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Diese 4 Grafiken zeigen, warum die Österreicher nicht noch mehr arbeiten sollten

Diese 4 Grafiken zeigen, warum die Österreicher nicht noch mehr arbeiten sollten

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Arbeit & Freizeit, Gesundheit
Lesezeit:4 Minuten
20. Juni 2018
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Arbeits- und Wegzeit von 14 Stunden, fünf Mal die Woche – das haben sich Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung jahrelang gewunschen, jetzt soll es Wirklichkeit werden. Dabei zeigen alle Fakten: Die Österreicher arbeiten mehr als der EU-Durchschnitt, sind selten krank und würden gerne weniger Zeit in der Arbeit verbringen.

Beschäftigte arbeiten schon jetzt mehr als der EU-Schnitt

In Österreich besteht wirklich nicht das Problem, dass die Menschen zu wenige Überstunden machen.  Die österreichischen Beschäftigten arbeiten am zweit längsten in der EU. Vor uns liegt nur das krisengebeutelte Griechenland, während starke Volkswirtschaften wie Dänemark und Schweden mit kürzeren Arbeitszeiten auskommen.

Aktuell leisten Beschäftigte in Österreich 250 Millionen Überstunden. Fast jede 5. davon bleibt unbezahlt. Ohne diese Mehrarbeit würden umgerechnet über 143.000 zusätzliche Jobs entstehen.

18,4 Prozent der Überstunden werden weder mit Geld noch mit Zeitausgleich abgegolten. Das entspricht über 45 Millionen unbezahlten Überstunden. Alleine der Abbau dieser Überstunden würde 26.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Frauen sind übrigens besonders stark betroffen: Ihnen wird jede 4. Überstunde nicht bezahlt.

Beschäftigte gehen seltener in Krankenstand als die Regierung behauptet

Die Bundesregierung will nicht nur die Arbeitszeit verlängern, sondern auch gegen Beschäftigte im Krankstand vorgehen. Von Tachinieren und „Krankfreiern“ ist die Rede. Dabei gehen die Beschäftigten in Österreich tatsächlich sehr selten in Krankenstand.

49% der Beschäftigten waren im ersten Halbjahr 2018 keinen einzigen (!) Tag krank.

20% der Beschäftigten waren weniger als 5 Werktage krank gemeldet. Das Problem ist nicht „Krankfeiern“, wie die Regierung behauptet, sondern ganz im Gegenteil „Krankarbeiten“:

33 Prozent der Beschäftigten schleppen sich auch dann in den Job, wenn sie krank sind.

Gründe dafür sind Pflichtbewusstsein – aber auch Angst vor dem Chef: Etwa 60 Prozent gehen krank arbeiten, weil sie ihre Kolleginnen und Kollegen nicht im Stich lassen wollen. Etwa 15 Prozent befürchten negative Konsequenzen, wenn sie zu Hause bleiben und sich auskurieren.

Das Absurde: Der 12-Stunden-Tag der Regierung wird die Krankheits-Rate von Beschäftigen wohl erhöhen. Denn überlange Arbeitszeiten fördern ungesunden Stress und Erschöfpung. Wer 12 Stunden am Tag arbeitet, ist 3,5 Mal so erschöpft wie nach einem freien Tag. Bei zwei aufeinanderfolgenden 12-Stunden-Diensten nimmt die Belastung noch stärker zu. So stark, dass man drei freie Tage am Stück bräuchte, um sich wieder vollständig zu regenerieren.

„Ab 50, 60 Stunden Arbeit in der Woche wird es nachweislich ungesund und kritisch.“ (Andrea Birbaumer, Arbeitspsychologin)

88 Prozent der Beschäftigen wollen keinen 12-Stunden-Tag

Die Arbeiterkammer hat über eine Million Beschäftigte nach ihren Wünschen befragt. Das Ergebnis: 88 Prozent wollen keinen 12-Stunden-Tag und keine 60-Stunden-Woche. Eine Studie der AK hat zudem ergeben, dass Beschäftigte eher weniger als mehr arbeiten wollen: Vor allem jene, die schon jetzt mehr als 8 Stunden am Tag leisten: 70 Prozent von ihnen wünschen sich kürzere Arbeitstage.

„Mit der Flexibilität ist das so eine Sache: Mehr Arbeitszeit am Stück und längere Wochen-Arbeitszeiten meinen meist mehr Flexibilität für den Arbeitgeber. Er bestimmt, wie lange die Person zu arbeiten hat.“ (Andrea Birbaumer, Arbeitspsychologin)

Das Unfall-Risiko ist bei der 12. Arbeitsstunde besonders hoch

Aus Sicht der Arbeitsmedizin ist der 12-Stunden-Tag alles andere als gesund. Durch die lange Arbeitsdauer sind die körperlichen, psychischen und gesundheitlichen Belastungen sehr hoch. Das gefährdet die Gesundheit der Beschäftigten. Die Wahrscheinlichkeit von Unfällen und Fehlern steigt stark an. Denn:

„Ab der 10. Stunde kommt es zu einem drastischen Abfall in der Arbeitsleistung. So ein Leistungsabfall ist blöd, aber noch nicht tragisch. Dazu kommt aber ein überproportionaler Ermüdungszuwachs. Bei sehr langen Arbeitstagen wird man dreimal müder als an normalen Tagen. Und da kommt es dann auch vermehrt zu Unfällen.“ (Andrea Birbaumer, Arbeitspsychologin)

Studien zeigen: In der 12. Arbeitsstunde ist das Unfall-Risiko doppelt so hoch wie in der 8. Arbeitsstunde – es liegt bei etwa 26 Prozent.

Zum Weiterlesen:

Das macht der 12-Stunden-Tag: Stress, Unfälle und Gesundheitsschäden (Kontrast.at)

Diese 8 Verschlechterungen bringt der 12-Stunden-Tag für die Beschäftigten (Kontrast.at)

Eine Arbeitspsychologin erklärt: „12-Stunden-Tag: „Das ist schon gesundheitsgefährdend“ (Kontrast.at)

Parlament Das Thema "Arbeitszeit" im Parlament

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Alexander Weninger
Alexander Weninger
15. Januar 2019 14:18

Ich bin 50 Jahre alt und in einem kleinen Ort im Burgenland mit 40 Stunden als Raumpfleger für mehrere Objekte beschäftigt. Ich arbeite nun durchgehend seit meinem 15. Lebensjahr und kann es mir meinem jetzigen Job nicht vorstellen,mit 70 noch putzen zu gehen. Da bräuchte ich dann sicher einen Rollator!! Aber das ist den Herren von Schwarz / Blau egal.Wie lange sollen wir uns das noch gefallen lassen ??? Wir müssen etwas dagegen tun, bevor es beschlossene Sache ist. Demonstrationsmärsche sind vorprogramiert. Schade, das wir Hans Niessl nicht klonen können.

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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