Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

„Mafiöse“ Fleischindustrie: Deutschland als Zentrum der Ausbeutung von Leiharbeitern

„Mafiöse“ Fleischindustrie: Deutschland als Zentrum der Ausbeutung von Leiharbeitern

HesaMag HesaMag
in Europa
Lesezeit:5 Minuten
30. September 2021
A A
  • Total1.9K
  • 3
  • 1.9K
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Deutschlands Fleischindustrie verfolgte eine sehr erfolgreiche Lohndumping-Strategie. Ein fast „mafiöses“ System der Arbeitsvermittlung basierte auf billigen Arbeitskräften aus Osteuropa. Leiharbeiter, Zeitarbeiter, Wanderarbeiter wurden gegen Gewinn an die Fleischindustrie vermittelt. Am Lohndumping-System verdienten sich die Konzerne und die „Arbeitsvermittler“ eine goldene Nase auf Kosten der arbeitenden Männer und Frauen.

Inhalt
1) Massive Covid-19-Ausbrüche in Deutschlands Fleischfabriken
2) Arbeitnehmerfeindliche Vertragsformen
3) Leiharbeit, Zeitarbeit und Entsendung wurde zu einem mafiösen Geschäftszweig
4) Nicht regulär Beschäftigte werden von Konzernen ausgenutzt
5) Wettbewerb in ganz Europa: Wer die Löhne am stärksten drückt, gewinnt
6) Deutschland als Magnet für europäische Billiglöhne
7) Erste Reformen in Deutschland, die Gewerkschaft bleibt kritisch
8) Europäische Gewerkschaft veröffentlichte „10 Aufforderungen zum Handeln auf EU-Ebene“

Massive Covid-19-Ausbrüche in Deutschlands Fleischfabriken

Der Lohndumping-Skandal fliegt auf, als es im Sommer 2020 in mehreren Fleischfabriken zu massiven Covid-19-Ausbrüchen kam. Unter anderem in einem Fleischverpackungs-Betrieb im deutschen Nordrhein-Westfalen. Mehr als 1.500 Arbeiter:innen von 7.000 Mitarbeiter:innen werden positiv getestet, was zur Sperre der nahegelegenen Kreise Gütersloh und Warendorf und viel schlechter Werbung für den Eigentümer des Werks, die Tönnies-Gruppe, führt. Tönnies ist ein Gigant der deutschen Fleischindustrie. Und plötzlich rückt auch das Thema Arbeitsbedingungen ins Rampenlicht.

Viele Faktoren machen Schlachthöfe auch unter besten Bedingungen besonders anfällig für die Übertragungen. „Die Beschäftigten stehen Schulter an Schulter und schwitzen vor der harten Arbeit“, sagt Johannes Specht, Tarifchef der Gewerkschaft Ernährung, Getränke und Gastronomie (NGG), die die Beschäftigten der Fleischindustrie in Deutschland vertritt. „Sie atmen tief, es ist klimatisiert und kalt.“

Hart und ungesund waren aber nicht nur die Arbeitsbedingungen der Schlachthaus-Mitarbeiter:innen, sondern auch ihre Lebensumstände – vor allem in Zeiten der Pandemie. Viele von ihnen wohnten auf engstem Raum zusammen, fuhren in geteilten Fahrzeugen oder öffentlichen Verkehrsmitteln in die Fabrik. Denn es waren größtenteils Wanderarbeiter, vor allem aus Rumänien, Polen und Bulgarien. Sie wurden indirekt von „Subunternehmern“ angestellt, um im Schlachthof zu arbeiten.

Arbeitnehmerfeindliche Vertragsformen

Offizielle Informationen über die Ansteckungen von Leiharbeiter:innen in der Fleischindustrie liegen nur für einige Unternehmen vor.  Gewerkschafter Specht schätzt, dass im Jahr 2020 etwa 30-35.000 Arbeitnehmer (rund ein Drittel der Beschäftigten in der Fleischindustrie) betroffen waren. In einigen Betrieben fielen bis zu 80-90% der Belegschaft aus. Specht kritisiert das Vorgehen der Fleischindustrie: „Tönnies fühlt sich für keine ihrer Arbeits- oder Lebensbedingungen verantwortlich. Die Linie des Unternehmens lautet: ‚Meine Hauptbelegschaft gehört nicht mir‘. Covid-19 hat diese Situation jetzt aufgezeigt.“

Leiharbeit, Zeitarbeit und Entsendung wurde zu einem mafiösen Geschäftszweig

In den letzten Jahrzehnten war es den Unternehmen der Fleischbranche gelungen, Lücken im sozialpartnerschaftlichen Beschäftigungssystem zu finden. Man stellte Arbeitnehmer:innen im Rahmen „alternativer“ Vertragsformen wie Leiharbeit, Zeitarbeit und Entsendung ein. Wie mehrere Recherchen und Untersuchungsberichten zeigten, wurde die Vergabe dieser Unteraufträge in der Fleischindustrie zu einem eigenen zwielichtigen Geschäftszweig.

Bei ihrer Arbeit zu diesem Thema entdeckten die Forscher Dorothee Bohle und Cornel Ban, dass dieses System von einem riesigen und komplexen Rekrutierungs-Netzwerk getragen wird. Bohle, Professor für gesellschaftlichen und politischen Wandel am Europäischen Hochschulinstitut, erklärt, wie „fast mafiaartige Subunternehmer Leute anwerben und zu mächtigeren Zwischenhändlern leiten“. Diese haben Verträge mit den großen deutschen Unternehmen.

Tatsächlich ist „mafia-like“ ein Begriff, der in Interviews zum Thema ständig auftaucht. Von deutschen multinationalen Konzernen bis hin zu kleinen Personalvermittlern in rumänischen Dörfern profitieren alle von der Arbeiter-Vermittlung, wie Bohle zeigt. Nur die Arbeiter:innen selbst nicht.

Nicht regulär Beschäftigte werden von Konzernen ausgenutzt

Ein solches System prekärer Verträge erleichtert die Umgehung des Arbeitsrechts erheblich. Das zeigte sich an den Arbeitszeiten. Laut Gewerkschaftsquellen schufteten die Arbeiter:innen oft 10, 12 oder sogar 16 Stunden am Tag. Ein weiteres Thema war die Bezahlung. Trotz der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland im Jahr 2015 (aktuell 9,35 Euro / Stunde), verdienten diese Beschäftigten aufgrund von unbezahlten Überstunden und ungerechtfertigten Lohnabzügen für Lebenshaltungs- und Reisekosten oft weit unter dem, was sie hätten bekommen sollen.

Diese migrantischen Gelegenheitsarbeiter:innen waren auch weitgehend von der Vertretung am Arbeitsplatz ausgeschlossen. Armin Wiese, Geschäftsführer der NGG Detmold-Paderborn und verantwortlich für das Werk Tönnies, erklärt: „Die Leiharbeiter:innen konnten an der Betriebsrats-Wahl – mit einigen Ausnahmen – nicht teilnehmen. Das führte dazu, dass diese Mitarbeiter:innen nicht als Teil der eigenen Belegschaft angesehen wurden. Dazu kamen Sprachbarrieren, eine große Fluktuation und eine geringe Erfahrung osteuropäischer Beschäftigter in ihren Heimatländern mit Gewerkschaften.

Verschärft wurde die problematische Gesundheits- und Sicherheitslage durch eine geringe Anzahl von Betriebsinspektionen. Kritisiert wird auch, dass solche oft im Voraus angekündigt wurden, um den Arbeitgebern Zeit zur Vorbereitung zu geben.

„Die deutsche Fleischwirtschaft verfolgt eine Lohndumping-Strategie und ist damit sehr erfolgreich. Das gesamte Geschäftsmodell basiert auf billigen Arbeitskräften.“ Thorsten Schulten

Billige Arbeitskräfte aus dem Osten

Bis in die 1990er Jahre gab es noch Branchentarifverträge, die für die allermeisten Mitarbeiter galt, erklärt Thorsten Schulten, Leiter des Kollektivvertragsarchivs des Instituts für Wirtschafts- und Sozialforschung (WSI). Dann begann die deutsche Fleischindustrie, sich auf Arbeitskräfte aus Osteuropa zu verlassen. Zunächst über bilaterale Quotenvereinbarungen mit einzelnen Ländern, bevor diese durch die EU-Erweiterungen überflüssig wurden.

Die Entsenderichtlinie (aus dem Jahr 1996) gab Arbeitnehmer:innen und Agenturen die „Dienstleistungsfreiheit“ in einem anderen EU-Land unter Beibehaltung des Arbeitsrechts und des Sozialversicherungssystems ihres Heimatlandes. In Ermangelung eines gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland (bis 2015) konnte damit auch der (weitaus niedrigere) Lohnsatz des Entsendelandes gezahlt werden.

Im Jahr 2015 stimmten deutsche Firmen zu, entsandte Arbeitnehmer:inne nicht mehr einzusetzen und sich stattdessen an Subunternehmem mit Sitz in Deutschland zu wenden – nun wurden Wanderarbeiter:innen nach deutschem Recht beschäftigt. Kritiker:innen sagen, dass rechtswidrige Praktiken von Subunternehmen zusammen mit dem Verzicht dieser großen Unternehmen auf Arbeitgeberverantwortung bedeutete, dass man Missbräuche fortsetzte. Schulten ist überzeugt: „Die deutsche Fleischwirtschaft verfolgt eine Lohndumping-Strategie und ist damit sehr erfolgreich. Das gesamte Geschäftsmodell basiert auf billigen Arbeitskräften.“ Seiner Ansicht nach ist die Wiedereinführung von Tarifverhandlungen auf Branchenebene ein entscheidendes Element, um echte Reformen zu erreichen.

Wettbewerb in ganz Europa: Wer die Löhne am stärksten drückt, gewinnt

Aber nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa hat sich dieser negative Prozess entwickelt. Um „wettbewerbsfähig“ zu bleiben, startete auch die Fleischindustrie in anderen europäischen Ländern die Vergabe von Unteraufträgen, sagt Enrico Somaglia, stellvertretender Generalsekretär des Europäischen Gewerkschaftsverbandes für Ernährung, Landwirtschaft und Tourismus (EFFAT).

Dieser Prozess wurde durch die Entwicklung großer Handelsketten mit größerer Verhandlungsmacht weiter intensiviert. Diese verlangen viel und billiges Fleisch. Bohle verweist in Deutschland etwa auf den Einfluss von Discountern wie Aldi und Lidl und ihren „Schnäppchenpreisen“. Den Druck, Gewinne zu maximieren und die Arbeitskosten zu senken, spüren die Unternehmen, Arbeitnehmer:innen und Gewerkschaften im Fleisch-Sektor auf dem ganzen Kontinent.

https://www.youtube.com/watch?v=zMrZNSQty6s

Deutschland als Magnet für europäische Billiglöhne

Laut dem „Meat-up Ffire“-Bericht, einem EU-finanzierten Forschungsprojekt zur Wertschöpfungskette von Schweinefleisch, haben mehrere andere fleischproduzierende Länder, insbesondere in Nordeuropa, im Vergleich zu Deutschland höhere Arbeitskosten und eine stärkere Tarifbindung in dieser Branche. In Dänemark haben eine sehr hohe gewerkschaftliche Organisationsrate und das Fehlen von Unterverträgen dazu geführt, dass sowohl Einheimische als auch Migrant:innen in Schlachthöfen besser geschützt sind.

Das führte dazu, dass multinationale Unternehmen aus Dänemark (z.B. Danish Crown), Niederlande (z.B. Vion) und Belgien im Laufe der Jahre viele ihrer Einrichtungen nach Deutschland verlegt haben. 2013 gipfelte das in einer formellen Beschwerde der belgischen Wirtschafts- und Beschäftigungsminister über unlauteren Wettbewerb und Sozialdumping bei der Europäischen Kommission.

Erste Reformen in Deutschland, die Gewerkschaft bleibt kritisch

In Deutschland hat der Staat mittlerweile erste Reformschritte gesetzt. Im Dezember 2020 verabschiedete der Bundestag das Arbeitsschutzkontrollgesetz, das die Zulieferung in der Fleischindustrie ab sofort untersagt. Weiters gibt es ein Leiharbeitsverbot seit April 2021 und die Verpflichtung zur elektronischen Arbeitszeiterfassung und Einführung einer Mindestarbeitsplatzkontrollquote.

Die Gewerkschaften haben weiterhin viele Bedenken. Enrico Somaglia erinnert sich:

„2015 haben sich deutsche Unternehmen verpflichtet, keine entsandten Arbeitnehmer mehr einzusetzen. Und im selben Jahr hatten wir die Einführung des Mindestlohns in Deutschland. Und wir dachten alle: ‚Ok jetzt in Deutschland, es ist vorbei. Es gibt keine Ausbeutung mehr.‘ Aber dann fingen sie mit der Vergabe von Unteraufträgen an.“

Man wird sehen, ob die Unternehmen wieder neue Wege finden werden, das neue Gesetz zu umgehen. Das riesige Netzwerk von Vermittlern, das Bohle und Ban untersucht haben, wird sich höchstwahrscheinlich nicht in Luft auflösen. Bohle betont: „Wo diese großen Player sind, besitzen diese Zwischenhändler auch einen Teil der Immobilien, die dann an Wanderarbeiter:innen vermietet werden. Sie können also nicht von dort verschwinden.“

Und die Unternehmen selbst könnten damit beginnen, weitere Einrichtungen in andere Länder zu verlegen. Im September 2020 wurde berichtet, dass Tönnies eine Investition von 75 Millionen Euro in eine neue Schweinefleisch-Verarbeitungsanlage in Spanien plant. Schließlich sind die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie, wie aus alledem deutlich wird, nicht nur ein deutsches, sondern ein europäisches Problem. Letztlich werden europäische Lösungen notwendig sein, ist Bohle überzeugt: „Diese Praktiken werden in anderen Ländern reproduziert, es sei denn, es gibt wirklich eine europäische Neuregelung dieser Arbeitsbeziehungen.“

Europäische Gewerkschaft veröffentlichte „10 Aufforderungen zum Handeln auf EU-Ebene“

Der Europäische Gewerkschaftsverband für Ernährung, Landwirtschaft und Tourismus (EFFAT) hat nun zehn Forderungen für Maßnahmen auf EU-Ebene ausgearbeitet:

10 Aufforderungen zum Handeln auf EU-Ebene
1. Eine umfassende EU-Initiative zur Vergabe von Unteraufträgen konzentrierte sich auf zwei Hauptziele: die Regulierung der Vergabe von Unteraufträgen im Fleischsektor, was zu direkter Beschäftigung führt, und die Einführung eines Systems der vollständigen Kettenhaftung, das sowohl grenzüberschreitende als auch inländische Situationen abdeckt. Die Initiative sollte auch darauf abzielen, das Dumping bei Tarifverhandlungen zu bekämpfen. Neben der Regulierung der Vergabe von Unteraufträgen sind auch Maßnahmen zur Bekämpfung der Scheinselbstständigkeit und zur Regulierung des Einsatzes von Leiharbeit in diesem Sektor erforderlich.
2. Ein rechtsverbindliches EU-Instrument, das allen mobilen Arbeitnehmern/innen, die sich im Rahmen der Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU bewegen, eine menschenwürdige Unterkunft garantiert.
3. Die dringende Einführung einer Europäischen Sozialversicherungsnummer (ESSN) und die unverzügliche Überarbeitung der Verordnung 883/2004 zur Koordinierung der sozialen Sicherheit.
4. die beschleunigte Ermächtigung der Europäischen Arbeitsbehörde (ELA), insbesondere im Hinblick auf gemeinsame und konzertierte Inspektionen und den Kampf gegen nicht angemeldete Arbeit.
5. Ein klarer Schwerpunkt der bevorstehenden EU-Initiative zu fairen Mindestlöhnen liegt auf der Stärkung der sektoralen Tarifverhandlungen und der Gewährleistung der Achtung der Arbeitnehmer- und Gewerkschaftsrechte, einschließlich des Zugangs zum Betriebsgelände und des Vereinigungs- und Tarifverhandlungsrechts.
6. EU-OSHA und andere zuständige Behörden wie das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC), um zu beurteilen, welche anderen Faktoren, abgesehen von bedauerlichen Wohn- und Arbeitsbedingungen, zur Verbreitung von Covid-19 auf dem Gelände von Fleischunternehmen beigetragen haben könnten.
7. Die angekündigte EU-Initiative zur Sorgfaltspflicht soll in ihrem Geltungsbereich sowohl die Untervergabe als auch die Lieferketten abdecken.
HesaMag

Von Bethany Staunton

Parlament Das Thema "Fleischindustrie" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 202 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    202 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 189 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    189 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 163 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    163 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 12%, 156 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    156 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 144 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    144 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 105 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    105 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 91 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    91 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 74 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    74 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 58 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    58 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 57 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    57 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 20 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    20 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1259
Voters: 283
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: EFFATEntsendungFleischindustrieHesamagInstagramLeiharbeitLohndumpingSchlachthöfeWanderarbeiterZeitarbeit
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)
Good News

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025

Alleinerziehende und ihre Kinder stehen vor vielen Herausforderungen, besonders wenn es ums Wohnen geht. Die finanzielle Situation ist meist angespannt,...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025
Gratis Gesundheitsversorgung und viel mehr: Alles was man zum Sozialstaat wissen muss

Pilotprojekt zur 4-Tage-Woche startet jetzt in Österreich

21. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Dossiers

Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)
Dossier

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Die Bundesregierung saniert das Budget und dämpft die Inflation, nachdem die Vorgängerregierungen ein Budget-Desaster hinterlassen haben. Die unwirtschaftliche und unsoziale...

WeiterlesenDetails
Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025
Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

31. August 2025

Österreich-Aufschlag bei Lebensmittel: Wir brauchen strenge Regeln bei Mogelpackungen und Rabatten-Schwindel

25. August 2025

Interviews

Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND
Energie

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025

Nach der vollständigen Liberalisierung Mitte der 2000er Jahre hat sich der europäische Strommarkt zu einem komplexen System aus Spekulation, Lobbyismus...

WeiterlesenDetails
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
xi jinping, Donald Trump

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025

Weitere Artikel

Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
Europa

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
EU, Europa, Menschen/Foto: Unsplash / Montage
Europa

Klima und Konsumentenschutz: So haben Österreichs EU-Abgeordnete abgestimmt

30. September 2025
Fast Fashion, Lebensmittel, Abfall, Müll (Fotos: Unsplash+)
Europa

Weniger Müll: EU will bis 2030 die Verschwendung von Lebensmitteln und Kleidung minimieren

24. September 2025
Second Hand Einkaufszentrum Schweden (Foto: Unsplash/CC BY 2.0)
Europa

Größte Secondhand-Mall der Welt: Schweden zeigt, wie nachhaltiges Einkaufen funktioniert

22. September 2025
Schweiz Erbschaftssteuer (Foto: Freepik)
Europa

Mehr Geld für Klimaschutz: Bald Erbschaftssteuer für Superreiche in der Schweiz?

17. September 2025
Medien-Bildung Finnland (Foto: Unsplash)
Bildung & Wissenschaft

Medien-Bildung in Finnland schon ab dem Kindergarten: Junge Finn:innen erkennen Fake News im Internet besser

20. August 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 202 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    202 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 189 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    189 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 163 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    163 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 12%, 156 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    156 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 144 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    144 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 105 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    105 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 91 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    91 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 74 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    74 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 58 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    58 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 57 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    57 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 20 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    20 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1259
Voters: 283
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier
Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 202 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    202 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 189 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    189 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 163 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    163 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 12%, 156 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    156 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 144 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    144 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 105 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    105 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 91 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    91 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 74 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    74 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 58 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    58 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 57 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    57 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 20 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    20 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1259
Voters: 283
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier
Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Österreich, kreisky

Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

23. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at