Eine Leerstandsabgabe ist eine Gebühr, die Eigentümer:innen zahlen müssen, wenn ihre Wohnungen oder Häuser länger leer stehen. Sie soll dazu bewegen, die Immobilien wieder zu vermieten oder zu verkaufen, um den Wohnraum besser zu nutzen. Dadurch sollte Wohnraummangel verringert werden, besonders in Städten, wo Wohnungen knapp sind. Die Abgabe wird erst nach einer bestimmten Zeit des Leerstands fällig. Außerdem können dadurch Spekulationen am Wohnungsmarkt eingedämmt werden – etwa, wenn Investor:innen Wohnungen kaufen und vorhaben, sie zu einem späteren Zeitpunkt teurer weiterzuverkaufen.
So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen
Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...
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