Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Wie Europa Klimaschutz und Sicherheit vereinen kann – Ein Gastbeitrag von David Steiner

EU, Europa, Menschen

Foto: Unsplash / Montage

David Steiner David Steiner
in Europa, Gastbeiträge, Umwelt & Klima
Lesezeit:6 Minuten
21. Oktober 2024
A A
  • Total36
  • 2
  • 34
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

In einer Welt, die zunehmend von geopolitischen Spannungen und der Klimakrise geprägt ist, steht Europa vor einer doppelten Herausforderung: Wie kann die EU den Klimaschutz weiter intensivieren und gleichzeitig ihre Sicherheit gewährleisten? Diese Frage erfordert nicht nur eine kluge Politik, sondern auch den Einsatz wirksamer Mechanismen, die beide Ziele in Einklang bringen. Der Balanceakt ist komplex, aber auch eine große Chance für Europa, sich als eigenständiger und starker Akteur auf der globalen Bühne zu behaupten. Ein Gastbeitrag von David Steiner.

Die Abkehr vom Klimaschutz

Über Jahre hinweg war Europa Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel. Initiativen wie der „Green Deal“ sollten den Kontinent zum ersten klimaneutralen Wirtschaftsraum machen. Doch angesichts neuer sicherheitspolitischer Realitäten haben sich die Prioritäten verschoben. In der neuen „Strategischen Agenda“ der EU für die Jahre 2024 bis 2029 stehen Themen wie Sicherheit, Verteidigung und Resilienz im Vordergrund. Der „Green Deal“ und andere klimapolitische Maßnahmen scheinen an Bedeutung verloren zu haben. Diese Verschiebung ist eine Reaktion auf die veränderten geopolitischen Bedingungen, insbesondere den Krieg in der Ukraine. [1, 2]

Umweltgruppen zeigen sich enttäuscht über die neue Richtung, da der Klimaschutz nicht mehr als vorrangiges Ziel benannt wird. Stattdessen liegt der Fokus nun auf der Sicherheit der Mitgliedstaaten und der Stärkung der EU-Außengrenzen. Dies könnte langfristig die Klimaziele der EU gefährden, obwohl die Herausforderung des Klimawandels weiterhin existenziell bleibt.

Der Inflation Reduction Act: Eine neue Herausforderung für Europa

Im Gegensatz zu Europa nutzen die USA die gegenwärtige geopolitische Lage, um ihre Wirtschaft zu stärken. Der Inflation Reduction Act (IRA) hat eine Vielzahl von Anreizen für ausländische Unternehmen geschaffen, in den USA zu investieren. Insbesondere Unternehmen aus Deutschland und Bayern ziehen aufgrund von steuerlichen Vorteilen und einfacheren Antragsverfahren in Betracht, neue Investitionen in den USA zu tätigen. [3, 4]

Inflation USA Grafik
Mit dem „Inflations-Reduzierungs-Akt“ sollen in den USA bis 2030 1,5 Millionen Jobs geschaffen werden, während gleichzeitig die Treibhausgasemissionen um 37 % sinken sollen. Grafik: efifoundation.org

Diese amerikanische Strategie hat eine doppelte Wirkung: Einerseits wird die Rüstungsindustrie durch den Ukraine-Konflikt gestärkt, andererseits fließen erhebliche Mittel in den Klimaschutz. So sichern sich die USA nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern auch eine Führungsrolle in der globalen Klimapolitik.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat bereits Maßnahmen vorgestellt, die als Reaktion auf den IRA dienen sollen. Diese Vorschläge, die unter anderem eine Lockerung der Beihilfevorschriften und die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren beinhalten, zeigen, dass Europa gewillt ist, seine wirtschaftliche und industrielle Basis zu stärken. Gleichzeitig dürfen diese wirtschaftlichen Maßnahmen jedoch nicht auf Kosten des Klimaschutzes gehen. [5]

Die transatlantischen Beziehungen: Europas Eigenständigkeit im Fokus

Die zunehmende Isolationstendenz der USA, die durch die möglichen Wahlsiege von Donald Trump und J.D. Vance weiter verstärkt werden könnte, wirft ernsthafte Fragen über die zukünftige Sicherheit und Stabilität Europas auf. Vance, bekannt für seine scharfe Kritik an der europäischen Politik, insbesondere an Deutschland, fordert eine radikale Neuorientierung der transatlantischen Beziehungen. Er wirft Europa, und besonders Deutschland, vor, durch eine „lächerliche“ grüne Energiepolitik und eine schwache Verteidigungskapazität die eigene Wirtschaft zu deindustrialisieren und die Abhängigkeit von importierter Energie und militärischer Stärke zu verstärken.

Die Kritik von Vance an Deutschland und anderen europäischen Ländern, sich auf „geliehene militärische Stärke“ zu verlassen und gleichzeitig eine ineffiziente grüne Energiepolitik zu verfolgen, unterstreicht die Notwendigkeit, dass Europa seine Abhängigkeiten überdenkt und eine souveräne, nachhaltige und sicherheitspolitisch ausgewogene Strategie entwickelt. Europa sollte sich nicht als Marionette der USA behandeln lassen, sondern selbstbewusst und unabhängig seine Interessen vertreten und dabei eine stabile, friedliche und wohlhabende Zukunft für den Kontinent sichern. [6]

Energieabhängigkeit und geopolitische Risiken: Die Lehren aus der Vergangenheit

Die Energiekrise, die durch den Ukraine-Konflikt ausgelöst wurde, hat Europa die Risiken einer einseitigen Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen schmerzhaft vor Augen geführt. Jahrzehntelang war Russland ein verlässlicher Energielieferant, und die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa und Russland waren eng. Doch die geopolitische Realität hat sich geändert, und Europa muss nun lernen, ohne diese Abhängigkeit auszukommen.
Ein zentraler Mechanismus, um diese Herausforderung zu bewältigen, ist die Diversifizierung der Energiequellen. Europa muss verstärkt auf erneuerbare Energien setzen und seine Infrastruktur so ausbauen, dass sie weniger anfällig für externe Schocks ist.

Die Förderung von Wind- und Solarenergie, gekoppelt mit dem Ausbau von Energiespeichern und smarter Netzinfrastruktur, könnte Europa nicht nur unabhängiger machen, sondern wieder als Vorreiter im globalen Klimaschutz positionieren. [7]

Die Effektivität der Sanktionen und Europas Position

Europa hat auf den Ukraine-Konflikt mit einer Reihe von Wirtschaftssanktionen reagiert, die darauf abzielten, die russische Wirtschaft zu schwächen und die Finanzierung des Krieges zu erschweren. Zu den Maßnahmen gehörten der Ausschluss mehrerer russischer Banken aus dem internationalen Zahlungssystem SWIFT und Beschränkungen auf Energieexporte. Der Effekt dieser Sanktionen war jedoch gemischt. Während der russische BIP-Rückgang im Jahr 2022 deutlich spürbar war, wurde der erhoffte Zusammenbruch der russischen Wirtschaft nicht erreicht. Russland konnte dank gestiegener Energiepreise und einer Umorientierung seiner Exporte auf neue Märkte wie China und Indien viele der negativen Folgen abmildern. [8]

Trotz anfänglicher Prognosen eines dramatischen Einbruchs der Wirtschaft wurde laut Weltbank für 2023 sogar ein leichtes Wachstum von etwa 2,6 % erzielt. [9] Zudem gibt es Berichte über Unternehmen, die trotz der Sanktionen weiterhin Geschäfte mit Russland machen, was die Effektivität der Maßnahmen untergräbt. Dies zeigt die Schwierigkeit, eine kohärente und durchsetzbare Sanktionspolitik zu entwickeln [10]. Des Weiteren haben die Sanktionen unerwünschte Nebenwirkungen in Europa ausgelöst, insbesondere in Form von steigenden Energiepreisen und Inflation, was die einheitliche europäische Position schwächt. Insgesamt haben die Sanktionen nicht den erhofften Druck auf Russland ausgeübt, während sie gleichzeitig die europäische Wirtschaft belasten. Europa steht daher vor der Herausforderung, seine Sanktionsstrategie zu überdenken und effektivere Wege zu finden, ohne die eigenen Interessen zu gefährden.

Regionale Wertschöpfung und wirtschaftliche Unabhängigkeit

Neben der Energiepolitik muss Europa auch seine wirtschaftliche Basis stärken, indem es die regionale Wertschöpfung innerhalb der EU fördert. Die Corona-Pandemie und die jüngsten geopolitischen Spannungen haben gezeigt, wie verletzlich globale Lieferketten sein können.

Eine stärkere Konzentration auf europäische Produktionsketten würde nicht nur Arbeitsplätze in der Region sichern, sondern auch die Resilienz der europäischen Wirtschaft erhöhen. Die Stärkung der regionalen Wertschöpfung bedeutet, dass Europa strategische Industrien, wie die Produktion von Halbleitern, Batterien und erneuerbaren Energien, im eigenen Haus fördern sollte.

Investitionen in diese Sektoren könnten durch öffentliche Mittel und steuerliche Anreize unterstützt werden, um sicherzustellen, dass Europa in diesen zukunftsträchtigen Industrien eine führende Rolle einnimmt. Gleichzeitig muss die EU darauf achten, dass auch kleinere Mitgliedsstaaten von diesen Investitionen profitieren, um ein wirtschaftliches Ungleichgewicht innerhalb der Union zu vermeiden. [11]

Strategische Autonomie und Unabhängigkeit von Großmächten

Um seine Interessen zu wahren, muss Europa seine strategische Autonomie weiterentwickeln. Die geopolitischen Umbrüche der letzten Jahre, insbesondere der wachsende Einfluss Chinas und die zunehmend protektionistische Wirtschaftspolitik der USA, haben gezeigt, dass Europa nicht als „Marionette“ fremder Mächte agieren darf. Stattdessen muss die EU in der Lage sein, eigenständige Entscheidungen zu treffen, die sowohl im Interesse des Klimaschutzes als auch der Sicherheit liegen.

Europa sollte seine Rolle in der globalen Sicherheitsarchitektur neu definieren, indem es sich als Vermittler im Ukraine-Konflikt positioniert. Anstatt nur Milliarden in Waffen und militärische Unterstützung zu investieren, könnte Europa auch eine Führungsrolle bei den Friedensverhandlungen übernehmen und aktiv daran arbeiten, den Konflikt zu beenden. Ein solches Engagement würde nicht nur das Leiden und die Zerstörung verringern, sondern auch den Weg für eine Wiederherstellung diplomatischer und wirtschaftlicher Beziehungen ebnen. [12]

Fazit: Europas Weg zu einer eigenständigen Zukunft

Europa steht vor einer historischen Aufgabe: Den Klimaschutz voranzutreiben und gleichzeitig seine Sicherheit in einer unberechenbaren Welt zu gewährleisten. Diese Herausforderung erfordert Mut, Entschlossenheit und eine klare strategische Ausrichtung. Die EU hat die Möglichkeit, sich als führende Kraft in der globalen Klimapolitik zu positionieren und gleichzeitig ihre wirtschaftliche und sicherheitspolitische Unabhängigkeit zu festigen.
Die aktuellen geopolitischen Entwicklungen, insbesondere der Konflikt in der Ukraine und die wirtschaftlichen Spannungen mit den USA, zeigen, wie wichtig es ist, dass Europa seine eigene Agenda verfolgt.

Diese Agenda muss den Schutz des Planeten und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger Europas in den Mittelpunkt stellen. Durch eine kluge Kombination aus Investitionen, regulatorischen Anreizen und einer strategischen Autonomie kann Europa als gestärkter Akteur auf der internationalen Bühne hervortreten.

Referenzen

1. Strategische Agenda 2024-2029
https://www.consilium.europa.eu/de/european-council/strategic-agenda-2024-2029/

2. Krieg statt Klima: Strategiewechsel in der EU-Politik
https://www.kettner-edelmetalle.at/news/krieg-statt-klima-strategiewechsel-in-der-eu-politik-19-04-2024

3. Inflation Reduction Act Guidebook
https://www.whitehouse.gov/cleanenergy/inflation-reduction-act-guidebook/

4. Standortdebatte: Warum es bayerische Firmen in die USA zieht
https://www.merkur.de/wirtschaft/usa-abwanderung-ira-inflation-reduction-act-foerderung-solar-windkraft-92984361.html

5. Von der Leyen stellt im Europaparlament den Industrieplan des Green Deal vor
https://germany.representation.ec.europa.eu/news/von-der-leyen-stellt-im-europaparlament-den-industrieplan-des-green-deal-vor-2023-01-18_de

6. Sie deindustrialisieren Ihr eigenes Land
https://www.welt.de/politik/ausland/article252565148/J-D-Vance-Sie-deindustrialisieren-Ihr-eigenes-Land-sagte-Trumps-Vize-ueber-Deutschland.html

7. Im Eiltempo zur Energieunabhängigkeit
https://www.bmwk-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2022/05/Meldung/news2.html

8. Transatlantic Coordination on Russian Sanctions
https://www.american.edu/sis/centers/transatlantic-policy/policy-briefs/20231027-transatlantic-coordination-on-russian-sanctions.cfm

9. World Bank raises forecast for growth in Russia’s GDP to 2.6% in 2023, confirms outlook for 2024 and 2025
https://interfax.com/newsroom/top-stories/98211/

10. The disillusionment and hope of Western sanctions against Russia: https://www.gisreportsonline.com/r/disillusionment-russia-sanctions/

11 Five key action areas to put Europe’s energy transition on a more orderly path
https://www.mckinsey.com/capabilities/sustainability/our-insights/five-key-action-areas-to-put-europes-energy-transition-on-a-more-orderly-path

12 Europe and Germany in China-US Rivalry
https://thediplomat.com/2023/05/europe-and-germany-in-china-us-rivalry/

Parlament Das Thema "Europa" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6076 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6076 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4597 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4597 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4292 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4292 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3626 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3626 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3533 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3533 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3469 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3469 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3090 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3090 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3007 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3007 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2619 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2619 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2417 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2417 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2228 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2228 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1964 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1964 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1962 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1962 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1664 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1664 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1647 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1647 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1616 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1616 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1503 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1503 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1436 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1436 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 811 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    811 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 676 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    676 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 358 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    358 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 52591
Voters: 8893
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: EUEuropaInvestitionenKlimaschutzUSAWirtschaft

Good News

Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.
Good News

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025

Noch vor wenigen Jahren war Paris berüchtigt für seine dicke Smogschicht. Feinstaub und Dieselabgase verpesteten die Luft so stark, dass...

WeiterlesenDetails
Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 fanden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Ackerflächen in Österreich bedroht// Bild: Adobe Express
Landwirtschaft

Immer weniger Äcker in Österreich durch Bodenversiegelung & Umwidmungen

16. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.
Good News

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025
Gastbeiträge

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025
Internationales

5 Konzerne verursachten 8 Billionen € Schaden – Studie könnte Ölfirmen haftbar machen

30. April 2025
Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Geschichte der Solarenergie: Schon im 19. Jahrhundert erfunden, interessierte sich jahrzehntelang niemand für die Solarenergie
Geschichte

Die Solarenergie wurde schon vor 180 Jahren erfunden – doch keiner interessierte sich dafür

24. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6076 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6076 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4597 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4597 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4292 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4292 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3626 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3626 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3533 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3533 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3469 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3469 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3090 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3090 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3007 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3007 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2619 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2619 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2417 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2417 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2228 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2228 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1964 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1964 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1962 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1962 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1664 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1664 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1647 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1647 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1616 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1616 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1503 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1503 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1436 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1436 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 811 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    811 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 676 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    676 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 358 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    358 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 52591
Voters: 8893
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen
  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6076 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6076 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4597 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4597 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4292 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4292 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3626 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3626 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3533 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3533 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3469 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3469 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3090 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3090 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3007 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3007 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2619 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2619 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2417 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2417 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2228 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2228 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1964 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1964 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1962 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1962 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1664 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1664 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1647 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1647 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1616 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1616 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1503 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1503 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1436 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1436 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 811 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    811 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 676 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    676 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 358 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    358 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 52591
Voters: 8893
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen
  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Ackerflächen in Österreich bedroht// Bild: Adobe Express

Immer weniger Äcker in Österreich durch Bodenversiegelung & Umwidmungen

16. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

“Tanzbrigade Wien”: Wie Neonazis versuchen, die Techno-Szene zu unterwandern

15. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at