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„Made in Austria“ als Schmäh: Konsumentenschützer wollen Hygiene Austria klagen

„Made in Austria“ als Schmäh: Konsumentenschützer wollen Hygiene Austria klagen

Patricia Huber Patricia Huber
in Nachrichten
Lesezeit:2 Minuten
10. März 2021
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Seit der Razzia beim Maskenhersteller Hygiene Austria kommt das Unternehmen nicht mehr aus den Schlagzeilen. Die Vorwürfe um Umetikettierungen und „Schwarzarbeit“ haben nicht nur zu einer Hausdurchsuchung durch die Staatsanwaltschaft geführt, sondern auch zum Zwist zwischen den Eigentümern. Nun werden auch KonsumentenschützerInnen aktiv. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) will gerichtlich prüfen lassen, ob die Herkunftsangabe „Made in Austria“ durch den Maskenhersteller zulässig war.

„Made in Austria“ steht auf den Masken der Firma Hygiene Austria. Schutzmasken aus Österreich für Österreich – so der Eindruck. Doch das Unternehmen hat auch aus China stammende Masken als „Made in Austria“ verkauft. Zu Zeiten besonders hoher Nachfrage, wie es heißt. Die Vorwürfe von Schwarzarbeit und Betrug wies das Unternehmen zurück. Die Empörung ist dennoch groß, nun drohen dem Maskenhersteller sogar mehrere Klagen.

Konsumentenschützer, Land Niederösterreich und Supermarktketten erwägen rechtliche Schritte

Das Land Niederösterreich als auch die Landesgesundheitsagentur behalten sich rechtliche Schritte vor, ebenso Supermarktketten wie Rewe, Hofer oder Spar, die die Masken vertrieben haben. Das Land Niederösterreich, die Landesgesundheitsagentur (LGA) und die niederösterreichische Wirtschaftskammer sollen rund fünf Millionen FFP2-Masken von Hygiene Austria bezogen haben

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) erwägt, gerichtlich feststellen zu lassen, ob diese Herkunftsangaben zulässig waren. Damit könnte man verhindern, dass künftig solche täuschenden Angaben gemacht werden können – sofern das Gericht sie als täuschend einstuft. Anders als bei Lebensmitteln gibt es für „Made in Austria“ keine klare Regelung, ab wann etwas als „in Österreich hergestellt“ gilt.

In China produziert, in Europa zertifiziert, in Österreich etikettiert

Die Masken, um die es geht, wurden nach einem übermittelten Baumuster in China hergestellt und nach Europa geliefert. Dort haben eine  Schweizer und eine ungarische Firma die Masken EU-zertifiziert. Bei der Hygiene Austria wurden die Masken dann etikettiert und mit dem Vermerk „Made in Austria“ versehen.

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 377 Stimmen
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rudolf
rudolf
17. März 2021 08:59

Warum macht Ihr, diese Klage nicht???
Dann wird man ja sehen wer LÜGT!!

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
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