4190 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3527 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3527 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3442 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3442 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3375 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3375 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3013 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3013 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2933 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2933 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2539 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2539 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2351 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2351 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1902 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1902 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1605 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1605 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1591 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1591 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1558 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 792 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    792 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 657 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    657 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 349 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    349 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51155
Voters: 8646
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Parlament Österreich

Leserbrief: „Verzagt nicht! Fasset wieder Mut! Schließt Euch zusammen…“ (1945, Regierungserklärung)

9. Mai 2025

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at