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Multimillionärin Engelhorn ließ Bürger:innen über ihr Vermögen entscheiden: 25 Millionen Euro gehen an 77 Initiativen

Millionenerbin Engelhorn: “Es ist eine Lüge, dass Arbeit reich macht“

(c) Lorena Sendic Silvera

Foto: Lorena Sendic Silvera

Lena Krainz Lena Krainz
in Good News, Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:4 Minuten
18. Juni 2024
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Die Millionenerbin Marlene Engelhorn setzt sich seit Jahren für mehr Steuergerechtigkeit ein. Jetzt geht sie einen Schritt weiter: Sie lässt ihr eigenes Vermögen rückverteilen. Ein repräsentativer Rat aus 50 Personen der österreichischen Bevölkerung hat entscheiden, was mit ihren 25 Millionen Euro passiert. Denn sie will, dass über ihr ererbtes Geld demokratisch entschieden wird. Insgesamt werden 77 Initiativen profitieren, etwa Organisationen für Steuergerechtigkeit oder aus dem Sozialbereich.

Vermögen ist in Österreich sehr ungleich verteilt. Das reichste Prozent – also rund 40.000 Haushalte – besitzen fast die Hälfte des gesamten Vermögens. So ungleich ist die Situation in der EU sonst kaum wo. Zu diesem reichsten Prozent gehört Marlene Engelhorn. Sie hat ein Millionen-Vermögen geerbt und erzählt immer wieder davon, wie die reichsten Menschen Einfluss auf unsere Medien, unsere Gesetze und unsere Gesellschaft nehmen. Das ist laut ihr undemokratisch.

 

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Dabei hat die Regierung versagt, etwas an dieser Situation zu verändern. Im Gegenteil: Obwohl etwa zwei Drittel der Bevölkerung für eine Steuer auf große Vermögen oder Erbschaften sind, wehren sich ÖVP und Grüne – sowie die FPÖ – dagegen. Die Reichsten zahlen in Österreich weiterhin keine Steuer auf ihre Millionenerbschaften und große Vermögen. Dabei hat selbst der Internationale Währungsfonds zuletzt Österreich ermahnt, solche Steuern einzuführen, bzw. eine Einführung zu prüfen.

Ein Bürger:innen-Rat aus 50 Personen entschied: 25 Millionen Euro gehen an 77 Initiativen

Marlene Engelhorn will gegen die ungleiche Vermögensverteilung und Besteuerung ein Zeichen setzen und ihr eigenes Erbe auf demokratischem Weg „rückverteilen“. Zu diesem Zweck hat sie den „Guten Rat für Rückverteilung“ ins Leben gerufen. 50 Menschen – die die österreichische Bevölkerung im Kleinen abbilden – haben nun darüber entschieden, wie ihr ererbtes Vermögen ausgegeben werden soll. Diese Personen haben sich an sechs Wochenenden intensiv mit der Frage nach Vermögensverteilung in Österreich beschäftigt und wurden wissenschaftlich unterstützt. Für die Teilnehmer:innen gab es eine Aufwandsentschädigung von 1.200 Euro pro Wochenende.

Ausgewählt wurden sie in einem mehrstufigen Prozess. Rund 10.000 Personen erhielten per Brief eine Einladung, woraus eine repräsentative Gruppe ausgewählt wurde, etwa in Bezug auf Alter, Geschlecht, Wohnort, Migrationsbiografie und Einstellung zur Vermögensverteilung.

„Der Rat soll ein Abbild der österreichischen Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt sein“, erklärte Engelhorn.

Die einzige Vorgabe für die Entscheidung des Rates war: Das Geld darf nicht lebensfeindlich, demokratiefeindlich, verfassungswidrig oder profitorientiert ausgegeben werden. Ein Vetorecht hatte Marlene Engelhorn nicht, Mitsprache auch nicht. Für sie selbst bleibt nach diesem Prozess laut eigener Aussage noch genügend Geld übrig, damit sie gut ins Erwerbsleben umsteigen kann.

Mitte Juni veröffentlichte der „Gute Rat“ das Ergebnis, wie die 25 Millionen Euro verteilt werden sollen. Ein größerer Teil geht an Organisationen, die sich für eine gerechte Besteuerung einsetzen wie etwa das Tax Justice Network, Attac Österreich oder das Momentum Institut. Auch Vereine und Organisationen im Sozial-, Gewaltschutz und Inklusionsbereich sollen profitieren: etwa die Lebenshilfe, das Neunerhaus, verschiedene Frauenhäuser, der Gehörlosenverband oder die Interessenvertretung für 24-Stunden-Betreuer:innen IG 24. Insgesamt verteilt der Rat das Geld an 77 verschiedene Initiativen. Die ganze Liste gibt es auf guterrat.info.

Der gute Rat für Rückverteilung, Engelhorn, Liste 1

Der gute Rat für Rückverteilung, Engelhorn, Liste 2

Der Artikel wurde am 9. Januar 2024 veröffentlicht und am 18. Juni 2024  aufgrund der Ergebnisse aktualisiert.

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Gerhard Pilz
Gerhard Pilz
4. August 2024 06:25

Denn an den sozialem Mißständen bereichern sich nur die Kinder der Gstopften die allesamt „Sozial“-Arbeiter werden, äußerst gut bezahlt natürlich (wenn man einen hacklerniedrigstlohn als vergleich dazu hernimmt)
Danke an die AK übrigens daß sie den Schwanz einziehen will vor Gericht, die gehören zum Betrugssystem dazu, ich bin gehunfähig, 500 meter arbeitsweg in einer halben stunde mit mehreren pausen sind aber zumutbar, die AK will die Klage zurückziehen, da bleibt einem das hirn stehen wie korrupt die sind.
PVA-Gerichte-Gutachter-AK die stecken alle unter einer Decke um den Werktätigen zu schaden.
aber hauptsache die damen und herren im AK-büro und beim SKS und beim Gericht und die vielen sozialarbeiter… die wohnen alle im einfamilienhaus das sie von den eltern geerbt haben und haben alle chancen der welt.
die helfen niemanden, ich werde mir das leben nehmen weil mir niemand helfen will, habe es überall im internet angekündigt, interessiert niemanden, also tschüss.
ein scheissdrecks-leben ist das in österreich da hatst du keinerlei chance auf einen aufstieg.

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Gerhard Pilz
Gerhard Pilz
1. August 2024 16:14

Die Kohle hat sie ausschließlich in ihrer Bobo-Blase verteilt, sehr sozial.

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Konrad
Konrad
28. Juni 2024 00:18

Unter Fotos des Artikels „Deutschland-Besuch: Ackermann begeistert sich für Putins Freihandelspläne“ finden Sie einen dritten Mann, einen Milliardär, in dessen Fabriken auch in Österr. ungeheuerlich üble Zustände unter den Mitarbeitern existieren. Aber die Fotos lassen schon fast keinen anderen Gedanken bezüglich der Haltung der Person gegenüber den Arbeitnehmern in den Fabriken zu: alles wird solchen Unmenschen egal, solange die Kohle fließt.
Als es die EU-Förderungen für den Wegzug in einen Drittstaat gab, habe man über 200 Mio. an Geldern erhalten – was auch erklärt, wozu dieser sogenannte Strukturförderungsfonds angeblich dient und wozu tatsächlich –, wodurch in Österreich viele Leute ihre Jobs verloren. Als man diese aus Marketinggründen besser abfertigte als gesetzlich vorgesehen, konnte man das auch Medienwirksam verkaufen und die neue Fabrik in Slowenien als dort arbeitsbringende, soziale Einrichtung verkaufen, was auch den Fonds auf dieses Niveau hob.
Allerdings werden durch derartige Förderungen nicht Bürger ärmerer Staaten besser gestellt, sondern Milliardäre auf Kosten der entlassenen Arbeitnehmer, die diese Sauerei mit ihren eigenen Steuergeldern (unbewusst und unwissend gelassen werdend) finanzier(t)en, gefüttert und gefüttert und gefüttert.
Würden solcherart Unterstützungen Reichster unterlassen, die Firma geschlossen werden, aber diese 200 Mio. an die Entlassenen ausgegeben, hätte keiner dieser Arbeiter mehr arbeiten müssen, was die deutlich bessere Strategie gewesen wäre; oder nicht?
Der Unternehmer hätte dann die Investitionen aus seinem eigenen Vermögen tätigen müssen, damit er an die billigeren Arbeitskräfte in Slowenien kommt.
Und das wär auch gut so!

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Konrad
Konrad
Reply to  Konrad
28. Juni 2024 00:29

Damals würden fast 2 Mio. € an jeden Arbeitnehmer geflossen sein, hätte sich die korrupte Politik verhalten wie vorgeschlagen. Mittels staatlicher Aufsicht, die nötig wäre, sodass diese Leute das Geld nicht verprassen, hätte man das gesamte Leben dieser Leute finanzieren können – einschließlich der Pension, was den Staat entlastet hätte.
Und den Leuten hätte es was gebracht; aber das darf ja nicht sein?!

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Curd
Curd
27. Juni 2024 23:44

Dazu sollten Sie Prof. Dr. Michael Hartmann anhören. Der hat empirische Studien über Reichtum gemacht. Hört auf Hartmann, kombiniert seine Gedanken mit Prof. Dr. Wilhelm Hankel und Prof. Dr. Heiner Flassbeck: schon kommt die Erkenntnis.

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Curd
Curd
27. Juni 2024 23:38

Was das Mädchen gemacht hat, verpufft in der Luft.
Es hilft kaum, aber macht sie selbst arm. Diese Idee
ist zwar nett, aber dumm gewesen.

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Fritz Binder-Kriegls
Fritz Binder-Kriegls
25. Juni 2024 09:54

https://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1185500

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Peter
Peter
19. Juni 2024 22:46

So wie ich das sehe fließt das ganze Geld in karitativen Einrichtungen und Hilfsorganisatoren.
–
Vielleicht findet sich noch irgend wo eine Posten die Kunst und Kultur betreffend, ich fürchte nur leider das dem nicht so ist.
–
Das ganze ist gut gemeint und kurzfristig nur leider nicht nachhaltig.
–
Ich kann es mir nicht ersparen, diesem Rat gewisse Einfältigkeit und Phantasielosigkeit vorzuwerfen.

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Jennifer
Jennifer
11. Januar 2024 13:06

Die Idee ist interessant, aber ich finde, es gibt Möglichkeiten wie in eine Ausbildung für weniger gut gestellte Kinder (Flüchtlinge, aus problembehafteten Familien, Kinderheime.., armutsgefährdete ) die Möglichkeit für eine bessere Chance im Leben zu geben, oder Kinderheime .. Natürlich denkt jeder nach, was würde er an ihrer Stelle tun, sie wirkt etwas ratlos – ohne es negativ zu meinen.

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Albert2024
Albert2024
Reply to  Jennifer
20. Juni 2024 13:16

Ich denke, ihr Ziel war es ein positives Bespiel für demokratisches Handeln zu liefern und aufzuzeigen, wie ungleich Vermögen in Österreich verteilt ist und wie viel Macht sie dadurch über gesellschaftliche Entwicklungen haben. Ich finde ihr Verhalten vorbildlich und fortschrittlich. So kann Demokratie auch gehen. Damit kann man arbeiten und weitermachen. Wie das Geld schlussendlich genutzt wird und wie nachhaltig das Ganze ist, darüber kann man immer noch reden. Aber ihr Handeln ist der Schritt in eine gerechtere und bessere Zukunft.

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Peter
Peter
Reply to  Albert2024
20. Juni 2024 20:32

Es ist keine Kritik an Engelhorn, es war eine Experiment.
–
Die Kritik betrifft ausschließlich den Bürgerinnenrat, und die wäre sicher anders ausgefallen, wenn sich dieser darauf geeinigt hätte das 2/3 des Geldes an caritativen Einrichtungen geht was immer noch 16.000.000 -Euro gewesen wäre.
–
Das es annährend 100 Prozent sind, lässt einigen bitteren Beigeschmack, und dahingehend ist meines Erachtens leider das das Experiment schief gegangen ist.
–
Es ist auch wieder das passiert was so sehr kritisiert wird, 14 Prozent bekommen 50 Prozent der Summe, während die unteren 50 Prozent lediglich 10,5 Prozent der Summe bekommen. Auch diese Armutsschere wäre ein leichtes gewesen, zu verhindern, und ist ebenso ausschließlich dem Bürgerinnenrat anzulasten.

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