FPÖ-Parteichef Herbert Kickl reagierte auf eine Bürgerforum-Einladung des Senders Puls24 mit einer Absage. Er wird sich weder den Fragen der Moderation noch jenen der Bürger:innen vor Ort stellen. Das Netz reagiert prompt und bezeichnet Kickl als “Feigling”.
Bis zuletzt blieb es offen, ob sich FPÖ-Parteichef Kickl den Fragen von Bürger:innen im Wiener Prater stellt. In der „Luftburg“ beantworten aktuell die Partei-Obleute Fragen der Puls24-Moderator:innen Corinna Milborn und Florian Danner. Zusätzlich können auch „Stammtischgäste“ Fragen stellen und bekommen direkt ihre Antworten.
Herbert Kickl galt bis zuletzt als „angefragt“, Corinna Milborn war zuversichtlich, dass er kommen wird. Immerhin hätten sich schon viele Bürger:innen angemeldet, das Wirtshaus wäre voll gewesen.
Heute trudelte beim Sender jedoch die finale Absage von Kickl ein. Der Sender bedauert das. Im Netz kritisiert man Kickl als „feige“.
FPÖ-Chef Herbert Kickl wird nicht zum PULS 24 #Bürgerforum23 kommen und sich nicht den Fragen von PULS 24 Infochechin Corinna Milborn und österreichischen Bürger:innen stellen. #PULS24 bedauert die Absage. https://t.co/hIuxmzPrHu
Wozu auch, ist eh alles gesagt.
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Früher war alles besser, Klima-Krise gibt’s sowieso nicht. Das Programm, das beste aus der Welt, von Nord-Korea über China, Iran, Saudi Arabien, Texas, Florida bis Ungarn und Russland. Russland ist ohnedies das Paradies auf Erden.
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Die die derartiges Wählen sollten sich nur eines im klaren sein, man wird sehr schnell Opfer seiner eigene Ideologie. 1945 haben sich die Nazis gegenseitig zerfleischt ob der besseren Ideologie. Heute kann es sehr schnell gehen das einem das Hütte durch Waldbrand abfackelt, und im Hochwasser ersauft.
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Da kann man noch so viel schreien und brüllen Klima Krise gibt es nicht, die eigene Hütten ist hin und man steht vor dem Scherbenhaufen seines Lebens. (Seltsam das war auch 1945 der Fall, so schnell wiederholt sich die Gesichte…)
Umfrage
Was wünschen Sie sich von einer neuen Regierung?
Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Steuern für Superreiche 13%, 186 Stimmen
13% aller Stimmen13%
186 Stimmen - 13% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 10%, 152 Stimmen
10% aller Stimmen10%
152 Stimmen - 10% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 8%, 112 Stimmen
8% aller Stimmen8%
112 Stimmen - 8% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 7%, 111 Stimmen
7% aller Stimmen7%
111 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Energie 7%, 108 Stimmen
7% aller Stimmen7%
108 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 100 Stimmen
7% aller Stimmen7%
100 Stimmen - 7% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 6%, 94 Stimmen
6% aller Stimmen6%
94 Stimmen - 6% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 75 Stimmen
5% aller Stimmen5%
75 Stimmen - 5% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 5%, 74 Stimmen
5% aller Stimmen5%
74 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 5%, 69 Stimmen
5% aller Stimmen5%
69 Stimmen - 5% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 4%, 64 Stimmen
4% aller Stimmen4%
64 Stimmen - 4% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 4%, 58 Stimmen
4% aller Stimmen4%
58 Stimmen - 4% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 49 Stimmen
3% aller Stimmen3%
49 Stimmen - 3% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 44 Stimmen
3% aller Stimmen3%
44 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höhere Löhne 3%, 43 Stimmen
3% aller Stimmen3%
43 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höhere Pensionen 3%, 41 Stimme
3% aller Stimmen3%
41 Stimme - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 2%, 35 Stimmen
2% aller Stimmen2%
35 Stimmen - 2% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 2%, 34 Stimmen
2% aller Stimmen2%
34 Stimmen - 2% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 1%, 16 Stimmen
1% aller Stimmen1%
16 Stimmen - 1% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 15 Stimmen
Zitat: Die Dreierkoalition sei gescheitert, weil die SPÖ alte Rezepte vorlegen würde, heißt es. Wenn Gerechtigkeit ein altes Rezept ist, na gut, warum nicht? Im Umweltbereich, Sozialbereich, Kulturbereich, überall wird gekürzt, aber bei einer Bankenabgabe schreien alle? Wenn Gerechtigkeit ein altes Konzept ist, ist das neue Konzept die Ungerechtigkeit. Michael Köhlmeier
Umfrage
Was wünschen Sie sich von einer neuen Regierung?
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Steuern für Superreiche 13%, 186 Stimmen
13% aller Stimmen13%
186 Stimmen - 13% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 10%, 152 Stimmen
10% aller Stimmen10%
152 Stimmen - 10% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 8%, 112 Stimmen
8% aller Stimmen8%
112 Stimmen - 8% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 7%, 111 Stimmen
7% aller Stimmen7%
111 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Energie 7%, 108 Stimmen
7% aller Stimmen7%
108 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 100 Stimmen
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100 Stimmen - 7% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 6%, 94 Stimmen
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94 Stimmen - 6% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 75 Stimmen
5% aller Stimmen5%
75 Stimmen - 5% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 5%, 74 Stimmen
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74 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 5%, 69 Stimmen
5% aller Stimmen5%
69 Stimmen - 5% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 4%, 64 Stimmen
4% aller Stimmen4%
64 Stimmen - 4% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 4%, 58 Stimmen
4% aller Stimmen4%
58 Stimmen - 4% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 49 Stimmen
3% aller Stimmen3%
49 Stimmen - 3% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 44 Stimmen
3% aller Stimmen3%
44 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höhere Löhne 3%, 43 Stimmen
3% aller Stimmen3%
43 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höhere Pensionen 3%, 41 Stimme
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41 Stimme - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 2%, 35 Stimmen
2% aller Stimmen2%
35 Stimmen - 2% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 2%, 34 Stimmen
2% aller Stimmen2%
34 Stimmen - 2% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 1%, 16 Stimmen
1% aller Stimmen1%
16 Stimmen - 1% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 15 Stimmen
Zitat: Die Dreierkoalition sei gescheitert, weil die SPÖ alte Rezepte vorlegen würde, heißt es. Wenn Gerechtigkeit ein altes Rezept ist, na gut, warum nicht? Im Umweltbereich, Sozialbereich, Kulturbereich, überall wird gekürzt, aber bei einer Bankenabgabe schreien alle? Wenn Gerechtigkeit ein altes Konzept ist, ist das neue Konzept die Ungerechtigkeit. Michael Köhlmeier
Das Thema "Medien" im Parlament
Wozu auch, ist eh alles gesagt.
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Früher war alles besser, Klima-Krise gibt’s sowieso nicht. Das Programm, das beste aus der Welt, von Nord-Korea über China, Iran, Saudi Arabien, Texas, Florida bis Ungarn und Russland. Russland ist ohnedies das Paradies auf Erden.
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Die die derartiges Wählen sollten sich nur eines im klaren sein, man wird sehr schnell Opfer seiner eigene Ideologie. 1945 haben sich die Nazis gegenseitig zerfleischt ob der besseren Ideologie. Heute kann es sehr schnell gehen das einem das Hütte durch Waldbrand abfackelt, und im Hochwasser ersauft.
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Da kann man noch so viel schreien und brüllen Klima Krise gibt es nicht, die eigene Hütten ist hin und man steht vor dem Scherbenhaufen seines Lebens. (Seltsam das war auch 1945 der Fall, so schnell wiederholt sich die Gesichte…)