Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Februarkämpfe: Wie aus einer demokratischen Republik ein faschistischer Staat wurde

Februarkämpfe: Gedenken bedeutet, heute richtig zu handeln

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Geschichte, Wissen
Lesezeit:4 Minuten
12. Februar 2020
A A
  • Total4.2K
  • 16
  • 4.2K
  • 3
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Schüsse aus einem Linzer Hotel lösten im Februar 1934 den österreichischen Bürgerkrieg aus. Die Februarkämpfe waren das Ende der ersten Republik. Als die Christlichsozialen den faschistischen „Ständestaats“ ausriefen, war die Demokratie in Österreich endgültig zerstört. Die Sozialdemokratie war verboten und zerschlagen, auch andere demokratische Kräfte vertrieben oder eingesperrt – und den Nationalsozialisten damit der Weg geebnet.

Mit Schüssen aus einem Hotel in Linz begann am 12.2.1934 der österreichischen Bürgerkrieg. Die Polizei war in das Linzer Parteiheim der Sozialdemokraten, das Hotel Schiff eingedrungen – auf der Suche nach Waffen. Ihr Auftrag kam vom christlich-sozialen Kanzler Engelbert Dollfuß, der seit 1933 diktatorisch regierte. Er hatte vor allem ein Ziel: Die Sozialdemokratie zerschlagen.

Die Sozialdemokraten dachten aber nicht daran, ihre Waffen auszuliefern. Die Parteiführung der Sozialdemokraten in Wien gab zwar die Anweisung, sich ruhig zu verhalten, diese wurde jedoch nicht befolgt. Als die Polizei im Hotel eintraf, um den Befehl von Diktator Dollfuß durchzuführen, leisteten die Sozialdemokraten Widerstand und eröffneten das Feuer.

Die Vorfälle sprachen sich sehr schnell herum: Die Februarkämpfe griffen auf größere Teile des Landes über. Viele Arbeiterinnen und Arbeiter wollten sich ihre hart erkämpften Rechte nicht sofort wieder nehmen lassen – ganz ohne Widerstand.

Konflikte in der jungen Republik

Die erste Republik nach dem Ende der Habsburger-Monarchie war geprägt von dem Konflikt zwischen Sozialdemokraten und Konservativen. Anfangs bildeten beide Parteien von 1918-1920 noch gemeinsam eine Koalition, aber bald entwickelten die Konservativen Sympathien für die antidemokratischen Kräfte in Italien unter Benito Mussolini und eine große Abneigung gegen die Sozialdemokraten. Die Sozialdemokraten hatten in der Bundeshauptstadt eine absolute Mehrheit und versuchten im Roten Wien durch tiefgehende Sozialreformen eine gerechte Gesellschaft zu schaffen. Die Konservativen kontrollierten Großteil der ländlichen Gebiete Österreichs und hegten zunehmend Sympathien für das faschistische Italien .

Während der 1920er Jahre verschärfte sich der Konflikt weiter. Befeuert wurde er sowohl von der miserablen Wirtschaftslage und der vom Völkerbund verordneten Sparpolitik. Die Konservativen wollten einen autoritären Staat errichten, was ihnen im März 1933 auch gelang. Dollfuß schaltete das Parlament aus und regierte wie ein Diktatur, er nannte es „Selbstausschaltung des Parlaments“.

Dollfuß schaffte die unabhängige Justiz ab, führte die Zensur wieder ein und ging aggressiv gegen Sozialdemokraten vor. Dollfuß löste den Republikanischen Schutzbund auf und verbat die KPÖ sowie die NSDAP.

Gestützt wurden die Konservativen dabei von Mussolini, der Dollfuß schon lang drängte, die Reste der Demokratie in Österreich zu zerstören.

1934: Der österreichische Bürgerkrieg

Von Linz aus verbreiteten sich die Februarkämpfe über große Teile von Österreich. Besonders harte Kämpfe gab es in Industriegegenden Oberösterreichs und der Steiermark sowie in Wien. In der Hauptstadt bekämpften die Sozialdemokraten von den Gemeindebaut und Arbeiterheimen aus die Austrofaschisten. Besonders stark war der Karl-Marx-Hof von den Kämpfen betroffen. Die Armee ließ mit Artillerie auf den Gemeindebau schießen.

Februarkämpfe 1934 Bürgerkrieg Österreich
Die austrofaschistischen Truppen beschossen den Karl-Marx-Hof mit Artillerie während den Februarkämpfen.

Obwohl sich auch die Sozialdemokraten auf einen möglichen Bürgerkrieg vorbereitet hatten, waren sie den austrofaschistischen Kräften stark unterlegen. Das lag sowohl an der militärischen Übermacht der Dollfuß-Truppen, die sich neben der Heimwehr auch auf die Polizei und die Armee verlassen konnten. Aber auch am zögerlichen und unkoordinierten Verhalten der sozialdemokratischen Führung, die keinen bewaffneten Bürgerkrieg wollte.

Nach zwei bis drei Tagen war auch der letzte Widerstand der Sozialdemokratie durch die militärische Übermacht gebrochen. Die Widerstands-Kämpferinnen und Kämpfer, die nicht getötet oder festgenommen wurden, flüchteten ins Ausland oder den Untergrund. Bis heute ist die Zahl der Todesopfer der Februarkämpfe unklar. Die Schätzungen reichen von einigen hunderten zu mehreren tausenden. Nach Ende der Kampfhandlungen ließ Dollfuß neun führende Sozialdemokraten in Scheinprozessen zum Tode verurteilen und hinrichten.

Austrofaschismus und Nationalsozialismus

Mit dem Ende der Februarkämpfe wurden die Reste der österreichischen Demokratie beseitig. Das Ergebnis war der faschistische Ständestaat nach dem Vorbild von Mussolini. Doch dieser hielt nicht lange. Während die Invasion in Afrika Mussolini geschwächt hat, wurde Nazi-Deutschland unter Hitler immer stärker. Und Hitler hatte ein klares Ziel: Den Anschluss Österreichs an Deutschland.

Dem aufsteigenden Nationalsozialismus hatte der Austrofaschismus wenig entgegenzusetzen. Die Austrofaschisten versuchten den österreichischen Ständestaat als den „besseren deutschen Staat“ erscheinen zu lassen. Dieser „Konkurrenz-Faschismus“ hatte jedoch wenig Erfolg. Die Nationalsozialisten gewannen immer mehr Zuspruch im austrofaschistischen Österreich. Wegen des brutalen Vorgehens in den Februarkämpfen 1934, hatte der Ständestaat kaum Rückhalt in weiten Teilen der Bevölkerung. Darauf wies auch Bruno Kreisky in seiner Verteidigungsrede bei seinem Prozess in Folge der Februarkämpfe hin:

„Es ist auch möglich, dass die Regierung in einem ernsten Moment die breiten Massen zur Verteidigung der Grenzen aufrufen muss. Aber nur ein demokratisches Österreich wird dieses Volksaufgebot zustande bringen. Nur freie Bürger werden gegen die Knebelung kämpfen.“

Februarkämpfe 1934 Bürgerkrieg Österreich
Aufnahme von Bruno Kreisky nach der Verhaftung durch die Austrofaschisten 1935

Als Soldaten der Wehrmacht nur vier Jahre nach den Februarkämpfen die Grenze nach Österreich überschritten, wurde von der austrofaschistschen Regierung kein Widerstand geleistet. Die demokratischen Kräfte, allen voran die Sozialdemokratie, war verboten und zerschlagen. Durch die Zerstörung der Demokratie in Österreich, haben die Konservativen Hitler den Weg geebnet.

Parlament Das Thema "Februarkämpfe" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 250 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    250 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 218 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    218 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 189 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    189 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 152 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    152 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 12%, 148 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    148 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 133 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    133 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 131 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    131 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 5%, 60 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    60 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1281
Voters: 370
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: 12. Februar1934Bruno KreiskyBürgerkriegFebruargedenkenFebruarkämpfeÖsterreich

Good News

Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber
Frauen & Gleichberechtigung

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025

In der Schweiz müssen Frauen bald nicht mehr für Abtreibungen zahlen. Ab 2027 übernimmt die Krankenkasse die Kosten. Die Schweiz...

WeiterlesenDetails

Seetang und Muscheln binden CO2, reinigen die Meere und könnten die Welt ernähren

29. August 2025

Mietpreisbremse für alle: Regierung greift erstmals in freie Mieten ein

28. August 2025
Foto: Freepik

Direkt an Mütter: Bargeld hilft deutlich stärker gegen Kindersterblichkeit als klassische Hilfsmittel

26. August 2025

Dossiers

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
Dossier

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Vermögen ist in Österreich in den Händen einiger weniger Menschen konzentriert. Laut Umfragen ist eine Mehrheit der Bevölkerung deswegen für...

WeiterlesenDetails

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Nestle, Coca Cola & Co./Größte Lebensmittelkonzerne der Welt// Bild: unsplash+
erklärt

Nestlé, Coca-Cola & Co: Diese 5 Konzerne beherrschen den globalen Lebensmittelmarkt

22. August 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Amalie Pölzer: Sie erkämpfte das Frauenwahlrecht und wurde Namensgeberin des Amalienbades

7. August 2025
erklärt

Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

1. August 2025
LGBTQIA - kurz erklärt
erklärt

Was ist LGBT / LGBTQIA+ und warum wir alle so verschieden sind

12. Juni 2025
Wissen

1. Mai – Seine Geschichte und Bedeutung für unsere Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten und faire Löhne

30. April 2025
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
4 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Höfi
Höfi
20. Dezember 2023 21:10

Omg, jetzt bekomm ich die 1!Yay!

0
0
Antworten
Höfi
Höfi
7. Dezember 2023 19:05

Selbst Höfi hat’s gefallen das gibt ein Like.

0
0
Antworten
wow
wow
6. Dezember 2023 15:13

wow

0
0
Antworten
bawidlrufgvbaäeosdl
bawidlrufgvbaäeosdl
6. Dezember 2023 15:11

Aha! Super interessant!

0
0
Antworten

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 250 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    250 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 218 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    218 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 189 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    189 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 152 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    152 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 12%, 148 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    148 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 133 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    133 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 131 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    131 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 5%, 60 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    60 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1281
Voters: 370
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Feministin zu sein heißt, an die Stärke der Frauen genauso zu glauben wie an die Stärke aller Menschen. Es geht um Gleichberechtigung und Fairness, und ich finde es großartig, ein Teil davon zu sein. Zendaya
Zitat: Feministin zu sein heißt, an die Stärke der Frauen genauso zu glauben wie an die Stärke aller Menschen. Es geht um Gleichberechtigung und Fairness, und ich finde es großartig, ein Teil davon zu sein. Zendaya

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 250 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    250 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 218 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    218 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 189 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    189 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 152 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    152 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 12%, 148 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    148 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 133 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    133 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 131 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    131 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 5%, 60 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    60 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1281
Voters: 370
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Feministin zu sein heißt, an die Stärke der Frauen genauso zu glauben wie an die Stärke aller Menschen. Es geht um Gleichberechtigung und Fairness, und ich finde es großartig, ein Teil davon zu sein. Zendaya
Zitat: Feministin zu sein heißt, an die Stärke der Frauen genauso zu glauben wie an die Stärke aller Menschen. Es geht um Gleichberechtigung und Fairness, und ich finde es großartig, ein Teil davon zu sein. Zendaya

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte

Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte

2. September 2025
Windrad Umdrehung, Stromerzeugung, Landschaft

50 km Autofahren oder 2,5 Tage nonstop Netflix streamen – So viel Energie liefert eine Windrad-Umdrehung

2. September 2025
Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at