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Kontrast
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Österreich top bei Ungleichheit: 335 Reiche besitzen ein Drittel (!) allen Finanzvermögens

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Quelle: JFK / EXPA / picturedesk.com

Marc Mateschitz und Victoria Swarovksi gehören zu Österreichs Reichsten. Foto: JFK / EXPA / picturedesk.com

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:3 Minuten
27. Juni 2023
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Die reichsten 335 Österreicher:innen besitzen ein Drittel des gesamten Finanzvermögens – so lautet der dramatische Befund des aktuellen globalen Vermögensreports. Das Vermögen ist damit in Österreich deutlich stärker bei den Superreichen konzentriert als im globalen sowie im westeuropäischen Durchschnitt.

Laut dem aktuellen globalen Vermögensreport (Global Wealth Report) der Unternehmensberatung „Boston Consulting Group“ (BCG) besitzen die Österreicher:innen rund 2,3 Billionen Dollar (2,1 Bio. Euro). Das sind 1,6 Prozent mehr als noch 2021. Bei dem Finanzvermögen besitzen nur 335 Personen ein ganzes Drittel davon. Diese 335 Menschen sind jene, die mehr als 100 Millionen Dollar besitzen, Immobilien sind dabei gar nicht mitgerechnet. Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass die Vermögensverteilung in Österreich besonders stark konzentriert ist. Global gehören dieser Gruppe an Superreichen – fast 62.000 Personen – nämlich “nur” 13 Prozent des weltweiten Finanzvermögens. In Westeuropa liegt dieser Wert bereits bei 17 Prozent – allerdings weit hinter dem heimischen Anteil von einem Drittel.

46.000 Menschen haben mehr als eine Million Dollar am Konto

Millionär:innen gibt es hierzulande rund 46.000. Sie haben zumindest eine Million Dollar an Finanzvermögen. Ihnen stehen 7,2 Millionen Menschen gegenüber mit weniger als 250.000 Dollar Finanzvermögen. „Eine Verschiebung der Vermögensverteilung erwarten wir für den österreichischen Markt in den kommenden fünf Jahren nicht“, sagt Michael Kahlich, Partner bei BCG in Zürich und Co-Autor der Studie in einer Aussendung.

Reichste Österreicher 2023

# Name Vermögen in USD Quelle des Vermögens Wirtschaftszweig
1 Mark Mateschitz 34,7 Mrd. Red Bull Getränkeherstellung, Rennsport
2 Georg Stumpf 7,9 Mrd. Bauunternehmer und Investor in Industriebeteiligungen und Immobilien Bauunternehmer, Immobilien
3 Johann Graf 7,1 Mrd. Novomatic Glücksspiel
4 René Benko 6 Mrd. Signa Holding Immobilien
5 Helmut Sohmen 5,7 Mrd. BW Group Schifffahrt
6 Wolfgang Leitner 2,5 Mrd. Andritz AG Anlagenbau
7 Stefan Pierer 1,6 Mrd. KTM AG Motorrad- und Sportwagenhersteller
8 Reinold Geiger 1,4 Mrd. L’Occitane Kosmetik
9 Ulrich Mommert und Familie 1,2 Mrd. ZKW Lichtsysteme
10 Toto Wolff 1 Mrd. Sport

Quelle: Forbes

Weltweites Privatvermögen steigt in nur 4 Jahren auf 600 Billionen Dollar

Zwar ist laut Studie das Finanzvermögen erstmals seit fast 15 Jahren zurückgegangen, wurde aber etwa durch steigende Immobilien- und Edelmetallpreise mehr als ausgeglichen. Auch die Zukunftsaussichten für die Superreichen fällt positiv aus: „Die Entwicklung im vergangenen Jahr war wohl nur ein kurzfristiger Trend. Wir gehen davon aus, dass das Finanzvermögen im Jahr 2023 wieder ansteigen wird, und zwar um etwa fünf Prozent auf 267 Billionen Dollar”, so Dr. Lukas Haider. Auch für Österreich rechnet die Boston Consulting Group, dass die Finanzvermögen bis 2027 pro Jahr um etwa 4,1 Prozent wachsen. Auch das weltweite Gesamtvermögen, also inklusive Immobilien und anderer Sachanlagen, wird künftig weiter steigen. Von aktuell 459 Billionen Dollar in nur 4 Jahren – bis 2027 – auf 600 Billionen, so das Ergebnis des Berichts.

ÖVP und Wirtschaftsvertreter blockieren Vermögenssteuern

Dass Vermögen in Österreich besonders ungleich verteilt sind, zeigt eine Studie nach der nächsten. Zuletzt die Studie der Österreichischen Nationalbank (OeNB) zur finanziellen Situation der heimischen Bevölkerung. Ein Grund dafür ist, dass es in Österreich weder eine Vermögenssteuer, noch eine Erbschaftssteuer gibt.

Österreich besteuert Reichtum deutlich weniger als fast alle anderen Länder.

Mythen zu diesen Vermögenssteuern halten sich hartnäckig, obwohl sie bereits vielfach widerlegt sind. Während Gewerkschaften, Arbeiterkammer und SPÖ dafür sind und sie lautstark einfordern, leisten Wirtschaftsvertreter und ÖVP vehementen Widerstand. Als Vertreter der Reichen kampagnisiert die Volkspartei wenig überraschend gegen eine fairere Besteuerung: Einmal heißt es, finanzkräftige Superreiche würden in Scharen das Land verlassen – dann heißt es wieder, der Mittelstand muss sich fürchten. Warum beides nicht stimmt, erklärt Pascal Schraml, Steuerberater und Steuerrechtsexperte bei der AK, im Kontrast-Interview.

@kontrast.at Kann man einem Millionär zumuten, gleich viel Steuern zu zahlen wie eine Angestellte? 🤔 #vermögenssteuer #millionär #steuern #reichemenschen #österreich #kritischdenken ♬ Originalton – Kontrast

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Friedrich Kazianka
Friedrich Kazianka
30. Juni 2023 06:01

Liebe Leute,
an die Redaktion von KONTRAST,
bietet doch dem türkisen schmurz – Kurz keinen Platz an.
Verschweigen ist besser!
Auch die Vermögenszuwächse einiger Österreicher in US Dollar ist mir nicht genau genug. In Schilling zu Euro zeigt es noch deutlicher.
Ansonsten wird die öffentliche Diskussion über Vermögenssteuern in der KANONEN Zeitung nur zum Selbstschuss wider die Sozialdemokratie. Ich mag den jetzigen vor – Sitzenden der Bewegung sehr. Er spricht mir aus meiner kommunist-christlichen Seele all das wieder aus, an das ich als Student 1972 glaubte.

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xx1xx
xx1xx
29. Juni 2023 11:11

Kinder müssen die ersten drei Lebensjahre auf ihre Eltern verzichten, weil diese für die Reichen arbeiten.
Daher: Staatlich geförderte Karenzzeit auf drei Jahre ausdehnen. DIE RECHTE DER KINDER SCHÜTZEN!

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echauffieren
echauffieren
28. Juni 2023 16:47

Das mit der Besteuerung in den USA stimmt so nicht, wie sonnst kommts das Warren Buffett (102 Milliarden Dollar Vermögen, ltd. Wikipedia) sich darüber echauffiert das seine Sekretärin mehr steuern zahlt als Warren Buffett selbst?
–
Das Problem ist auch nicht, das Menschen so reich sind, das Problem ist ein System das es ermöglicht das derartiger Reichtum möglich wird.
–
Da wäre anzusetzen, alles andere wie Reichensteuer, Erbschaftsteuer ist populistische Symptombekämpfung mit Acetylsalicylsäure und Globuli, das ist natürlich viel mühsamer – verlangt es umfangreiches Wissen in Mathematik, Physik und Wirtschaft.
–
Die andere Frage ist was machen mit dem Geldsegen, weiterhin in marode Systeme wie Schule, Bundesheer und Gesundheitswesen stecken, um um jeden Preis Systeme aufrechtzuerhalten die nur mehr noch frustriert und krank macht? (Schon von daher kann man nur hoffen das diese Steuergelüste nicht kommen…)

2
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Antworten
saloo
saloo
28. Juni 2023 12:41

stimmt man muss aber auch sagen das zb.der Mateschitz in einer Besenkammer damit angefangen hat Reich zu werden ,er hat es mit viel Arbeit zu einem Imperium geschaffen wollt ihr im das jetzt neidig sein Ihr die hier Groß daherreden leben vom Vater Statt ohne erkenn bare Leistung .Die Großen vermögen kann man sowieso nicht antasten weil in Stiftungen da muss man beginnen aber das wollt ihr nicht weil ihr selber da drinnen seit . Ihr seit wie die Pfaffen

4
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Antworten
Pfarrer Braun
Pfarrer Braun
Reply to  saloo
28. Juni 2023 18:39

Mateschitz ist schon gestorben, sein Sohn Mark hat das Vermögen von fast 35 Mrd. USD geerbt. Hier wäre eine entsprechende Erbschaftssteuer schon angebracht gewesen. Haben wir aber nicht. Gott sei Dank war Mateschitz sen. einer der wenigen Reichen, der nicht so schamlos in unseren Steuertopf gegriffen haben, ganz im Gegenteil!
Wenn z.B. eine alleinerziehende Mutter mit drei Gschraperl ihre Meinung kund tut, gestehe ich ihr das zu, denn gerade die bringt erkennbare Leistungen!
Bei den Stiftungen und Pfaffen kann ich dir leider nicht folgen. Liegts an deiner Satzbildung oder an mir?

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