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Kickl kneift vor Interview und Bürgerfragen – Netz findet das „feig“

Foto: APA/Robert Jäger

FPÖ-Parteichef Herbert Kickl reagierte auf eine Bürgerforum-Einladung des Senders Puls24 mit einer Absage. Er wird sich weder den Fragen der Moderation noch jenen der Bürger:innen vor Ort stellen. Das Netz reagiert prompt und bezeichnet Kickl als „Feigling“.

Bis zuletzt blieb es offen, ob sich FPÖ-Parteichef Kickl den Fragen von Bürger:innen im Wiener Prater stellt. In der „Luftburg“ beantworten aktuell die Partei-Obleute Fragen der Puls24-Moderator:innen Corinna Milborn und Florian Danner. Zusätzlich können auch „Stammtischgäste“ Fragen stellen und bekommen direkt ihre Antworten.

Herbert Kickl galt bis zuletzt als „angefragt“, Corinna Milborn war zuversichtlich, dass er kommen wird. Immerhin hätten sich schon viele Bürger:innen angemeldet, das Wirtshaus wäre voll gewesen.

Heute trudelte beim Sender jedoch die finale Absage von Kickl ein. Der Sender bedauert das. Im Netz kritisiert man Kickl als „feige“.

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Peter
Peter
25. September 2023 09:17

Wozu auch, ist eh alles gesagt.

Früher war alles besser, Klima-Krise gibt’s sowieso nicht. Das Programm, das beste aus der Welt, von Nord-Korea über China, Iran, Saudi Arabien, Texas, Florida bis Ungarn und Russland. Russland ist ohnedies das Paradies auf Erden.

Die die derartiges Wählen sollten sich nur eines im klaren sein, man wird sehr schnell Opfer seiner eigene Ideologie. 1945 haben sich die Nazis gegenseitig zerfleischt ob der besseren Ideologie. Heute kann es sehr schnell gehen das einem das Hütte durch Waldbrand abfackelt, und im Hochwasser ersauft.

Da kann man noch so viel schreien und brüllen Klima Krise gibt es nicht, die eigene Hütten ist hin und man steht vor dem Scherbenhaufen seines Lebens. (Seltsam das war auch 1945 der Fall, so schnell wiederholt sich die Gesichte…)

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