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Umweltschutz auf Norwegisch: mit Elektroautos und Wasserkraft

Umweltschutz auf Norwegisch: mit Elektroautos und Wasserkraft

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Umwelt & Klima
Lesezeit:3 Minuten
13. Juni 2019
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Norwegen zählt zu den reichsten Ländern Europas. Seinen Reichtum hat das Land vor allem seinem Gas- und Ölvorkommen zu verdanken. Doch anstatt die Natur weiter zu belasten, setzte Norwegen schon früh auf Wasserkraft und Elektroautos – und wurde damit Vorreiter in Sachen Umweltschutz.

Bis 2030 will das Land der Fjorde seine CO2-Emissionen um 40 Prozent reduzieren. Damit das funktioniert, müssen alle mithelfen. Dafür sorgt die Regierung. Selbst die Koalition aus Konservativen, Liberalen und Rechtspopulisten schreckt nicht vor Regulierung zurück: Zum einen werden klimafreundliche Handlungen gezielt gefördert, zum anderen werden umweltbelastende Dinge sanktioniert oder ganz verboten.

Höchste Rate an Elektroautos

Mehr als die Hälfte aller zugelassenen PKW im ersten Halbjahr 2019 sind elektrisch betrieben. Die Zahl der Elektrofahrzeuge auf Norwegens Straßen hat sich in den letzten drei Jahren mehr als verdoppelt. Noch höher ist die Dichte in den Städten:

Mehr als jedes zehnte Auto, das durch Oslo fährt, tut das mit elektrischen Antrieb.

Das liegt daran, dass E-Autos besser für die Umwelt sind und dass sie ihren Fahrern in Norwegen viele Vorteile bieten. Das verdanken die Elektroauto-Fahrer den gezielten Förderungen durch die Regierung.

Norwegen ist weltweit führend, was die Zulassungen von Elektro- und Hybridfahrzeuge betrifft.

Das fängt schon bei der Anschaffung an: Obwohl ein Elektroauto laut Listenpreis teurer ist als eines mit Verbrennungsmotor, steigen Norweger beim Kauf eines E-Autos billiger aus. Denn bei normalen PKW werden das Gewicht und die CO2-Emissionen versteuert. Laut einer Rechnung des Verbands der Elektroauto-Besitzer kostet ein VW Golf 35.000 Euro: 23.000 Euro davon für das Auto, 12.000 Euro für den Fiskus. Bei einem großen Wagen wie einem SUV steigen die Kosten ungleich höher.

Anfangs genossen Fahrer von Elektroautos außerdem massenweise Privilegien: die Benützung von Parkplätzen, Mautstraßen und Fähren war für sie gratis. In den Städten durften sie die Busspuren benutzen.

Umweltschutz in Norwegen ist so erfolgreich, dass Elektroautos wieder weniger Privilegien genießen
„Ende“ heißt es auch nach und nach für die erfolgreichen Maßnahmen

Diese Maßnahmen waren sogar zu erfolgreich. Anfangs durften E-Autos und Hybride noch die Busspuren mitbenutzen – das wurde eingeschränkt, weil sich so viele Fahrzeuge zwischen den öffentlichen Verkehrsmitteln tummelten, dass Staus entstanden. Die Mitnutzung ist mittlerweile zeitlich eingeschränkt. Die Einnahmen des Staates durch Gebühren für Parken, Fähren und Autobahnen gingen so weit zurück, dass diese Vorteile für E-Autos nicht mehr kostenlos sein müssen. Die Einhebung von Gebühren ist den Kommunen vorbehalten – allerdings zahlt man für herkömmliche Verbrennungsmotoren immer noch etwa 50 Prozent mehr, wenn man die Infrastruktur benutzen möchte.

Skandinavien: Vorbild in Sachen Umweltschutz

Norwegen profitiert durch Tourismus von Umweltschutz
Skandinavien schreibt Umweltschutz groß. Nicht nur für den Tourismus macht sich das bezahlt.

In Skandinavien herrscht Einfallsreichtum, wenn es um Umweltschutz geht. In Schweden müssen die Einwohner ihren Müll in sieben verschiedene Tonnen trennen. Dafür verdient das Land Millionen mit dem Import und der Verwertung vom Abfall andere Staaten. Finnland wird regelmäßig zum umweltfreundlichsten Land gekürt. Dafür setzt der europäische Norden nicht nur auf positive Anreize, sondern auch auf Bestrafung und Verbote. Und das mit Erfolg.

Keine Angst vor Regulierung

Das öl- und gasreiche Norwegen hat schon früh auf E-Mobilität gesetzt. Doch neben Öl und Gas verfügt es vor über Wasser, und das nutzt es intensiv: Das Land deckt seinen Strombedarf fast ausschließlich durch Wasserkraft. Außerdem hat Norwegen als eines der ersten Länder Europas den Einbau von Ölheizungen in Neubauten gesetzlich verboten. So weit ist Österreich noch länger nicht: Erst 2020 soll es hierzulande ein derartiges Verbot geben.

Parlament Das Thema "CO2-Regulation" im Parlament

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