In der Nationalratssitzung am 24. und 25. April 2025 ging es unter anderem um mehr Investitionen in die Wirtschaft, um den österreichischen Standort zu stärken und damit mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Außerdem gab es Abstimmungen über die vorübergehende Einschränkung des Familiennachzugs, die Einführung eines zweiten verpflichtenden Kindergartenjahres und den verstärkten Einsatz Österreichs gegen Atomwaffen. Hier das Abstimmungsverhalten der Parteien bei ausgewählten Anträgen!
Die Abstimmungen aus Nationalratssitzungen von Krontast.at bilden eine Auswahl der Anträge ab. Mitunter sind zum Zweck der Verständlichkeit einzelne Forderungspunkte aus Anträgen herausgegriffen und die Beschreibung in der Grafik vereinfacht. Bei jeder Abstimmung verweisen wir auf den entsprechenden Antrag bzw. das Abstimmungsverhalten, wo alle Details dazu nachzulesen sind. Auf der Parlaments-Website befinden sich außerdem vollständig alle Anträge.
Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 46%, 148 Stimmen
46% aller Stimmen46%
148 Stimmen - 46% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 51 Stimme
16% aller Stimmen16%
51 Stimme - 16% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 51 Stimme
16% aller Stimmen16%
51 Stimme - 16% aller Stimmen
Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 43 Stimmen
13% aller Stimmen13%
43 Stimmen - 13% aller Stimmen
Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 9%, 30 Stimmen
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Umfrage
Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 46%, 148 Stimmen
46% aller Stimmen46%
148 Stimmen - 46% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 51 Stimme
16% aller Stimmen16%
51 Stimme - 16% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 51 Stimme
16% aller Stimmen16%
51 Stimme - 16% aller Stimmen
Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 43 Stimmen
13% aller Stimmen13%
43 Stimmen - 13% aller Stimmen
Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 9%, 30 Stimmen
Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein
Umfrage
Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 46%, 148 Stimmen
46% aller Stimmen46%
148 Stimmen - 46% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 51 Stimme
16% aller Stimmen16%
51 Stimme - 16% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 51 Stimme
16% aller Stimmen16%
51 Stimme - 16% aller Stimmen
Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 43 Stimmen
13% aller Stimmen13%
43 Stimmen - 13% aller Stimmen
Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 9%, 30 Stimmen
Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein