Gerade in diesem Wahlkampf kann man leicht den Eindruck gewinnen, dass es in Österreich immer unsicherer wird. Höchst an der Zeit, Gefühl und Wirklichkeit gegenüber zu stellen und zu überprüfen, wie sich die Kriminalität wirklich entwickelt:
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Die Anzahl der Einbrüche in Wohnungen und Häuser ist im Zehn-Jahres-Vergleich auf dem niedrigsten Wert angekommen. Von 2015 auf 2016 ist dieser sogar um weitere 16 Prozent gesunken, während die Aufklärungsrate den Höchststand erreicht hat.
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Der Diebstahl von Kraffahrzeugen geht laufend zurück und hat 2016 den niedrigsten Stand erreicht, die Aufklärungsrate sogar den höchsten. Im Jahr 2016 wurden also 0,000045 Prozent der in Österreich zugelassenen Autos, Motorräder oder LKWs gestohlen.
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Unter Cyberkriminalität fallen vor allem Angriffe auf IT- und Datensysteme, im weiteren auch Mobbing und Betrug. Der Anstieg erklärt sich vor allem durch die Zunahme des Betrugs im Internet, sowie neu geschaffene Bestimmungen im Bereich des Cybermobbings.
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Die Anzahl der Gewalttaten hat sich in den vergangen Jahren kaum verändert, die Aufklärungsquote hingegen ist mit über 83% der beste Wert seit die Daten erhoben werden. Übrigens: In zwei von drei Gewalttaten stehen Täter und Opfer in einer Beziehung, jede vierte spielt sich sogar innerhalb der Familie ab, wobei hier der überwiegende Anteil der Täter männlich ist.
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Seit 2007 sind die angezeigte Straftaten deutlich zurückgegangen, der Anstieg von 2015 auf 2016 ist vor allem auf die Zunahme der Wirtschaftskriminalität sowie von Betrugsdelikten im Internet zurückzuführen. Die Tendenz der letzten Jahre ist aber eindeutig: Während die Kriminalität weiter sinkt, steigt die Zahl der Aufklärung von Verbrechen deutlich und ist aktuell auf einem Rekordniveau. Um die allegemeine Sicherheit steht es in Österreich also deutlich besser, als manche Medien und Parteien uns weismachen wollen.
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Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Steuern für Superreiche 12%, 3860 Stimmen
12% aller Stimmen12%
3860 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 2986 Stimmen
9% aller Stimmen9%
2986 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 2805 Stimmen
8% aller Stimmen8%
2805 Stimmen - 8% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 2363 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2363 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 2247 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2247 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 6%, 2132 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2132 Stimmen - 6% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 1977 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1977 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 1935 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1935 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 1571 Stimme
5% aller Stimmen5%
1571 Stimme - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1517 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1517 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 1397 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1397 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1370 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1370 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1202 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1202 Stimmen - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1059 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1059 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 976 Stimmen
3% aller Stimmen3%
976 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 960 Stimmen
3% aller Stimmen3%
960 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 916 Stimmen
3% aller Stimmen3%
916 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 896 Stimmen
3% aller Stimmen3%
896 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 503 Stimmen
2% aller Stimmen2%
503 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 396 Stimmen
Seit Monaten berichten Medien über die gestiegenen Staatsschulden Österreichs in Folge der Türkis-Grünen Regierung. Etwa 19 Milliarden Euro muss Österreich...
Fehler auf Ihrer Seite https://kontrast.at/kriminalitaet-in-oesterreich-mach-den-realitaetscheck/
Wenn man die Kurven fortzeichnet, erscheinen die wahren Kurven manchmal nicht. Das passiert nur, wenn man die eigene Kurve nicht bis zum Ende durchzeichnet.
Es wäre gut, wenn die Grafiken ihren Ursprung im Nullpunkt hätten.
Danke für Ihre Seite
N
28. Mai 2018 20:27
Der Schmäh ist halt, dass 2007 (wo die Statistik beginnt) die Außengrenzen zu Osteuropa weggefallen sind, und dass diese Werte zur ersten Statistik noch immer 3x so hoch sind wie in den 80ern. Insofern ist dieser Check etwas subjektiv.
Halina Kochan
5. Oktober 2017 15:41
Eines wird hier nicht berücksichtigt:“Legalisierte ILLEGALE Wohnungsein-
brüche“!Über mehrere Jahre und trotzt mehrerer Schloss-Wechsel hatte ich
während meiner Abwesenheit in der Wohnung regelmäßige Besuche.Kleinere und
größere Vandalisierung* sowie klein Diebstahl waren die Folgen. Interven-
tionen bei: Hausverwaltung, Polizei, Menschenrechte Einrichtungen (ver-
schiedene), Friedensbüro und Landeshauptmann – höchst persönlich (auf der Straße)- waren erfolglos.
Aus diesem Grund hatte und habe ich weniger Angst vor islamistischen Terroristen als von heimischen Christen im Lande.
* u.a.:
– Kurzschluss mit Folgen (teure Reparatur, Gericht etc.)
– mehrmals und mehrfach beschädigtes Klo;
– kaputte alte Golduhr (für Verkauf bestimmt);
– vergiftete Pflanzen auf dem Balkon;
– Flecken auf der Garderobe (im Kleiderschrank) und auf dem Boden;
mehrmals Insektenplage und vieles mehr….
Wieso hat man Angst vorm Islam wenn bei einen Eingebrochen wird? Wie blöd ist denn der Scheiß? Und was ist eine „Menschenrechte Einrichtungen“ und was hat die mit einen Einbruch zu tun? Genauso ein „Friedensbüro“? Was willst denn damit bei einen Einbruch? Dir muss einer schön in die Birne reingelassen haben bei so einen Blödsinn! Flasche leer!
Zitat: Es gibt wahnsinnig viele Studien über Produktivität in der Arbeitswelt. Und immer wieder kommt man zu dem Punkt zurück, dass gemeinschaftliches Arbeiten und Wertschätzung das ist, was zu höherer Produktivität führt - und eben nicht Aggressivität und nicht Autorität. Miriam Stein
Umfrage
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Steuern für Superreiche 12%, 3860 Stimmen
12% aller Stimmen12%
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Mehr Geld für Gesundheit 9%, 2986 Stimmen
9% aller Stimmen9%
2986 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 2805 Stimmen
8% aller Stimmen8%
2805 Stimmen - 8% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 2363 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2363 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 2247 Stimmen
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2247 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 6%, 2132 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2132 Stimmen - 6% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 1977 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1977 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 1935 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1935 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 1571 Stimme
5% aller Stimmen5%
1571 Stimme - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1517 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1517 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 1397 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1397 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1370 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1370 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1202 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1202 Stimmen - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1059 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1059 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 976 Stimmen
3% aller Stimmen3%
976 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 960 Stimmen
3% aller Stimmen3%
960 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 916 Stimmen
3% aller Stimmen3%
916 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 896 Stimmen
3% aller Stimmen3%
896 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 503 Stimmen
2% aller Stimmen2%
503 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 396 Stimmen
Zitat: Es gibt wahnsinnig viele Studien über Produktivität in der Arbeitswelt. Und immer wieder kommt man zu dem Punkt zurück, dass gemeinschaftliches Arbeiten und Wertschätzung das ist, was zu höherer Produktivität führt - und eben nicht Aggressivität und nicht Autorität. Miriam Stein
Fehler auf Ihrer Seite
https://kontrast.at/kriminalitaet-in-oesterreich-mach-den-realitaetscheck/
Wenn man die Kurven fortzeichnet, erscheinen die wahren Kurven manchmal nicht. Das passiert nur, wenn man die eigene Kurve nicht bis zum Ende durchzeichnet.
Es wäre gut, wenn die Grafiken ihren Ursprung im Nullpunkt hätten.
Danke für Ihre Seite
Der Schmäh ist halt, dass 2007 (wo die Statistik beginnt) die Außengrenzen zu Osteuropa weggefallen sind, und dass diese Werte zur ersten Statistik noch immer 3x so hoch sind wie in den 80ern. Insofern ist dieser Check etwas subjektiv.
Eines wird hier nicht berücksichtigt:“Legalisierte ILLEGALE Wohnungsein-
brüche“!Über mehrere Jahre und trotzt mehrerer Schloss-Wechsel hatte ich
während meiner Abwesenheit in der Wohnung regelmäßige Besuche.Kleinere und
größere Vandalisierung* sowie klein Diebstahl waren die Folgen. Interven-
tionen bei: Hausverwaltung, Polizei, Menschenrechte Einrichtungen (ver-
schiedene), Friedensbüro und Landeshauptmann – höchst persönlich (auf der Straße)- waren erfolglos.
Aus diesem Grund hatte und habe ich weniger Angst vor islamistischen Terroristen als von heimischen Christen im Lande.
* u.a.:
– Kurzschluss mit Folgen (teure Reparatur, Gericht etc.)
– mehrmals und mehrfach beschädigtes Klo;
– kaputte alte Golduhr (für Verkauf bestimmt);
– vergiftete Pflanzen auf dem Balkon;
– Flecken auf der Garderobe (im Kleiderschrank) und auf dem Boden;
mehrmals Insektenplage und vieles mehr….
Wieso hat man Angst vorm Islam wenn bei einen Eingebrochen wird? Wie blöd ist denn der Scheiß? Und was ist eine „Menschenrechte Einrichtungen“ und was hat die mit einen Einbruch zu tun? Genauso ein „Friedensbüro“? Was willst denn damit bei einen Einbruch? Dir muss einer schön in die Birne reingelassen haben bei so einen Blödsinn! Flasche leer!
Warum sind das „legalisierte“ Einbrüche ?