In eigener Sache: Patricia Huber ist mit 13. Juni 2023 ihre neue Position als Leiterin der SPÖ-Kommunikation angetreten. Das bringt auch Veränderungen in der Kontrast-Redaktion mit sich. Kathrin Glösel hat die Agenden der Chefredakteurin übernommen. Was bestehen bleibt: Kontrast wird weiterhin ein kritisches, progressives Medium sein, das den Blick auf soziale Verhältnisse und Schieflagen lenkt und die politischen Debatten im Land prägen wird.
Vor sieben Jahren haben Patricia Huber, Gerald Demmel und Kathrin Glösel gemeinsam Kontrast.at gegründet. Aus dem einstigen Blog hat sich mittlerweile ein reichweitenstarkes Online-Magazin entwickelt, das auf Facebook und Instagram 200.000 Abonennt:innen erreicht. Die politische und mediale Debatte konnte Kontrast mit Recherchen und Berichten über die Verschwendung bei Corona-Hilfsgeldern, über ÖVP-Korruption, über die Spender:innen von Sebastian Kurz sowie mit Schwerpunkt-Berichten über die 4-Tage-Woche prägen.
Kathrin Glösel, bisher stv. Projektleiterin, übernimmt nun von Patricia Huber die Position der Chefredakteurin. „Unser Team und ich freuen uns auf die zukünftigen Projekte – immerhin haben wir viel vor und werden weiterhin mit unseren Recherchen und Beiträgen die Debatten im Land beleben“, stellt Glösel in Aussicht. Aufgabe von Kontrast.at bleibt, Fragen zu stellen und Themen zu setzen, die andere Medien und politische Akteur:innen aus dem Auge verlieren – oder gar nicht erst in den Blick nehmen.
Kathrin Glösel (l.) übernimmt die Chefredaktion, Patricia Huber (r.) ist nun Leiterin der Kommunikation der SPÖ. (Foto: N. Vinogradov)
Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 569 Stimmen
39% aller Stimmen39%
569 Stimmen - 39% aller Stimmen
Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 366 Stimmen
25% aller Stimmen25%
366 Stimmen - 25% aller Stimmen
Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
19% aller Stimmen19%
280 Stimmen - 19% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 140 Stimmen
10% aller Stimmen10%
140 Stimmen - 10% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 108 Stimmen
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
ÄltesteBeste
Inline Feedbacks
View all comments
Umfrage
Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 569 Stimmen
39% aller Stimmen39%
569 Stimmen - 39% aller Stimmen
Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 366 Stimmen
25% aller Stimmen25%
366 Stimmen - 25% aller Stimmen
Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
19% aller Stimmen19%
280 Stimmen - 19% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 140 Stimmen
10% aller Stimmen10%
140 Stimmen - 10% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 108 Stimmen
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Umfrage
Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 569 Stimmen
39% aller Stimmen39%
569 Stimmen - 39% aller Stimmen
Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 366 Stimmen
25% aller Stimmen25%
366 Stimmen - 25% aller Stimmen
Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
19% aller Stimmen19%
280 Stimmen - 19% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 140 Stimmen
10% aller Stimmen10%
140 Stimmen - 10% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 108 Stimmen
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic